Diskussion:Claudia Rusch

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Minderbinder in Abschnitt Unbegründete Löschungen
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Unbegründete Löschungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, großflächige Änderungen an Artikeln diskutieren wir hier üblicherweise erst und führen sie dann aus oder auch nicht. Einseitige Entfernungen belegter Abschnitte sind bitte tunlichst zu unterlassen. Danke für künftige Beachtung, Grüße --Capaci34 Ma sì! 13:28, 13. Jun. 2010 (CEST)


Hallo, Capaci34, das ist alles richtig und sehr gut so. Doch die "großflächige" Änderung des Artikel bezog sich gerade auf das unkorrekte Belegen von Abschnitten - denn Quellenangaben, die zwei bzw. ein Jahr(e) VOR dem Erscheinen des betreffenden Werkes publiziert wurden, können dieses unmöglich inhaltlich einordnen bzw. einer öffentlichen Diskussion zuordnen. Das richtig zu stellen, sollte ebenso im Sinne von Wikipedia sein wie das Korrigieren von sachlichen Fehlern (darunter fällt etwa, dass die Schriftstellerin keineswegs nur für den MRD gearbeitet hat, sondern für verschiedene Landesfunkanstalten, dass die Rezensionen von Büchern nicht "die Kritiker" sind, sondern "die Kritik" [oder eben "die Rezensenten"], dass die Kategorie des Deutschen Bücherpreises "Erfolgreiches Debüt" hieß, die Nennung des tatsächlichen Preisträgers unüblich, da irrelevant ist, dass jemand, der literarische Bücher schreibt im Verlagswesen Schriftsteller und nicht Autor genannt wird [um die Unterscheidung zu Journalisten und Wissenschaftlern zu verdeutlichen], der mareverlag "mareverlag" und nicht Verlag mare heißt und so weiter. Danke für die Akzeptanz dieser Änderungen und künftiger Vermeidung solcher Fehler. Es wäre nett, wenn Du deshalb die Sperrung des Korrekturmodus für die Seite aufhebst. Mit freundlichen Grüßen --Auf-7-Meeren 16:01, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte für die beabsichtigten Änderungen WP:Q beachten. --Capaci34 Ma sì! 16:54, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Auf-7-Meeren, danke für deine Hinweise. Mit dieser Ergänzung sollte die Sache zufriedenstellend gelöst sein. Was vor allem nicht geht, sind Löschungen ohne Begründung, zumindest im Editkommentar. Zu deinen Punkten:
  • Quellenangaben, die zwei bzw. ein Jahr(e) VOR dem Erscheinen des betreffenden Werkes publiziert wurden, können dieses unmöglich inhaltlich einordnen bzw. einer öffentlichen Diskussion zuordnen. Es ist richtig, dass die Prägung des Begriffs Generation Trabant schon 2001 stattfand, da war Rusch noch unbekannt. Nach Erscheinen ihres Buches wurde sie aber genau in diesen Kontext gestellt, dort habe ich jetzt als Beleg noch einmal den Gremler-Aufsatz von 2007 als Fußnote angeführt, der genau diese drei Autoren (Hensel, Rusch und Hein) zu dwem Begriff/der Debatte nennt. Auch die vorige Begriffsprägung ist nun klarer.
  • die Schriftstellerin habe keineswegs nur für den MRD gearbeitet, sondern für verschiedene Landesfunkanstalten Dazu gibt es im Artikel keine Belege. Was belegt ist, sind sechs Jahre Arbeit für den MDR. Ich weiß nicht, wann Rusch mit dem Studium fertig war, vermutlich 95 oder 96. Wenn sie ab 2001 als freie Autorin arbeitet, dann bleibt von 95/96 bis 2001 abzüglich sechs Jahren nicht viel Zeit für anderes, oder? Es kann also nicht so wesentlich gewesen sein. Was spricht im übrigen gegen die Nennung des MDR? Ist das peinlich? Zumindest ist es belegt. Also: andere Arbeitgeber / Projekte kann man nennen, wenn sie wesentlich und belegt sind.
  • die Rezensionen von Büchern nicht "die Kritiker" sind, sondern "die Kritik" [oder eben "die Rezensenten"] Wo genau im Text ist das Problem?
  • dass die Kategorie des Deutschen Bücherpreises "Erfolgreiches Debüt" hieß, Im Stern-Artikel stand nur Debüt, so etwas kann man abkürzen. Es scheint auch etwas redundant, ein erfolgloses Debüt zeichnet keiner aus. Sei es drum, habs geändert.
  • die Nennung des tatsächlichen Preisträgers unüblich, da irrelevant ist, Warum? Ist doch interessant, wer die Konkurrenz war.
  • dass jemand, der literarische Bücher schreibt im Verlagswesen Schriftsteller und nicht Autor genannt wird [um die Unterscheidung zu Journalisten und Wissenschaftlern zu verdeutlichen], Andere sagen, Schriftsteller wird man durch Veröffentlichen von Romanen. ;-) Ich halte Autor gegenüber Schriftsteller nicht für abwertend, im Gegenteil kommt der Begriff Schriftsteller für mich eher stolzgeschwollen und altmodisch daher. So scheint es nicht nur mir zu gehen. (Siehe Schriftsteller#Der Begriff.) Sei es drum, ich habe es in der Einleitung in Journalistin und Schriftstellerin geändert. Denn journalistisch hat Rusch ja noch nach 2003 gearbeitet, z.B. gab es da ja mal eine kurze Zeit eine Kolumne in der Brigitte.
  • mareverlag in Fußnote geändert, wobei solche typographisch abweichenden Bezeichnungen im Fließtext nicht akzeptabel wären. Wir schreiben auch Der Spiegel und nicht Der SPIEGEL
  • und so weiter. Welches usw.?
--Minderbinder 17:18, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten