Diskussion:Christliche Verantwortung

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Gelöbnix in Abschnitt Sohn oder Neffe?
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Verquickung der Pape-Familie, einschl. Günter Pape[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung "Es (das DDR-Buch von 1970) basierte auf dem ebenfalls von Dieter Pape geschriebenen Buch "Ich war Zeuge Jehovas". Dieser wiederum beruhte auf dem Buch seines in der Bundesrepublik lebenden Bruders Günter (seit 1961 IM "Marion")" ist ungenau. Richtig ist. Dieter Pape war Hauptverfasser des 1970er Buches. Die Unterstellung, Günther Pape hätte an dem 1970er Buch gleichfalls aktiven Anteil ist falsch und die Verbreiter dieser These haben sie bis heute auch nicht bewiesen. Die Formulierung "Zu den Methoden der Mitarbeiter der CV gehörte es, Geschichten über Zeugen Jehovas zu erfinden, Gespräche anhand von Persönlichkeitsanalysen der führenden Zeugen Jehovas zu konstruieren, fingierte Leserbriefe zu schreiben und gefälschte Traktate herauszugeben" ist tendenziös parteiisch im Sinne der Zeugen Jehovas. Wenn denn eine solche Behauptung aufrecht erhalten werden soll, sind Beweise gefragt. Die können aber - bestenfalls - Einzeldetails betreffen. Für eine pauschale Gesamtstigmatisierung reicht diesbezüglich bekanntes nicht aus.

Auf die Behauptung Günther Pape sei von der Stasi der DDR ab 1961 als "IM Marion" geführt worden, geht Andre Gursky in seiner vom Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen in Sachsen-Anhalt herausgebenen Studie (Sachbeiträge 27; auch im Internet zugänglich) näher ein. Gursky widerspricht der Behauptung, die Günther Pape in die Nähe der Stasi-Belasteten rückt. Keiner der Pro Zeugen Jehovas orientierten Historiker und Publizisten, hat bis heute (außer verbalen Schlagworten), die Ausführungen von Gursky im Detail und mit Quellenangaben belegt, wiederlegt.

--172.179.162.138 12:32, 20. Mär. 2004

Zur Relevanz G.Pape: Viele "Sektenbeuauftragte" zitierten G. Oaoe. Außerdem wies die CV auf G.P. hin. Des weiteren bekamen auch JZ die CV auf Grund von Informationen, die nur über die Verbindung der Pape-Familie über die Staatssicherheit zu den einzelnen JZ gelangten. Die Verquickung der Pape-Familie ist so eindeutig in der BRD und auch mit der Staatssicherheit der DDR, das diese Verbindungen explizit erwähnt werden müssen. Dadurch sind viele JZ ungerecht kompromittiert worden. Durch das unselige Zusammenwirken von der Famile Pape, der CV, der Staatssicherheit in der DDR, der Sektenbeauftragten i.d. BRD ist Jehovas Zeugen großen Schaden zugefügt worden. Das sollte genau dokumentiert werden. Der enzyklopädische NPOV ist natürlich zu beachten. Es darf aber nichts verschwiegen werden. GGf. könnte sich ein neutraler Wiki-Admin damit beschäftigen. Ich bitte darum! - Danke

--Exertaler 10:50, 31. Mär 2006 (CEST)

-> zu Günther Papes Buch "Ich war Zeuge Jehovas"

1961 erhielt Günther Pape das Manoskript seines Bruders. In diesem, fehlte zu diesem Zeitpunkt die Überarbeitung der katholischen Kirche, die durch den Jesuiten-Orden die Veröffentlichung in Westdeutschland möglich machte. Dieter Pape (IM "Wilhelm") passte das Manoskript den Stasi-Vorgaben an. Auf der Website von Klaus-Dieter Pape kann man außerdem nachlesen, dass Günther Pape lt. Zitat Dieter Pape kein oder wenig schriftstellerisches Talent hatte. In diesem Sinne wurde das Ost-Buch von Dieter Pape verbessert.

Sogenannte Leserbriefe im CV waren tatsächlich ausgedacht, dies kann aus Stasi-Akten zu Dieter Pape entnommen werden. Dieter Pape nutzte bis zur identifizierung immer das selbe Pseudonym unter dem er schrieb, danach änderte er es. Drei solcher Namen sind heute bewiesen in einem Zeitraum von mind. 15 Jahren.

-> Günther Pape und seine Stasi-Tätigkeit

Das Gutachten beschäftigt sich nur mit einem Treffen, zwischen Stasi, Kirche und Günther Pape im Zusammenhang mit seinem Buch. Günther Pape war damit nicht einverstanden. Allerdings gibt Günther Pape auf der Website seines Sohnes in einer Stellungsnahme zu, IM Marion zu sein. Tasache aus Dieter Papes Akten ist, dass er von seinen Besuchen bei seinem Bruder gesammelte Informationen mitnahm. In wie weit sein Bruder darin verwickelt ist, kann heute nicht gesagt werden, da dieser Pasus der Akte IM "Marion" niemals untersucht wurde. Günther Pape hat dies verhindert. Ich gebe zu Bedenken, das man nicht Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi wurde weil man einmal bei einem Buchprojekt beteiligt war. Schließlich honorierte die DDR so eine Tätigkeit mit monatlichen Zahlungen. Dieter Papes Frau z.B. 450 €, ihr Mann nach einem Jahr 800 € zu seinem Gehalt bei CV.

Auch wenn so mancher nicht gerne sieht das Zeugen Jehovas nun davon profitieren muss man allen die Möglichkeit geben davon zu erfahren. Die Beteiligten haben ja auch über 40 Jahre davon provitiert. Dies sollte allerdings ein unabhängiger Wiki-Autor/Admin übernehmen.

--84.147.221.36 12:58, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

In der DNB findet sich: Günter Pape, Dieter Pape: Ich war Zeuge Jehovas : Enthüllungen e. ehemal. Mitarb. u. Missionars d. Watch Tower Bible and Tract Society, Brooklyn/New York / Günther Pape. Bearb. u. gestaltet von Dieter Pape. VEB Dt. Zentralverl., Berlin 1961.

Zu Pape, Günther finden sich auch:

  • Günter Pape: Ich war Zeuge Jehovas. 5. Auflage. Pattloch, Aschaffenburg 1975, ISBN 3-557-91104-7.
  • Günter Pape: Die Zeugen Jehovas - ich klage an : Bilanz einer Tyrannei. Pattloch, Augsburg 1999, ISBN 3-629-00859-3.

--Dubium 09:17, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Literaturhinweise[Quelltext bearbeiten]

Die Literaturhinweise zur "Christlichen Verantwortung" sind meines Erachtens nicht optimal. Das wichtige Buch von Hirch aus dem Jahre 2003, welches detailliert darauf eingeht (S. 197 - 400) wird nicht erwähnt. Dagegen werden Einzelaufsätze aus Besier/Vollnhals nachgewiesen; obwohl für einen lexikalischen Hinweis, die einmalige Zitierung der ISBN-Titelangaben ausreicht. Zudem teilen Besier/Vollnhals nichts über Hirch (2003) hinausgehendes mit.

--172.178.83.208 09:19, 25. Mai 2004

JZ und Stasi[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Zeugen Jehovas steht: "Später auch in der DDR, wobei führende Zeugen Jehovas als Mitarbeiter der Stasi viele der einfachen Gläubigen an die Stasi verraten haben. Seit einigen Jahren beschäftigen sich die Zeugen Jehovas mit dieser Zeit und ihren Auswirkungen auf die Mitglieder der Gemeinschaft und ihres Umfelds." Gibt es dafür Beweise, Quellen o.ä. Weis jemand Näheres? Bitte um Auskunft! Danke vorab! Eckermann 00:09, 25. Sep 2006 (CEST)

Hans Voss[Quelltext bearbeiten]

Folgende Mutmaßung, eingestellt von 172.178.203.200 am 12. Feb. 2004 stand im Artikel

IM "Hans Voss", dem in Unkenntnis seiner tatsächlichen Rolle eine Selbstdarstellung im "Wachtturm" vom 15. April 1992 (S. 26-30) gewährt wurde

Die angeführte Quelle hat nur eine einzige Erwähnung des Vornamens, nicht einmal des Nachnamens, in diesem Abschnitt: Mitte der 50er Jahre begannen die Gerichte, etwas mildere Urteile zu fällen, und einige Brüder wurden aus dem Gefängnis entlassen. Viele wurden nach Westdeutschland abgeschoben. Für mich trat nach dem Besuch eines Bruders aus Westdeutschland unerwartet eine Wende ein. Meine erste größere Aufgabe: Der Bruder nannte sich Hans. Nach unserem Gespräch bat er mich, eine Adresse in Berlin aufzusuchen. Als ich den Decknamen an der Türklingel gefunden und geklingelt hatte, wurde ich hereingebeten. Zwei Personen gesellten sich zu mir und begannen mit mir ein nettes, aber ganz allgemeines Gespräch. Dann stellte sich heraus, worauf sie eigentlich hinauswollten: „Wärst du bereit, eine besondere Aufgabe zu übernehmen?“ „Ja freilich“, antwortete ich. „Fein“, sagten sie, „das ist alles, was wir wissen wollten. Komm gut nach Hause.“ Drei Wochen später wurde ich erneut gebeten, nach Berlin zu kommen, und ich befand mich wieder in demselben Zimmer. Die Brüder gaben mir eine Karte von der Umgebung von Zittau und kamen dann zur Sache: „Wir haben keinen Kontakt mehr mit den Brüdern in dieser Gegend. Könntest du für uns den Kontakt mit ihnen wiederherstellen?“ „Selbstverständlich“ war meine prompte Antwort. Es handelte sich um ein großes Gebiet: über 100 km lang, von Riesa bis Zittau, und bis zu 50 km breit. Alles, was ich zur Verfügung hatte, war ein Fahrrad. Sobald mit den einzelnen Zeugen Kontakt aufgenommen worden war, wurden sie in ihre Versammlung eingegliedert, die regelmäßig einen Vertreter nach Berlin sandte, um Literatur und Anweisungen entgegenzunehmen. Durch diese Methode wurde vermieden, daß andere Versammlungen in Gefahr gerieten, wenn die Behörden hinter einer Versammlung her waren.

Alles, was man über Hans erfährt, ist, dass er aus Westdeutschland ist und dass er den Artikelschreiber bat ein Adresse in Berlin aufzusuchen. Das ist für mich weder eine Selbstdarstellung noch ein Hinweis auf einen IM, noch ausreichend um ihn mit einem Hans Voss zu identifizieren!

Sollte es Beweise, Belege, Quellen dafür geben, dass die obige Mutmaßung stimmt, dann bitte hier aufführen!

--Juliabackhausen 20:00, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bereits in dem 1992 herausgegeben Buch: Gerhard Besier / Stephan Wolf (Hrsg.) „'Pfarrer, Christen und Katholiken'. Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR und die Kirchen" Neukirchen-Vlyn 1992, 2. durchgesehene und erweiterte Auflage ISBN 3-7887-1416-6 wird auf Seite 290 vermerkt: „IMF „Hans Voß". Konzentrierung des Kuriermaterials der Zentrale der „Zeugen Jehovas" in Wiesbaden an die Leitung der Sekte in der DDR und Übergabe zur Einsichtnahme an das MfS."

Im Zuge der Einsichtnahme von Stasi-Akten durch Betroffene, wurde (etwa 1997) der bürgerliche Klarname der vorgenannten als Hermann Laube aus Zittau ermittelt. Laube gehörte dann mit zur Leitung der 1990 gegründeten „Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in der DDR" (später in Deutschland), (wird in dieser Eigenschaft auch im Aktenmaterial des Bundesarchiv; vormaliger Bestand Staatssekretariat für Kirchenfragen der DDR) mit namentlich erwähnt.

„Gründungsprotokoll der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in der DDR

Die diese Urkunde unterzeichenden 6 Personen haben sich heute, den 4. März 1990, um 17,00 Uhr als Initiativgruppe der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in der DDR versammelt. ...

Herr Hermann Laube wohnhaft in 8801 Zittau-Eichgraben, Am Mühlberg 2 ..." Bundesarchiv DO 4 1546

Ebenfalls dort: „Abt. Recht/Ökonomie 7. März 1990 Vermerk über ein Gespräch mit leitenden Vertretern der Glaubensgemeinschaft Zeugen Jehovas.

Teilnehmer Herr Milton G. Henschel - Vizepräsident der Wachtturm Bibel- und Trakt-Gesellschaft von Pennsylvanien und Mitglied der Leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas, Brooklyn, USA

Herr Willi Pohl - Vizepräsident der Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft Deutscher Zweig e. V., Selters/Ts. BRD

Herr Karl-Heinz Hartkopf Prediger, Zentrale der Zeugen Jehovas, Ts., BRD

Herr Helmut Martin, Leiter der Initiativgruppe zur Gründung der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in der DDR, Limbach-Oberfrohna.

Herr Rolf Hintermeyer, Leipzig dito

Herr Hermann Laube, Zittau, dito

Herr Wolfgang Meise, Karl-Marx-Stadt, dito

Herr Egon Ringk, Groß Schauen, dito

Herr Horst Schleusner, Berlin dito

Koll. G. Behncke Amt für Kirchenfragen

Koll. G. Bein"

Der Artikel im "Wachtturm" vom 15. April 1992 (S. 26-30) trug die Überschrift: „Jehova sorgte für uns unter Verbot (1. Teil)", und ist mit einem Bild versehen, welches den Autor zusammen mit seiner Ehefrau zeigt. Inhaltlich „glänzte" jener Artikel auch mit der Aussage:

„Eines Tages erschienen frühmorgens Beamte, um bei uns eine Hausdurchsuchung vorzunehmen. Wir hatten sie schon erwartet, weshalb ich alle Versammlungsaufzeichnungen, die ich führte, in unserem Schuppen in der Nähe eines Wespennestes untergebracht hatte. Mich hatten die Wespen nie gestört, aber als die Männer herumzuwühlen begannen, waren sie plötzlich von einer Wolke von Wespen umhüllt. Es blieb den Männern nichts anderes übrig, als Reißaus zu nehmen."

Zum Artikelabschluß gibt es auch die Angabe: „(Von Hermann Laube erzählt.)".

Namentlich diese genannte Autorenangabe im "Wachtturm" ist von Julia Backhausen offenbar übersehen worden.

Im Jahrbuch 1999 der Zeugen Jehovas (Deutschlandbericht) gibt es dann noch die rührselige Story, Herr Laube hätte in seinem Predigtdienst als Zeuge Jehovas, auch einen Polizisten angetroffen. Und o Wunder. Der wiederum wurde dann perspektivisch noch selbst Zeuge Jehovas. (nicht signierter Beitrag von 78.55.150.11 (Diskussion) 05:54, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Mit der "Selbstdarstellung" ist nicht der eine Absatz über einen gewissen "Hans" gemeint, sondern der ganze von Hermann Laube (alias Hans Voss) geschriebene Artikel). Als Quelle dazu: Hirch S.404.--91.141.85.153 12:55, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Straffung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel handelt von einer Zeitschrift, nicht von der Verfolgung der Zeugen Jehovas in der DDR im Allgemeinen oder der Familie Pape im Besonderen. Ich habe alle Angaben, die nicht die Zeitschrift betreffen, daher entfernt. Gruß, --Φ 20:32, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lemma in Christliche Verantwortung (Zeitschrift) umbenennen[Quelltext bearbeiten]

hallo, ich erlaube mir, dieses lemma umzubenennen. grund: der term 'christliche verantwortung' leitet fehl; der leser sollte sofort wissen, wenn er hierher kommt, dass es nicht um etwas grundsätzliches wie christliche verantwortung, sondern um eine zeitschrift geht, um ein kleines mosaiksteinchen der DDR-geschichte. siehe dazu grundlagen zur artikelverschiebung. und keine sorge: die artikelhistory bleibt natürlich bestehen, und nach 'christliche verantwortung' suchende werden automatisch ins neue lemma geleitet. Maximilian (Diskussion) 11:16, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte WP:BKL lesen. Kein Leser wird durch das Lemma gefoppt. --Widerborst 11:41, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
BKL kenne ich, und verschiebungsgründe erst recht, aber sei's drum, es war ein angebot, die wikipedia übersichtlicher zu machen.
warum glaubst Du wohl, heißt das ehemalige lemma Girls heute "Girls (Fernsehserie)", und warum heißt, wo jeder den STERN kennt, das lemma Der Stern (Zeitschrift) bzw. Der Stern (Zeitschrift, 1938/39)?
„Kein Leser wird durch das Lemma gefoppt.“ hm, kennst Du alle leser? respekt. ich kenne meine hörer praktisch nicht. Maximilian (Diskussion) 12:24, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
...und noch nachgeliefert: es gibt ein lemma namens Christliche Ethik über christliche ethik, nicht eine zeitschrift namens christliche ethik. in dem artikel geht es auch um christliche verantwortung; siehe z. b. diese quelle:
  • Michael Müller: Ethik und Recht in der Lehre von der Verantwortlichkeit - ein Längsschnitt durch die Geschichte der katholischen Moraltheologie
soviel zum thema fehlleitung. ich würde also nochmal raten, meine verschiebung zu berücksichtigen. sie tut niemandem weh, sondern trennt die zeitschrift von einer wertediskussion. Maximilian (Diskussion) 14:54, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
"warum glaubst Du wohl, heißt das ehemalige lemma Girls heute "Girls (Fernsehserie)"," – Weil du das verschoben hast (was ich auch gleich rückgängig machen werde, danke für den Hinweis).
"warum heißt, wo jeder den STERN kennt, das lemma Der Stern (Zeitschrift) bzw. Der Stern (Zeitschrift, 1938/39)?" – Weil wir da mehrere Artikel zu verschiedenen Begriffen haben, die aber vom selben Wort bzw. derselben Phrase bezeichnet werden (es heißt übrigens einfach Stern, nicht Der Stern, daher Stern (Zeitschrift)).
Wenn du einen Artikel zum Thema christliche Verantwortung im Sinne eines Begriffs der christlichen Ethik schreiben willst: Nur zu. Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird, denn das ist enzyklopädisch gesehen wenig sinnvoll. Verantwortlichkeit und Verantwortung sind übrigens nicht dasselbe. --Widerborst 16:01, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Sohn oder Neffe?[Quelltext bearbeiten]

Sohn oder Neffe? --Gelöbnix (Diskussion) 03:05, 5. Aug. 2023 (CEST) PS: Ich bin gerade hierauf gestoßen (ohne mich näher eingelesen zu haben).Beantworten