Diskussion:Carl Zeiss (Unternehmen)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Lektor w in Abschnitt Aktueller Stand im Markt
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„Verschleppung“

Sind wir hier leicht voreingenommen? "Die Amerikaner verschleppten..." im Vergleich zu "Entnahme von Reparationsleistungen"?

Macht ja auch einen Unterschied ob mich das peripher tangiert oder am Arsch vorbeigeht (nicht signierter Beitrag von 152.96.240.151 (Diskussion) 15:45, 29. Nov. 2005)

Antwort: Da es sich um eine angeordnete Zwangsumsiedelung handelte, scheint mir der Begriff "Verschleppung" historisch korrekt. Entsprechende Details sind bitte der unten angegebenen Literatur zu etnehmen.
An der Formulierung "Entnahme von Reparationsleistungen" kann ich keine Verharmlosung - wie angedeutet - erkennen. Alle Besatzungsmächte haben in dieser Zeit in Deutschland Reparationen entnommen. Die genaue Einordnung müsste in einem separaten Artikel geklärt werden.
Aber ich werde mir bessere Formulierungen überlegen. --Zentralhirn 16:35, 5. Jun 2006 (CEST)
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Meilensteine

Sigmund Jähn war nicht auf der Mir. Er ist im August/September 1978 zur damaligen Station Saljut 6 geflogen. Die Mir wurde WIMRE erst 1986 gestartet. Dazwischen gab es noch eine Saljut 7. Eine MKF-6 war aber definitiv an Bord der Soljut 6. --mmistrik 01:18, 3. Jul 2006 (CEST)

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Fusion nach der Wende?

Der Artikel enthält keinerlei Hinweise oder Erläuterungen (höchstens Andeutungen) zu einer Fusion von Carl Zeiss und Carl Zeiss Jena. Das fehlt und ist MBMN aber wichtig. (nicht signierter Beitrag von 87.122.191.114 (Diskussion) 03:23, 7. Sep. 2006)

Von einer Fusion kann absolut keine Rede sein. Ich würde das als feindliche Übernahme bezeichnen. -- ArtMechanic 12:38, 7. Sep 2006 (CEST)

Die Verkäufe von volkseigenen Betrieben werden normalerweise nicht als feindliche Übernahme bezeichnet (ausgenommen von Leuten, die auch die Wiedervereinigung als feindliche Übernahme betrachten). Diesem Artikel fehlt insbesondere völlig die Geschichte von Carl Zeiss in Oberkochen. Wer nix vom Thema weiß, könnte meinen, Zeiss hätte es nur in Jena gegegeben und Oberkochen wäre nur eine irrelevante Ausgründung gewesen. Ich könnte das nur behelfsmäßig korrigieren, aber so wie es dasteht, grenzt das an Geschichtsfälschung. MBxd1 19:59, 11. Sep 2006 (CEST)

Ich habs jetzt mal neutraler strukturiert und Oberkochen gleichrangig neben Jena dargestellt. Über die Gliederung und manche Details könnte man sicher streiten, aber es gibt nun mal nur zwei Gliederungsebenen. Den "Lückenhaft" habe ich trotz nicht ganz erreichter Lückenlosigkeit entfernt, zumal die bisher bemängelten Lücken eigentlich nicht die realen waren. Wenn jetzt wiederum Lücken festgestellt werden, bitte ich diese neu zu benennen und den "Lückenhaft" wieder reinzusetzen. MBxd1 23:59, 4. Okt 2006 (CEST)

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Geschichte 1846-1945 - Carl Zeiss

Die letzte Jahreszahl liegt im 19. Jahrhundert. Dann kommen nur noch Allgemeinplätze. Ist denn zwischen 1890 und 1945 bei Carl Zeiss nichts Erwähnenswertes passiert?(nicht signierter Beitrag von 88.199.54.251 (Diskussion) 19:20, 15. Okt. 2006)

Hinweis: Inzwischen steht einiges zu diesem Zeitraum da. Lektor w (Diskussion) 16:16, 14. Feb. 2014 (CET)
Das Unternehmen hat nachweislich Zwangsarbeiter beschäftigt im Zweiten Weltkrieg. Wieso steht davon nichts da? (nicht signierter Beitrag von Schreibmaschine79 (Diskussion | Beiträge) 12:18, 10. Dez. 2012 (CET))
JETZT (19.07.2013) steht da zumindest etwas ("Ein Anfang ist gemacht"). Es gäbe allerdings bestimmt noch viel mehr über die unrühmliche NS-Vergangenheit von Carl Zeiss zu schreiben, aber zumindest wird die "dunkle" Seite jetzt nicht mehr vollständig ausgeklammert. Naja, mal sehen, wie lange es dauert, bis die Zeiss'sche PR-Abteilung da wieder herumstreicht... (toitoitoi) (nicht signierter Beitrag von 84.146.173.191 (Diskussion) 00:10, 20. Juli 2013)
Ja, inzwischen steht auch zum Zeitraum ab 1933 etwas, immerhin mit zwei Belegen. Der in der Überschrift angegebene Zeitraum wurde im Artikel mittlerweile in zwei Abschnitte aufgeteilt. Die ursprüngliche Kritik trifft nicht mehr zu, weil mehrere Absätze zum Zeitraum 1890 und 1945 hinzugekommen sind.
Ich schlage vor, zwecks Übersichtlichkeit diese veraltete Kritik zu archivieren und bei Bedarf eine neue Diskussion zu beginnen, die vom aktuellen, geänderten Stand ausgeht. Lektor w (Diskussion) 16:16, 14. Feb. 2014 (CET)
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Name für Exportprodukte aus Jena

Wurde für Produkte des VEB Carl Zeiss Jena, die in den Westen exportiert wurden, nicht schon der Markename "Jenoptik" benutzt? --Bildungsbürger 10:11, 28. Nov. 2006 (CET)

Nein, "Jenoptik" ist ein Nachwende-Begriff. Zu DDR-Zeiten wurden Carl Zeiss Objektive, Kameras und Ferngläser unter einer Vielzahl (insbesondere auf "-lux" endender) Phantasienamen in den Westen exportiert und dort insbesondere über den Versandhändler "Foto-Quelle" (der damals Bestandteil des Quelle-Schickedanz-Versandes in Nürnberg war) verkauft. (nicht signierter Beitrag von 89.62.4.214 (Diskussion) 19:05, 9. Mär. 2007)
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Geografische Kategorisierung

Unternehmen sind, soweit ich sehe, ebenso wie alle anderen geografisch lokalisierbaren Objekte, geografisch so genau wie möglich kategorisiert, bzw. herrscht Konsens, dass dies erwünscht ist (1, 2).

So ist die Deutsche Bahn in Berlin kategorisiert, United Internet nach Montabaur, und DaimlerChrysler sogar nach fünf Standorten in Deutschland. Letzteres beurteile ich skeptisch, der Unternehmenssitz (in Fall DaimlerChrysler zwei Sitze) sollte ausreichen. Aber warum nicht Carl Zeiss gemäß Firmensitz nach Ostalbkreis kategorisieren? Das Fehlen einer Kategorie:Oberkochen mangels Anzahl dafür in Frage kommender Artikel sollte nicht davon abhalten, in die nächstmögliche Oberkategorie zu kategorisieren. Ich bitte anlässlich dieses unbegründeten Reverts [1] um Kommentar. --dealerofsalvation 06:42, 25. Feb. 2007 (CET)

Kategorisieren für Oberkochen und Jena würde ich vorschlagen. --Michael S. °_° 08:18, 25. Feb. 2007 (CET)
Zustimmung auch für Jena, weil ehemaliger Sitz. --dealerofsalvation
Hattes ja schon so umgesetzt. Ohne Carl Zeiss wäre Jena jetzt nicht das, was es ist, deswegen sollte es hier mit rein (Carl Zeiss Jena hatte zu DDR-Zeiten 60.000 Mitarbeiter und war das größte Kombinat des Landes, soweit ich weiß). --Michael S. °_° 11:39, 25. Feb. 2007 (CET)
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Aktueller Stand im Markt

Hierzu steht im Artikel (der im Übrigen sehr geschichtslastig und etwas OSTalgisch erscheint) entschieden zu wenig. Carl Zeiss produziert z.B. Objektive für Sony-Kameras.

Aus dem Artikel "Objektivanschluss" habe ich noch das Folgende herkopiert, das ein Kundiger einbauen möge:

Gängig sind auch heutzutage noch Befestigungs-Gewinde für den Objektivanschluss, die Schraubgewinde. Hier sind insbesondere die Gewinde M39, M40, M42 und T-2 zu nennen. Seit sich Kyocera 2005 mit seinen Marken Contax und Yashica aus dem Massenmarkt für Kameras verabschiedet hat, werden Objektive mit M42-Gewinde auch wieder als Neu-Ware angeboten und zwar von Carl Zeiss, vgl. den Artikel Carl_Zeiss_(Unternehmen). (nicht signierter Beitrag von 89.62.4.214 (Diskussion) 19:00, 9. Mär. 2007)
Offenbar hat ein ostalgischer Oberschlaumeier nun den Absatz zu Carl Zeiss ab 1990 entfernt. Mag er was Besseres schreiben. Aber keinen vorgestrigen Quatsch, bitte! (nicht signierter Beitrag von 89.62.27.249 (Diskussion) 00:02, 24. Sep. 2007)
Offensichtlich meinst Du mich, da ich den Absatz "Carl Zeiss AG – heute (2007)" gelöscht habe. Ich habe im Bearbeitungsvermerk auch eine entsprechende Begründung dazu gegeben. Der Absatz war fast völlig redundant zu anderen Abschnitten des Artikels, außerdem war er fehlerhaft. Natürlich ist der Artikel geschichtslastig, das ist bei einem Unternehmen mit derart langer und bewegter Geschichte völlig unvermeidbar. Bei der (auch weiterhin im Artikel vertretenen) Darstellung der Gegenwart muss man schon aufpassen, dass man sich nicht auf die öffentlich besonders wahrgenommenen "Consumer"-Produkte beschränkt, was in diesem Fall die Fototechnik ist. Man muss keine ostalgische Ader haben, um die Relevanz der Produkte für Sony-Kameras, die nie von Zeiss selbst hergestellt wurden, im Kontext der Gesamthistorie für ein Randereignis zu halten. Das kann sich ändern und kann zu gegebener Zeit auch Eingang in den Artikel finden, aber derzeit gehört das im Detail ebenso wenig in den Artikel wie eine Aufzählung der derzeitigen Produktion für andere Objektivanschlüsse. Den Vorwurf der Ostalgie an mich wirst Du sicher nicht aufrechterhalten wollen, wenn Du mal in der Versionhistorie nachwühlst, wer aus einem bis an den Rand der Geschichtsfälschung massiv ostalgiegefärbten Artikel eine gleichrangige Darstellung von Zeiss Oberkochen und Zeiss Jena gemacht hat.
In diesem Zusammenhang habe ich die Diskussionsseite mal chronologisch geordnet und fehlende Signaturen nachgetragen. Neue Abschnitte bitte unten anfügen! MBxd1 19:14, 24. Sep. 2007 (CEST)
Für alle, die nicht gern selbst in Versionsgeschichten wühlen: [2]. Bei Ostalgie muss man natürlich bedenken dass das Zeiss-Kombinat mit etwa 60.000 Mitarbeitern das größte Kombinat Ostdeutschlands war, deshalb liegt hier der Fokus wohl auch auf Geschichte in Zeiten wo dieses Unternehmen nur knapp über 10.000 Mitarbeiter hat. --Michael S. °_° 19:27, 24. Sep. 2007 (CEST)

Bitte nicht Kombinat und VEB verwechseln. Im Kombinat waren zahlreiche Betriebe, die weder ihren Urspung bei Zeiss hatten noch heute zu Zeiss gehören. Angemessene Darstellung der Geschichte und Ostalgie liegen nicht nur graduell auseinander - Zeiss hat eben nicht nur in Jena existiert. MBxd1 20:41, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ich weiß schon was ein Kombinat ist, meist sind aber rund die Hälfte der Beschäftigten in den "Stammwerken" der Kombinate beschäftigt gewesen. Dass Zeiss nicht nur in Jena existiert hat ist ohne Zweifel richtig, jedoch liegt die lange Tradition des Unternehmens und möglicherweise auch die Zukunft dort und nicht in der "ostwürttembergischen Pampa", wo Zeiss eben ein Unternehmen von vielen ist. Aber ich möchte nicht spekulieren, das tut ja nichts zur Sache. Grüße --Michael S. °_° 21:25, 24. Sep. 2007 (CEST)
Dass die Zukunft von Zeiss eher in Jena, als in Ostwürttemberg liegt ist wohl genauso wie die Annahme, dass Zeiss in Ostwürttemberg nur ein Unternehmen unter vielen ist schlicht Unwissenheit, oder Wunschdenken (Die liebe Ostalgie schon wieder?!).
In Oberkochen wurde beispielsweise erst im Oktober 2006 für die SMT AG (der Unternehmensbereich, mit dem eindeutig das meiste Geld verdient wird) ein neues Werk eröffnet (für gut 450 Mio. € errichtet), das mittlerweile an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Ein weiteres Werk für die IMT wird derzeit in Nattheim realisiert. Außerdem gibt es Pläne, das Stammwerk erheblich zu erweitern und umzustrukturieren (beispielsweise durch Kauf der Carl-Zeiss-Straße, die momentan noch das Werksgelände durchschneidet).
Zeiss ist in Ostwürttemberg unter keinen Umständen ein Unternehmen unter vielen, sondern einer der größten Arbeitgeber (wenn nicht der Größte), ohne den die Region recht alt aussehen würde.
Zeiss wird seine Zelte in Ostwürttemberg nicht aus Sentimentalitäten abbrechen und das Unternehmen (oder zumindest die Leute, die über die Zukunft von Zeiss zu entscheiden haben) wieder nach Jena verlagern. Auch wenn manche nach über 60 Jahren noch immer nicht wahr haben möchten, dass das Unternehmen mittlerweile seinen Sitz in Ostwürttemberg hat und dort die Entscheidungen getroffen werden.
Viele Grüße--ReclaM 13:59, 3. Jan. 2008 (CET)

Dieser Abschnitt betrifft hauptsächlich eine kurzfristige Auseinandersetzung vom 24. September 2007; im letzten Beitrag geht es um Vermutungen über die Zukunft der Firma aus der Perspektive von 2008. Deshalb sehe ich den Austausch als abgeschlossen an. Lektor w (Diskussion) 17:24, 14. Feb. 2014 (CET)

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Weblinks zu Tochterfirmen

Hallo!
Am Ende des Artikel findet sich ein Link auf die Seite der Carl Zeiss AG, und auf die Seite der Tochter Carl Zeiss Vision. Es gibt aber natürlich noch mehr Tochterunternehmen (Carl Zeiss IMT, Carl Zeiss SMT, usw.). Da alle Tochterfirmen über die Seite der Carl Zeiss AG zu erreichen sind, habe ich den Link zur CZ Vision entfernt.
Gruß, Ww 21:50, 16. Mai 2008 (CEST)

Das halte ich für vernünftig. --Martin Zeise 22:44, 16. Mai 2008 (CEST)
Sehe ich auch so (nicht signierter Beitrag von 78.43.118.213 (Diskussion) 16:55, 14. Dez. 2013 (CET))

Das hat offensichtlich Zustimmung gefunden und ist heute noch so. Deshalb setze ich Erledigt. Lektor w (Diskussion) 16:28, 14. Feb. 2014 (CET)

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Kartellstrafe

Bitte die aktuellen Ereignisse in den Artikel einarbeiten. Quelle : http://www.jungewelt.de/2010/06-11/053.php --Vamir380 10:27, 11. Jun. 2010 (CEST)

Das Thema wurde eingearbeitet, mit Belegen. Lektor w (Diskussion) 15:57, 14. Feb. 2014 (CET)
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Betriebsklima

Den Abschnitt „Wiederholt kam es in Oberkochen zu Klagen von Mitarbeitern wegen Mobbing. Nach einem Suizid auf dem Werksgelände in 2006 ermittelte die Staatsanwaltschaft Ellwangen gegen Abteilungs- und Personalleiter wegen Todschlag.“ habe ich erst einmal wieder heraus genommen. Ohne Quelle kann so etwas nicht stehen bleiben. Weiterhin ist nicht erwähnenswert, ob Mitarbeiter geklagt haben und ob die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnimmt, sondern was dabei heraus kommt: Wurde das Unternehmen verurteilt? Wurden die Abteilungs- und Personalleiter belangt? Wenn ja, kommt das mit Belegen natürlich wieder rein. Viele Grüße, --Trinitrix 11:03, 22. Jun. 2011 (CEST)

Gegen diese gut begründete Löschung gab es keinen Widerspruch. Ich setze deshalb Erledigt. Lektor w (Diskussion) 15:59, 14. Feb. 2014 (CET)
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Entlassungen

Laut Homepage wurde Oberkochen geschlossen und es gab keine Entlassungen, sondern Altersruhestand und ähnlich sozialverträgliches. Das Portfolio musste bereinigt werden, was auch geschah, nach stürmischen Betriebsversammlungen.-- Room 608 (Diskussion) 16:17, 3. Dez. 2012 (CET)

Also, laut Homepage gibt es den Standort Oberkochen noch, es wurde dort 2012 sogar ein neues Werk gebaut. Entlassungen und Änderungen im Portfolio gab es natürlich mehrmals und an verschiedenen Standorten, das wird auch im Artikel erwähnt.
Mangels genauerer Angaben kann man mit diesem Hinweis nichts anfangen. Ich archiviere ihn deshalb. Lektor w (Diskussion) 16:39, 14. Feb. 2014 (CET)
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