Diskussion:Chinesisch-amerikanische Literatur

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Radh in Abschnitt zum Artikel
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    • Ah Chen oder Joseph Chen (1830-1891) Nach der Niederschlagung der Taiping rebellion 1864 Auswanderung nach Trinidad, damals eine Britische Kolonie.
    • (Ivan) Eugene Bernard Acham oder Eugene Chen oder Chen Youren (der älteste Sohn von Ah Chen) (1878, Trinidad-1944)-- in zweiter Ehe mit der im Stil der Spätimpressionisten malenden Künstlerin en:Georgette Chen verheiratet. Eugene Chen war Rechtsanwalt, er ging nach China, wegen Sun Yatsens Revolution. Eine Zeit als Witwer mit Sun Yatsens Witwe zusammen.
    • Percy Joseph ...Acham oder einfach Percy Chen (1901-1986). Ältester Sohn aus Eugene Chens erster Ehe. Bruder:
    • Ivan Felix Bernard Acham or Jack Chen (1908-1995) -- heiratete 1958 (in 3ter Ehe?) Yuan-tsung Chen. Zeitungs-Kartoonist, Journalist, Autor. Entkam den Roten Garden uns aus China Dank einer "fingierten" Einladung von Jay Layda, der damals an Torontos York Universität war. Schwester:
    • Sylvia Chen oder Si-lan Chen (Leyda) (1905, Trinidad- 1996) -- angeblich mit dem kommunistischen (parteilosen) Dichter Langston Hughes verlobt gewesen; heiratete den parteilosen Kommunisten Jay Leyda 1934. Ihre jüngere Schwester war
    • Yolanda Chen oder Yu-lan Chen (1913-2006). Kamerafrau für Mosfilms. Mit dem sowjetischen Kameramann Alexander Schelenkow verheiratet. Viertes und letztes Kind aus der ersten Ehe von Eugene Chen.
    • Yuan-tsung Chen, geboren in Shanghai. Sohn mit Jack Chen: Jay (1959?)
    • Jack Chens Sohn aus seiner ersten Ehe mit Lucia Flaxman ist
    • Eugeniy (Danny) Bernardovich Chen oder Yevgeniy, Jewgeni Tschen. Leichtathlet. Seine Tochter
    • Yolanda oder Iolanda Jewgenjewna Tschen (* 1961). Leichtathletin. Benannt nach ihrer Grosstante Yolanda, Yu-Lan Chen.
  • Percy Chen: China Called Me. My Life inside the Chinese Revolution. Little Brown, 1979
  • Jack Chen: A Year in Upper Felicity. MacMillan, 1973. Eine ländliche Volkskommune in der Cul-Rev
  • Jack Chen: Inside the Cultural Revolution. MacMillan, 1975.
  • Jack Chen: The Chinese of America. San Francisco, 1980
  • Yuan-tsung Chen: The Dragon's Village. Pantheon, 1980. Autobiographischer Roman, Cul-Rev
  • Sylvia (Silan, Si Lan) Chen Leyda. Als Si-lan Chen Leyda: Footnote to History. Dance Horizons, New York, 1984. Autobiographie

Lani Ah Tye Farkas und zwei Schwestern Eaton[Quelltext bearbeiten]

en:Sui Sin Far, en:Winnifred Eaton haben auch in den USA gelebt (H. W. New, kanadische Literaturgeschichte, 2. Aufl.). Mein Zettelkasten unter Benutzer:Radh/Kanadische Literatur#East-Asian Canadians Noch ne Familiengeschichte: Lani Ah Tye Farkas: Bury My Bones in America - The Saga of A Chinese Family in California, 1856 to 1996. Siehe: Google Books.--Radh 17:44, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke! --Stilfehler 17:27, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wirklich gern geschehen; Du hast Dir ja wirklich unglaubliche Arbeit gemacht. Willst Du den Artikel übersetzen? Würde Dir dabei helfen.--Radh 18:15, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich übersetze immer noch lieber aus dem Englischen ins Deutsche als umgekehrt, und habe auch andere Pläne. Im Moment bin ich mir noch nicht einmal darüber im Klaren, ob ich KALP versuchen soll, das Thema ist für deutsche Leser ja recht exotisch. Die meisten im Artikel genannten Autoren sind nicht einmal ins Deutsche übersetzt worden. Ich denke, ich lasse den Artikel erst noch einmal eine Weile im Review, vielleicht kommt da doch noch etwas. --Stilfehler 22:48, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es läuft ja nicht weg. Ich kenne eigentlich kaum Leute aus dem Portal Vereinigte Staaten, eigentlich nur Benutzer: Janneman und mit dem hatte ich mich auch noch zuletzt leicht in den Haaren.--Radh 08:52, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Review (2. Juli - 8. August 2010; beitragslos verlaufen)[Quelltext bearbeiten]

Die chinesisch-amerikanische Literatur ist eine von vielen interkulturellen Literaturen in den Vereinigten Staaten. Die Autoren sind aus China oder Taiwan eingewandert oder Nachfahren solcher Einwanderer. Sie schreiben heute fast immer in englischer Sprache. Obwohl die chinesisch-amerikanische Einwanderung bereits mit dem kalifornischen Goldrausch begonnen hat, ist die Literatur erst im 20. Jahrhundert, nach der Aufhebung des Chinese Exclusion Act, in Schwung gekommen.

Nach Exilliteratur und Deutsch-türkische Literatur ist das hier der dritte Artikel in der WP über eine interkulturelle Literatur. Rückmeldungen jeder Art wären hilfreich. --Stilfehler 19:56, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nagut, ich hätte eine kleine Anmerkung anzubieten. Da dieser Artikel sehr ausführlich ist, ist es zwecksmäßig in der Einleitung in einem eigenen Absatz eine kurze Zusammenfassung zu bieten, für diejenigen die nur eine schnelle Kurzinformation suchen.--Kmhkmh 17:16, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Eileen Chang[Quelltext bearbeiten]

Der deutsche WP Artikel ziemlich grauenhaft. In dt. Lit.-Geschichten werden erwähnt: Das Reissetzerlied (1954) und Zhidi zhi lian (Liebe unter rotem Stern). Sie begann (noch vor der Emigration) auf Englisch zu schreiben, wurde in den USA aber angeblich zunächst nicht veröffentlicht. --Radh 18:52, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wong May[Quelltext bearbeiten]

(En-WP Artikel:) Geboren in Chongqing, China 1944; ihre Mutter Wang Mei-chuan (Dichterin/Literaturwissenschaftlerin/Historikerin) ging 1950 mit ihr nach Singapore. Wong May erhielt 1965 den B.A. in Englischer Literatur von der U. of Singapore. Danach ging sie an die U. Iowa (Iowa Writer's Workshop]; Master Fine Arts 1968. Sie muss um 1970 in Deutschland (wohl Berlin?) gelebt haben. Sie lebt in Dublin (Heirat mit Michael Coey, 1973)

    • Wong May hat mit Hans Christoph Buch Lu Xun: Der Einsturz der Lei-feng-Pagode für rororo/das neue buch herausgegeben.
    • Ihre Wannsee-Gedichte Berlin, 1975 erschienen als Nr. 38 in der alten Heftchenreihe des Literarischen Colloquiums (Wannsee Poems, übersetzt von Nicolas Born).
    • 1. Gedichtband A Bad Girl's Book of Animals Harcourt, Brace& World, 1969
    • Reports, HB&World 1972.
    • Superstitions 1978. --Radh 18:37, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bai Xianyong u.a.[Quelltext bearbeiten]

Dieser antikommunistische Autor (seit 1963 in den USA/Iowa; Santa Barbara) gilt in der deutschen Sinologie anscheinend als bester chinesische Schriftsteller in den USA (für die Daten s. seinen WP-Artikel). Ebenfalls sehr lange in den USA: Hu Shi. Und: Zheng Chouyu/Cheng Ch'ou-yü (b. 1933); aus Taiwan. Von den 1970ern bis 2004 Prof. in Yale. Sehr oft erwähnt in Artikeln über chinesische Literatur auch: Chen Rouxi (Chen Jo-hsi; b. 15. 11. 1938; bei Taipei/Taiwan; recte Chen Xiumei; amerikanisiert: Lucy H. Chen): sie ging aus dem amerik. Exil (ab 1962) 1966 nach China, begeistert von Maoismus/Kulturrevolution; Ernüchterung und Ausreise 1973; danach Hong Kong; Vancouver; Berkeley, wo sie anscheinend blieb.--Radh 18:49, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

1.) frühe crime novel (aber Jugendbuch): Lawrence Yep: Thief of Hearts, 1995. Begann als SF-Autor, short stories in der Schulzeit; 1. Roman Sweetwalter, 1973. Golden Mountain Chronicles (10-bändiger Romanzyklus) am 1975. S. en-WP 2.) Afro-amerikanische Lit wird doch in der mainstream Amerikanistik behandelt; jüdisch-am Autoren sind u.a. Norman Mailer, Saul Bellow etc pp.; doch nicht ausschließlich die jiddische Lit.. 3.) Mehr avantgardistische Schreibweisen (nach Ron Silliman), gut etabliert: John Yau (1. Gedichtband: Crossing Canal Street, 1976). Jüngere Autoren: Pamela Lu (Pamela: A Novel, 1999), Tan Lin, Linh Dinh (Vietnamese). Anthologie: Walter K. Low: Premonitions, 1995 4.) Anthologie canadisch-asiatischer Literatur: Beyond Silence, Ed.: Lien Chao

--Radh (Diskussion) 17:21, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten