Diskussion:Christian Bartenbach

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Helium4 in Abschnitt Spiegelrasterleuchte
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Spiegelrasterleuchte[Quelltext bearbeiten]

Die sehr bekannte und verbreitete Spiegelrasterleuchte, etwa mit 2 Leuchtstoffröhren als Leuchtmittel, in einer abgehängten Decke integriert oder von einer Decke abgehängt über einem Arbeitsplatz wird ihm zugeschrieben.

Bartenbach für Lebenswerk ausgezeichnet orf.at, 9.11.2018

Unten offener Leuchtenkasten mit Spiegellamellen längs und quer.

(... in Bezug auf die Längsachse der Leuchte.)

Es gibt auch quadratische Formen dieser Leuchten, etwa mit 4 x 18 W Leuchtstoffröhren.

Essentiell ist, dass die spiegelnden Flächen dieser Lamellen nicht genau vertikal stehen sondern im Querschnitt leicht V-förmig, um zu vermeiden, dass man beim Blick 45° schräg nach oben den Reflex des Leuchtmittels sieht. Zusätzlich sind diese Lamellenflächen leicht konkav gewölbt, zugunsten Bündelung des Lichtaustritts in einem eher schmalen Winkel nach unten. Schätze mal typisch +/- 30° gegenüber der Vertikalen. Diese Wölbung versteift die Lamellen auch, die oft aus geschätzt 0,3 mm dünnem eloxierten Alublech bestehen.

Die Anordnung der Lamellen ist etwa quadrat-rasterförmig. Daher wohl der Name.

--Helium4 (Diskussion) 09:15, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten