Diskussion:Christina Aus der Au

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Lektor w in Abschnitt Kritik: Kirchentag-Entscheidung
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Kritik: Kirchentag-Entscheidung[Quelltext bearbeiten]

Für Kritik auf Seiten konservativer Kreise sorgte die Entscheidung des Kirchentags-Präsidiums, maßgeblich von der reformierten Theologin Christina Aus der Au und der Alttestamentlerin Christl M. Maier intiiert, messianisch-jüdische Gruppen nicht am Kirchentag teilnehmen zu lassen. Die beiden Theologinnen begründen dies damit, dass dem jüdischen Volk nichts zum Heil fehle und messianische Juden aktiv Judenmission betrieben und somit den Dialog mit Juden gefährdeten.

http://www.evangelisch.de/inhalte/94669/21-05-2014/kritik-ausschluss-messianischer-juden-vom-stuttgarter-kirchentag https://www.kirchentag.de/service/informiert_bleiben/nachrichten/archiv_stuttgart/judenmission_gespraech.html (nicht signierter Beitrag von 95.112.174.147 (Diskussion) 15:16, 6. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Das steht im Artikel, ich möchte aber bezweifeln, daß dies für den Artikel über die Person Christina Aus der Au relevant ist. Die Entscheidung bezüglich der Judenmission wurde vom ganzen Kirchentagspräsidium getroffen, das rund 30 Mitglieder hat (und Christina Aus der Au war nur eines von mehreren Mitgliedern des Präsidiumsvorstands). Außerdem handelt es sich um eine plausible Entscheidung in einer eher marginalen Angelegenheit. Es gibt schließlich nicht viele messianische Juden in Deutschland. Ich wäre dafür, die Passage zu löschen. Die Information genügt m. E. im Artikel Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015. --Lektor w (Diskussion) 18:59, 7. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Die „Entscheidung“ war auch gar nichts Neues, sondern nur eine Erneuerung und Bekräftigung des seit 1999 Üblichen. Steht so auch in den Referenzen. Zusammen mit den vorgenannten Argumenten heißt das: Die Passage ist nicht relevant für den Personenartikel. Ich habe sie jetzt gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 20:28, 7. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Kritik: Kirchentag 2017 und FGM, weibliche Genitalverstümmelung[Quelltext bearbeiten]

Bei einer Podiumsdiskussion des diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentags im Festsaal des Roten Rathauses (Offene Gesellschaft – Wo sind die Grenzen der Toleranz) am 27. Mai 2017 warb Aus der Au sinngemäß dafür, die Beschneidung des Geschlechtsorgans eines muslimischen Mädchens zu tolerieren und diese FGM besser durch einen ausgebildeten Arzt durchführen zu lassen als durch einen Laien im Hinterhof; Zitat Christliches Medienmagazin pro:

Für Menschen, die die Menschenrechte verletzen, dürfe es keine Toleranz geben, sagte Aus der Au. Doch in der konkreten Begegnung etwa mit Muslimen gebe es in der Hinsicht nicht nur schwarz und weiß. Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.

Die Kirchentagspräsidentin warb dafür, immer im Gespräch zu bleiben. „Ausschluss ist die Ultima Ratio.“ Es gelte, im Dialog das gegenseitige Zuhören einzuüben, sowie davon auszugehen, vom anderen etwas lernen zu können.

(pro Christliches Medienmagazin 28.05.2017 Kirchentag) --193.175.48.230 21:37, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Aus der Aus Amputationsambitionen | Demystifikation

https://demystifikation.wordpress.com/2017/05/31/aus-der-aus-amputationsambitionen/

Strafanzeige wegen Billigung bzw. Bewerbung der weiblichen Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) und wegen Aufruf an Ärzte zur Durchführung der FGM gegen Prof. Dr. Christina Aus der Au, Theologin, Frauenfeld (TG), Schweiz

https://eifelginster.wordpress.com/2017/05/31/470/ --193.175.48.230 21:40, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu der von mir mitgezeichneten Strafanzeige vom 31.05.2017 gegen die Präsidentin des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Berlin und Wittenberg im Jahr des 500. Reformationsjubiläums 2017, Frau Prof. Dr. Christina Aus der Au Heymann

https://eifelginster.wordpress.com/2017/06/14/471/ --193.175.48.231 17:49, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten