Diskussion:Chaocipher

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Byrne's first names are John Francis, not James Frederick[Quelltext bearbeiten]

Byrne's first names need to be changed to John Francis. I'd have to register as a German editor to make the changes in this German page, so I'm writing it here, hoping someone else will make the actual modification.

Moshe Rubin (nicht signierter Beitrag von 95.86.110.73 (Diskussion) 19:03, 19. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:35, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich halte die Darstellung für unzutreffend. Die Chaochiffre besteht aus zwei verschiedenen permutierten Alphabeten mit je 26 Buchstaben, jeweils verteilt auf zwei Kreisscheiben, die aber NICHT gegeneinander frei beweglich sind, sondern vielmehr durch Zahnradmechanismus verkoppelt sind. Mit anderen Worten : Dreht man eine der beiden Scheiben, die feste Zuordnung durch Zahnradkopplung aufweisen entweder in Uhrzeigerrichtung (CW = clockwise) oder gegen die Uhrzeigerrichtung (CCW = counterclockwise) um n Positionen weiter, dann dreht sich die andere Scheibe um n Positionen in die entgegengesetzte Richtung. Das bedeutet : Haben die beiden Alphabete die im Wikipediabeitrag beschriebene (gekoppelte !) Abfolge von Buchstaben, und liegt dabei zufällig das Klartextzeichen A dem Geheimtextzeichen P bei linearer Anordnung beider Alphabete an der gemeinsamen Position 13 (Zenith = 1) gegenüber, dann muss man zunächst das Klartextzeichen A in den Zenith der rechten Scheibe drehen. Dafür sind offensichtlich 12 Drehschritte im Gegenuhrzeigersinn erforderlich. Erst jetzt liegt das abzulesende Geheimtextzeichen im Zenith der linken Scheibe, die im Gegenzug um 12 Positionen im Uhrzeigersinn weitergedreht wurde (Zahnradkopplung !). Wenn man aber das Geheimtextalphabet um 12 Schritte im Uhrzeigersinn weiterdreht, findet man im Zenith nicht das Zeichen P, sondern den Buchstaben F ! Die Maschine ist leicht konstruierbar : man sägt zwei gleichgroße Kreisringe aus, zerlegt sie in je 26 Kreisringsegmente, beschriftet sie von A bis Z, und bringt sie (in jeweils passender Permutation und der passenden Zuordnung der beiden Alphabete !) in zwei kreisförmigen tiefen Nuten an, die sich auf zwei durch Zahnräder verkoppelten Kreisscheiben befinden. Verschlüsselung : Klartextzeichen im Zenith der rechten Scheibe durch Drehen derselben einstellen. Geheimtextzeichen im Zenith der linken Scheibe ablesen. Es stellt sich automatisch mit ein ! Das Zeichensegment rechts des Klartextzeichens herausnehmen, die Segmente 3. bis 13. gekoppelt gegen den Uhrzeigersinn verschieben, und das entnommene Segment in Position 13. einsetzen. Das Zeichensegment an zweiter Stelle rechts neben dem Geheimtextzeichen (also nicht das direkt danebenliegende !) herausnehmen, die Segmente 4. bis 13. gekoppelt gegen den Uhrzeigersinn verschieben, und das entnommene Segment in Position 13. einsetzen. Bei den Verschiebungen der Segmente in der Kreisnut bleiben Klartextzeichen und Geheimtextzeichen unverändert in Zenithposition ! Nun kann das nächste Klartextzeichen im Zenith der rechten Scheibe eingestellt, und das dazu korrespondierende Geheimtextzeichen automatisch im Zenith der linken Scheibe abgelesen werden. Und so weiter. Beim Entschlüsseln stellt man bei jedem Dechiffrierschritt zunächst den Geheimtextbuchstaben im Zenith der linken Scheibe ein, und liest den korrespondierenden Klartextbuchstaben im Zenith der rechten Scheibe, der sich automatisch durch die Zahnradkopplung eingestellt hat ab. Alle anderen Schritte bleiben auf der rechten und linken Scheibe genauso wie beim Chiffrieren.

Mit freundlichen Grüßen Rolf Elmar Hoffmeister reh.53604@gmail.com --46.114.107.92 18:14, 15. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]