Diskussion:D20-System

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Henne oder Ei - D&D oder d20?[Quelltext bearbeiten]

Ist d20 nicht an das D&D-Regelwerk angelehnt statt umgekehrt? --Himmelsfisch 12:50, 26. Aug 2005 (CEST)

Na ja, d20 ist sozusagen die "Physik-Engine" und D&D das komplette Spiel.

Kommerzielles Spiel?[Quelltext bearbeiten]

Warum ist d20 in der Kategorie:Kommerzielles Spiel, wenn es der Open Gaming License unterliegt? --Himmelsfisch 13:01, 26. Aug 2005 (CEST)

D20 ist kein Spiel. Ein Spiel nur mit den D20 System-Reference-Documents (SRD) ist nicht möglich, da wichtige Teile (Erfahrungspunktetabellen, Aufstiegsregeln, etc.) fehlen. Diese sind Bestandteil des Rollenspiels Dungeons & Dragons und kein Open Content.
D20 ist sozusagen ein Grundgerüst, welches Drittanbieter benötigen um Erweiterungen (neue Zauber, Talente, Charakterklassen uws.) zu veröffentlichen. Drittanbieter müssen aber (laut Lizenz) in ihren Erweiterungsregelwerken darauf verweisen, dass zum Spielen das Dungeons & Dragons Grundregelwerk benötigt wird, wenn sie Produkte unter der OGL veröffentlichen wollen. D20 ist also absolut kommerziell, denn es dient genommen nur dazu, die Marktposition von D&D zu stärken und andere Systeme weitestgehend zu verdrängen.--Lancorian 21:27, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

> D20 gilt als kampforientiertes System, was in Rollenspieler-Kreisen oft umgangssprachlich als Hack & Slay bezeichnet wird.

Woran macht sich das konkret bemerkbar, dass D20 kampforientiert ist? Und gibt es überhaupt nicht-kampforientierte Regelwerke?

Das ist eine Kritik, die grundsätzlich an D&D und damit an D20 geübt wird. Das Regelwerk dreht sich im Grunde nur um Kampf. Soziale Interaktionen und Aktionen, die typischerweise außerhalb des Kampfes stattfinden (z.B. Schurkereien, Spionieren, Recherche nach Informationen etc.) werden - verglichen mit dem überaus komplexen Kampfregeln - sehr einfach und am Rande angehakt: zumeist durch einen einfachen Würfelwurf. Kritiker wefen D&D also vor, den Kampf übermäßig zu betonen und alles andere zu vernachlässigen und damit zu einem Tabletop zu verkommen, während Fans sagen, genau das sei eine Stärke von D&D. Man könne alle Spielstile damit spielen, aber nur der Kampf müsse Regeln haben. In den Blogs der Entwickler der 4. Edition kann man zwischen den Zeilenlesen, dass die 4E sich noch mehr auf den Kampf beschränkt und dies auch beabsichtigt ist. D&D sei, so z.B. Keith Baker, ein Spiel, in dem es in erster Linie darum ginge, dass Helden actionreich gegen böse Monster kämpfen. --Lancorian 22:25, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deutsche SRD[Quelltext bearbeiten]

Hier hat sich im letzten Monat etwas getan, daher ändere ich das mal ab. --Lancorian 21:29, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:20, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Dem Text fehlen ein paar Referenzquellen. Insbesondere zu der Aussage, dass der Name "d20" vom Würfel abgeleitet ist. Obwohl ich persönlich und andere die die Entwicklung miterlebt haben definitiv wissen, dass dem so ist, habe ich noch keinen Beleg für diese Aussage gefunden, was ich irgendwie schade finde. Sobald ich Zeit habe kümmere ich mich auch gerne selbst darum, aber zur Zeit ist die Zeit etwas knapp und ich bin noch an ein paar anderen Artikeln dran. -- Kurst (Diskussion) 20:03, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht trivial? Der zwanzigseitige Würfel heißt im englischen Rollenspielerjargon d20, wird im Spiel verwendet, und das Spiel heißt d20. Woher soll der Name denn sonst kommen? Banalitäten muss man nicht belegen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 06:01, 14. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]