Diskussion:Carl Lauterbach

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Als kleine Unterstützung habe ich die Pressemitteilung der Stadt Burscheid hierher kopiert, weil ich nicht weiß, wie lange diese Mitteilung dort auf der Homepage bleibt

Hier der Text:

Carl Lauterbach – Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag

Der Burscheider Maler und Sammler Carl Lauterbach wäre am 21. November 2006 einhundert Jahre alt geworden. Grund genug, im 150. Jubiläumsjahr der Stadt dieser beeindruckenden Persönlichkeit zu gedenken.

Burscheid. Mit der Ausstellung „Carl Lauterbach – Gesehene und ungesehene Bilder – Dem Leben auf der Spur“, die am 10. November um 19 Uhr im Haus der Kunst eröffnet wird, möchte die Stadt Burscheid - gemeinsam mit der Paul-Luchtenberg-Stiftung - den bekannten Burscheider Maler ehren. Das Besondere an dieser Ausstellung ist, dass sie fast ausschließlich aus Leihgaben (Bildern, Fotos, Berichte u. a. m.) aus Privatbesitz besteht, die von Burscheider Bürgern und Institutionen zur Verfügung gestellt wurden.

Schon als Schüler schaute Lauterbach dem Burscheider Maler Walther Schliephake (1888 – 1968) bei der Arbeit zu und begann dann selbst, künstlerisch zu arbeiten.

Von 1924 bis 1930 studierte Lauterbach an der Düsseldorfer Kunstakademie Malerei und war Meisterschüler von Prof. Heinrich Nauen. Studienaufenthalte hatte er in Paris, München, Berlin, Brüssel, Amsterdam und Haarlem und konnte dort seine künstlerischen Fertigkeiten vervollständigen.

Als fortschrittlicher Künstler und linker Intellektueller geriet Carl Lauterbach nach der nationalsozialistischen Machtübernahme schnell ins Visier der Nazis. Er erhielt Ausstellungs- und Malverbot. In dieser Zeit versuchte Lauterbach durch Malen von Blumenmotiven u. ä. zu überleben, die nicht vom NS-Regime verboten werden konnten. Gleichzeitig verstärkte er den Aufbau seiner Sammlung. Motiviert durch seine Ablehnung des Nationalsozialismus trug er ein beeindruckendes Kompendium dieser Zeit zusammen – papierene Zeugen des staatlichen Terrors und Zeugnisse des täglichen Lebens zwischen 1933 und 1945. Unter anderem entstanden Graphiken, wie die „Ghetto-Mappe“, die sich mit dem Leid der Menschen im Faschismus auseinandersetzen.

1992 – ein Jahr nach dem Tode von Carl Lauterbach – hat der Rat der Stadt Burscheid zur Erinnerung an den Maler und Sammler eine Straße in der Nähe seines Geburtshauses nach ihm benannt. Das Geburtshaus in der Hauptstraße, ehemals Gaststätte „Zum alten Fuhrmann“, ist darüber hinaus in die Denkmalliste der Stadt Burscheid eingetragen.

Dauer der Ausstellung: 11. bis 25. November 2006

Ende der Pressemitteilung

Viel Spaß bei der Arbeit.

--Sebastian Mehlmacher 23:59, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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Der Artikel benötigt dringend eine Überarbeitung, der Künstler eine Neubewertung. Siehe Einzelnachweise, den Link auf die Rheinische Post mit ihrer Kritik an diesem Artikel! --Kürschner 14:12, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 02:01, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten