Diskussion:Döppekooche

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Lizenzhinweis
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Dibbelabbes und Döppekooche haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Döppekooche einige Textpassagen übernommen und in Dibbelabbes eingefügt.

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Oliver S.Y. (Diskussion) 13:17, 8. Dez. 2020 (CET)Beantworten


Die alte Version Döppekuchen ist was für b -StillesGrinsen 09:46, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mal grundsätzlich zum Gericht bzw. zum Dibbelabbes[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht die Artikel zu Döppekooche und Dibbelabbes (den es noch mal gesondert gibt) zu einem zusammenfassen oder entsprechend referenzieren? Offenbar geht es hier doch um das gleiche Gericht mit nur unterschiedlichen regionalen Bezeichnungen? Habs auch auf der anderen Diskussions-Seite gepostet, wollte aber als zwar erfahrener Leser, aber unbedarft Angemeldeter nix ändern. :-) -- Cybershadow66 04:18, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Ich habe jetzt erst einmal in beiden Artikeln "Siehe auch"-Links gesetzt, da ich nicht weiß, wie exakt die beiden Gerichte tatsächlich übereinstimmen.--Drucker03 01:00, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Selten ein katastrophaleres Bild gesehen. Kann das nicht mal jemand besser ? --92.202.27.20 12:46, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hauptsache[Quelltext bearbeiten]

Warum das Ding Dibbedotz (im Hintertaunus und anderswo) heißt, fehlt hier. Nach dem Backen wird der Dippen gestürzt und aufgedotzt, so dass er dann ohne Topf auf einem runden Holzbrett steht und schön aussieht und der Topf (Gusseisen, konisch) nicht zerkratzt wird. - Das Prinzip, nachdem der Geschmack der Kruste gründlich durch eine kompakte Masse zieht, gibt es übrigens auch in den mittelorientalischen Ländern, wo ähnlich mit Reis verfahren wird. -- 178.19.226.251 22:50, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Martinsessen[Quelltext bearbeiten]

Auch heute noch wird Kesselsknall / Knällchen im Pleiser Hügelland (Königswinter) nach Martinszügen angeboten. Der Ursprung dazu liegt darin, dass das Gericht vor dem Zug in den Ofen gestellt werden konnte und fertig war, wenn man vom Zug zurück nach Hause kam. In manchen Familien werden neben Mettwurst auch Backpflaumen verwendet. (nicht signierter Beitrag von 88.70.0.58 (Diskussion) 20:36, 3. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Koblenzer Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Ich stamme aus Koblenz und meine Oma hat immer "Döbbekooche" gesagt. Die Aussprache variiert innerhalb des Ortes, wie das auch bei vielen anderen Begriffen der Fall ist, unter anderem weil viele Dörfer erst innerhalb der letzten 100 Jahre eingemeindet wurden. Die Quelle, zu "Debbekooche" scheint sich meines Erachtens eher auf die in Koblenz vorhandene rechtsrheinische Betonung zu berufen, also der Übergang zum "Dibbe" für Topf, wie in Lahnstein und im Westerwald (linksrheinisch: Dob (sg), Döbbe (pl))). Das Stadzentrum ist aber linksrheinisch, und von der linken Rheinseite stammen auch meine Großeltern her (heutige Stadtteile Mettenich und Neuendorf). Muss die Quelle also erstmal anzweifeln, werde aber noch genauere Nachweise dazu suchen. (nicht signierter Beitrag von 84.59.74.142 (Diskussion) 10:53, 16. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Nur in den Koblenzer Stadtteilen links der Mosel (u.a. Metternich) und nördlich der Moselmündung (u.a. Neuendorf) sagt man "Döbbekooche". Rechts der Mosel (also im gesamten Stadtzentrum) und rechtsrheinisch heißt es "Debbekooche". --Lady Bird (Diskussion) 20:22, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten