Diskussion:Der Rechte Rand
linksextrem?
[Quelltext bearbeiten]"Beim Magazin „Der Rechte Rand“ liegen Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen vor. Sie ergeben sich aus der politischen Ausrichtung, die weitgehend der linksextremistischen Sichtweise zum tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremismus entspricht. In der Zeitschrift schreiben jedoch auch Autoren, die keine Linksextremisten sind." (Drucksache 15/1474 des BT) Man könnte es ein wenig anderst formulieren, das stimmt. --Bärlach !i! 22:02, 9. Jul 2006 (CEST)
Rechtsextreme Kampagne
[Quelltext bearbeiten]„Den Umstand, dass die Zeitschrift von offizieller Seite in einen Zusammenhang mit linksextremistischen Bestrebungen gesetzt wurde, nutzten rechtsextreme Publikationen (z.B. die Junge Freiheit[3] , um damit gegen die Kampagne der Bundesregierung zu polemisieren. Pikanterweise betrieb die Junge Freiheit gleichzeitig ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht, das die Beobachtung der Jungen Freiheit durch den Verfassungsschutz in Nordrhein-Westphalen zum Gegenstand hatte.“
Warum hat das nichts mit dem Thema zu tun, Bärlach? --Dodo 07:16, 21. Jul 2006 (CEST)
- Weil es nicht direkt den Artikelgegenstand berührt. Zusätzlich ist es auch noch dein POV, siehe die Worte "rechtsextreme" und "polmisierte". --Bärlach !i! 21:22, 23. Jul 2006 (CEST)
- es geht konkret um die Zeitschrift und die Erklärung der Bundesregierung, die sie in den Bereich des Linksextremismus stellt. --Dodo 21:54, 23. Jul 2006 (CEST)
- Was die JF macht, hat damit aber nichts mit dem Artikel zu tun und die POV-Formulierungen sind immer noch drin. --Bärlach !i! 22:01, 23. Jul 2006 (CEST)
- Für Bärlach ist anscheinend der Begriff "rechtsextrem" grundsätzlich nicht akzepabel. Mit diesem Problem steht er zwar am rechten Rand nicht alleine, hier ist es aber egal. Eichhörnchen 00:18, 24. Jul 2006 (CEST)
- Da hier kein Argument gebracht wurde, brauche ich darauf auch nicht einzugehen. --Bärlach !i! 00:45, 24. Jul 2006 (CEST)
- Dodo hat auch bereits alles gesagt. Eichhörnchen 01:13, 24. Jul 2006 (CEST)
- Da keine andere Formulierung vorgeschlagen wurde, die den Inhalt besser widergibt, mach ich mal ein Revert. --85.178.11.75 08:19, 24. Jul 2006 (CEST)
- Dodo hat auch bereits alles gesagt. Eichhörnchen 01:13, 24. Jul 2006 (CEST)
- Da hier kein Argument gebracht wurde, brauche ich darauf auch nicht einzugehen. --Bärlach !i! 00:45, 24. Jul 2006 (CEST)
- Für Bärlach ist anscheinend der Begriff "rechtsextrem" grundsätzlich nicht akzepabel. Mit diesem Problem steht er zwar am rechten Rand nicht alleine, hier ist es aber egal. Eichhörnchen 00:18, 24. Jul 2006 (CEST)
- Was die JF macht, hat damit aber nichts mit dem Artikel zu tun und die POV-Formulierungen sind immer noch drin. --Bärlach !i! 22:01, 23. Jul 2006 (CEST)
- es geht konkret um die Zeitschrift und die Erklärung der Bundesregierung, die sie in den Bereich des Linksextremismus stellt. --Dodo 21:54, 23. Jul 2006 (CEST)
Warum der Absatz hier nichts verloren hat:
- Die Formulierungen "rechtsextreme" und "polemisierte" sind mit Sicherheit kein NPOV.
- Daß eine Zeitung über Verstrickungen von Organisationen, die von Verfassungsschutz als linksextrem (beeinflußt) bezeichnet werden, und solchen, die vom Bund für ihr Engagement gegen (Rechts-)Extremismus gefördert werden, ist nichts Außergewöhnliches. Also ist es auch nicht relevant. --Bärlach !i! 13:45, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die Zeitung ist Gegenstand und Anlass der Berichterstattung, daher relevant. In Zukunft reverts bitte unterlassen, bis Diskussion abgeschlossen. --Dodo 13:51, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ja, von einer Zeitung mit einer Auflage von weniger als 50.000 Exemplaren. Aber eine ganz normale Berichterstattung ist nicht relevant und die POV-Formulierungen sidn immer noch da. --Bärlach !i! 14:03, 24. Jul 2006 (CEST)
- Wenn "Der Rechte Rand" linksextremistisch ist, weil es Verbindungen zu als linksextrem eingestuften Personen und Organisationen gibt, kann die "Junge Freiheit" umgekehrt als rechtsextremistisch bezeichnet werden. Ansonsten empfehle ich den Artikel Polemik zu konsultieren, bevor hier weiter POV-Vorwürfe erhoben werden. Die Kampagne war eindeutig gegen die Bemühungen der Bundesregierung im Kampf gegen Rechts gerichtet. --Dodo 14:13, 24. Jul 2006 (CEST)
- Der VSB 2004 nennt die JF als Forum von Rechtsextremisten, DRR taucht darin nicht auf. --Dodo 14:49, 24. Jul 2006 (CEST)
Die Junge Freiheit berichtet darüber, daß einige Rechtsextremismus-Experten in -laut VS- linksextrem beeinflußten Zeitschriften veröffentlichen. Als Beipiel dient dafür DEr Rechte Rand Was ist daran relevant?
Und daß die Worte "rechtsextreme" und "polemisierte" einen negativen Unterton haben, willst du nicht bestreiten.--Bärlach !i! 14:34, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die konkrete Benennung von DRR als Beispiel für angeblich linksextremistische Blätter, die von der Bundesregierung im Kampf gegen Rechts unterstützt werden, ist sehr wohl relevant und erwähnenswert. Da Du so gerne Belege einforderst, wundert es mich, dass Du nun an ebensolchen Anstoß nimmst.
- Erst baust Du die Feststellung ein, DRR betätige sich im Linksextremismus, ein Vorwurf, der sich darauf gründet, dass das BAfV festgestellt hat, dass auch Linksextremisten dort veröffentlichen, dann beschwerst Du Dich, dass die JF aus genau denselben Gründen als rechtsextremistisch bezeichnet wird. Irgendwie inkonsequent, oder? --Dodo 14:49, 24. Jul 2006 (CEST)
Wenn ich Zeit habe, überarbeite ich den Abschnit nochmal. Immerhin gabe es die Krritik auch aus der CDU. --Bärlach !i! 17:16, 27. Jul 2006 (CEST) Und was hat der Rechtsstreit der JF damit zu tun.? --Bärlach !i! 17:17, 27. Jul 2006 (CEST)
- Eine rechte Zeitung, die selbst gegen die Erwähnung im VSB vorgeht, nutzt gleichzeitig den VS als Argumentationshilfe gegen eine linke Zeitung. Abgesehen, dass es einen konkreten Bezug zum Thema hat, spricht es Bände über das Demokratieverständnis der JF. --Dodo 17:29, 27. Jul 2006 (CEST)
Habe es mal komplett rausgenommen. Es wird ja oben, bei der Unionsfrage angeschnitten. Wie gesagt, wenn man etaws üner JF und PAZ schreiben will dann im entsprechenden Artikel. --Bärlach !i! 22:16, 29. Jul 2006 (CEST)
Verfassungsschutz
[Quelltext bearbeiten]vgl. den Artikel Modery, daraus: Dies wird von Kritikern insofern bemerkt, als dass die Zeitschriften Der Rechte Rand und konkret vom Bundesamt für Verfassungsschutz und vom Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg[2] als antifaschistische Publikationen gewertet werden und "Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten" betrachtet wird. --Christoph Tilman 12:39, 13. Mär. 2007 (CET)
- die quellenangabe hilft mir leider nicht, die angaben zu verifizieren und einzuordnen. in den aktuellen verfassungsschutzberichten (2005) von bw und bund steht nichts dazu. insofern beruft sich modery wohl auf veraltete angaben. auch eine nachfrage beim vs wird dich hier nicht weiterbringen - ein zitat aus einer früheren anfrage: "Leider kann das Bundesamt für Verfassungsschutz über die im Jahresbericht des BMI veröffentlichten Informationen hinaus aus rechtlichen Gründen keine Auskünfte über die Beobachtung von Organisationen geben und daher Ihnen auch keine entsprechende Einschätzung mitteilen." insofern sollten wir mit schlüssen aus der vergangenheit auf die aktuelle situation vorsichtig sein. --toktok 13:05, 13. Mär. 2007 (CET)
- So ist es. Außerdem enthält das obige Zitat zwei verschiedene Aussagen. Daraus geht nicht hervor, ob überhaupt und von wem, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Zeitschrift für Zwecke verwandt wurde, die von welchem VS als lx kategoriesiert werden. So ist das Theoriefindung und taugt nichts. -- andrax 15:21, 13. Mär. 2007 (CET)
Wieso versuchen eig. alle die offensichtliche Verfassungsfeindlichkeit des " Rechten Randes" zu leugnen, der vorgibt, dass es nur rechten Extremismus gäbe, um den linken zu beschönigen und heroisieren.93.128.89.162 00:16, 26. Mär. 2012 (CEST)
Anführungszeichen
[Quelltext bearbeiten]habe die anführungszeichen im ersten absatz von 'antifaschistisch' entfernt. das macht keine sinn. es wird nicht zitiert. und die zeitschrift ist antifaschistisch. und antifaschismus ist echt und authentisch
Was ist hier bitte mit echt und authentisch gemeint? Eine authentische Zeitschrift gegen Extremismus würde Linksextremismus ebenfalls verdammen.93.128.89.162 00:17, 26. Mär. 2012 (CEST)
Relevane Infos?
[Quelltext bearbeiten]Folgendes Detail erschließt sich mir nicht in seiner Relevanz:
- ...der (Gemeint ist einer der Mitbegrüdner) wegen seiner Mitgliedschaft in der SDAJ und der DKP nicht als Lehrer in den Staatsdienst übernommen wurde.<ref>Abschied von Klaus (Nachruf auf Klaus Harbart), in: Der Rechte Rand, Nr. 98/2006</ref> Die Redaktionsanschrift des Rechten Randes war lange Jahre identisch mit der Anschrift der VVN-BdA-Bundesgeschäftsstelle in Hannover. -- andrax 02:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
Junge Freiheit Kampagne
[Quelltext bearbeiten]Fakt und belegt ist, dass insb. die Junge Freiheit nicht nur die Autoren dieser Zeitschrift und die Zeitschrift selbst als linksextremisitsch darstellt. Das Beispiel Pfeiffer habe ich angeführt. Publikumswirksam geschieht das zu dem, in dem CDU-Politiker, die hier mit der Jungen Freiheit konform agieren, sogar eine Interviewforum dazu geboten bekommen. Dieser inhaltliche Zusammenhang ist also darzustellen: Die Einordnung des "poltischen" Gegners und einzelner Rechtsextremismusforscher als "linksextremistisch" steht hier auf der politischen Agenda von rechts. Das revertieren [1] solcher Zusammenhänge führt genau dazu, den pov der Jungen Freiheit 1:1 in den Artikel zu tragen. Das halte ich für nicht seriös. -- andrax 15:43, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist hier der Artikel über "Der Rechte Rand", nicht über die "Junge Freiheit". Oder sollen wir etwa auch die politische Agenda von links darstellen, hier oder im Artikel der JF? -- Der Stachel 15:48, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal auf die Überschrift, um die es geht: Reaktionen. Da reagiert belegt die Junge Freiheit und der rechte CDU Rand entsprechend heftig. WP ist nicht das verlängerte Presseorgan der Jungen Freiheit, es ist die Junge Freiheit, die Pfeiffer aus offen poltitischen Gründen als linksextrem diffamiert. Politische Kampagnen gehören als solche dargestellt und sollen nicht durch deinen verlängerten Arm in den Artikel getragen werden - Postitionen müssen als Positionen dargestellt werden: Bitte NPOV beachten. -- andrax 15:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
Das Magazin " Der Rechte Rand " nutzt ja auch jede Gelegenheit um den Rest der Welt mit den Nazis auf eine Stufe zu stellen.93.128.89.162 00:20, 26. Mär. 2012 (CEST)
POV?
[Quelltext bearbeiten](nach BK) "Die Junge Freiheit beschuldigt Autoren wie Thomas Pfeiffer, dass sie in dieser linksextremistischen Zeitschrift schreiben und gleichzeitig mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten würden. Hier spiegelt sich der Konflikt der Jungen Freiheit , die beständig Gegenstand von Recherchen und Analysen der Zeitschrift ist, mit den Verfassungsbehörden wider. Die Einordnung des "poltischen" Gegners und einzelner Rechtsextremismusforscher als "linksextremistisch" steht hier auf der politischen Agenda von rechts. <ref> JF v. 8.8.2003 </ref>" Dieser Abschnitt ist nicht neutral formuliert und gehört auch nicht zum Thema. 1. Statt "beschuldigt" sollte besser neutral "kritisiert" gewählt werden. 2. Was sich hier wiederspiegelt, spielt keine Rolle. Das ist hier der Artikel über "Der Rechte Rand" und nicht über die "Junge Freiheit". Daß die Junge Freiheit Gegenstand der Berichterstattung ist, kann erwähnt werden, was aber auf der "politischen Agenda von rechts" steht und welches Verhältnis zwischen VS und JF besteht, gehört nicht in diesen Artikel. -- Der Stachel 15:45, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Seltsames Posting, statt oben auf meine Begründung zu antworten. JF "beschuldigt" den reputablen Autor Thomas Pfeiffer als linksextremistisch, wenn du jetzt kritisiert daraus machen willst, trägst du den POV-der Jungen Freiheit in die Wikipedia. Das ist unseriöse. -- andrax 15:49, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Für den POV -Satz wird keine Begründung benötigt, der muss einfach raus. Auf der Version Quickhead/Stachel belassen. --Tohma 16:07, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Die auch POV-lastig ist!--91.13.183.119 16:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
Dann sollten wir den Hintergrund deutlicher formulieren: Ich ergänze ... Hintergrund für diese Kampagne, an der sich auch die NPD und später Wolfgang Potts von der Zeitung „Welt am Sonntag“ (WamS) beteiligen, boten Anfragen an die Düsseldorfer Landesregierung und die Bundesregierung seitens der CDU über die Autorenschaft von Pfeiffer und andere Referenten einer für den 8. Oktober 2003 geplanten Tagung des VS-NRW zum Thema „Die neue Rechte – eine Gefahr für die Demokratie?“ Für diese Tagung war der Autor der Zeitschrift "Der rechte Rand" und wissenschaftliche Mitarbeiter des Verfassungsschutzes NRW nach Angaben der Junge Freiheit an der Organisation beteiligt.
-- andrax 16:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
Es ist nunmal der Abschnitt Kritik. Damit sollte jeder Leser umgehen können. In den von Andrax vorgeschlagenen Versionen wird entweder die Kritik nicht deutlich oder sie führt die Kritik in eine Gegenkritik über. --Quickhead 21:54, 27. Jun. 2007 (CEST) Ziehe zurück, die jetzige Version, an der andrax beteiligt war, erläutert nur den Sachverhalt eingehender. Völlig in Ordnung. --Quickhead 21:58, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Die Fassung, die ich soeben vogefunden habe, war es nicht. Von einer Kampagne zu sprechen, ist jedenfalls nicht NPOV, sondern eindeutig wertend. -- Der Stachel 23:08, 27. Jun. 2007 (CEST) "Kampagne" unterstellt zudem. hier würden CDU, JF und NPD koordiniert vorgehen. -- Der Stachel 23:09, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich verstehe (vordergündig) nicht, wie Mitarbeiter, die hier schon seit langer Zeit schreiben, ihren POV so offensichtlich einbringen, obwohl sie doch wissen müssen, daß dies Widerstand hervorrufen muß. Gut, es ist erfolgreich, weil dadurch ständig POV in Artikel eingebracht wird, aber besonders klug finde ich das langfristig nicht. Es ist absurd, eine Kampagne zu konstruieren, bei der NPD und CDU in einen Topf geworden werden. Aber der radikale linke POV erzeugt eben genau diese Konstellation, daß Widerstand von gemäßigt links bis rechtsextrem hervorgerufen wird, was man dann gut als Gemeinsamkeit der politischen Mitte mit Rechtsextremen darstellen kann. -- Der Stachel 23:27, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich verstehe (vordergündig) nicht, wie Mitarbeiter, die hier schon seit langer Zeit schreiben, ihren POV so offensichtlich einbringen, obwohl sie doch wissen müssen, daß dies Widerstand hervorrufen muß. spricht weise rose ... (nein ich will damit gar nix sagen :D )Bunnyfrosch 23:43, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Alle die bisher behauptet haben, ich würde POV in Artikel bringen, konnten das noch nie mit entsprechenden Difflinks nachweisen. -- Der Stachel 23:53, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich verstehe (vordergündig) nicht, wie Mitarbeiter, die hier schon seit langer Zeit schreiben, ihren POV so offensichtlich einbringen, obwohl sie doch wissen müssen, daß dies Widerstand hervorrufen muß. spricht weise rose ... (nein ich will damit gar nix sagen :D )Bunnyfrosch 23:43, 27. Jun. 2007 (CEST)
- "Hintergrund für diese Kampagne, an der sich auch die NPD und später Wolfgang Potts von der Zeitung „Welt am Sonntag“ (WamS) beteiligen, boten Anfragen an die Düsseldorfer Landesregierung und die Bundesregierung seitens der CDU über die Autorenschaft von Pfeiffer und andere Referenten einer für den 8. Oktober 2003 geplanten Tagung des VS-NRW zum Thema „Die neue Rechte – eine Gefahr für die Demokratie?“ Für diese Tagung war der Autor der Zeitschrift "Der rechte Rand" und wissenschaftliche Mitarbeiter des Verfassungsschutzes NRW nach Angaben der Junge Freiheit an der Organisation beteiligt."
Abgesehen davon, daß dieser Satz stilistisch äußerst mißlungen ist und unklar bleibt, was unter "Autorenschaft" zu verstehen ist (in der Zeitschrift oder im Zusammenhang der Tagung?), ist Kampagne eindutig ein wertender Begriff. Warum nicht gleich Hetzkampagne? An der Kampagne (der JF?) sollen sich gemeinsam CDU und WamS beteiligt haben? Da wird eine gemeinsame Kampagne konstruiert, nur weil es aus verschiedenen Richtungen Kritik gegeben hat. Die Konstruktion der Kampagne soll rechtfertigem sich mit den angeblichen Hintergründen zu beschäftigen, also mit der „Jungen Freiheit“, die diese Kampagne angeblich steuert. -- Der Stachel 00:00, 28. Jun. 2007 (CEST)
- "Zu dieser Kampagne äußert sich auch der Rechtsextremismusforscher Alfred Schober, selbst Fachautor zum völkischen Nationalismus der Jungen Freiheit <ref>Vgl.: Schobert: Im Gespräch sein – mit Carl Schmitt und Alain de Benoist oder Wie die „Junge Freiheit“ Völkischen Nationalismus dosiert. In: Nation statt Demokratie. Sein und Design der "Jungen Freiheit". Duisburg/Münster. 2004: Schobert: Ab durch die Mitte. Der Mitteleuropa-Gedanke in der Jungen Freiheit. In: Helmut Kellershohn (Hrsg.): Das Plagiat. Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit. Duisburg: DISS 1994, S. 297-322 </ref>, in der Zeitschrift "Der rechte Rand" und beurteilte die Junge Freiheit Kampagne als "Selbstverleugnung als Selbstverteidigungsstrategie" vor dem Hintergrund des Konflikts der Jungen Freiheit mit dem Verfassungsschutz. <ref> Schobert In: Der Rechte Rand H. 84 (Sept.-Okt. 2003), S. 14-15[2]</ref>"
Hier ist schon wieder von einer Kampagne die Rede. Jetzt wird Gegenkritik gebracht, von einem Rechtsextremismusforscher (beschäftigt sich der auch mit den Kampagnen der CDU?). Gibt es denn dafür eine reputable Quelle, d.h. Sekundärliteratur, in der sowohl Kritik wie Gegenkritik referiert wird? Welchen Zusammenhang hat denn diese Gegenkritik mit der Zeitschrift "der Rechte Rand"? Die angegebenen Quellen sind nichts anderes als Spamming, weil es sich durchgehend um Texte handelt, bei denen sich Schobert mit der JF beschäftigt. Das ist aber nicht Thema des Artikels. -- Der Stachel 00:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
- In der von dir gelöschten Quelle steht es eindeutig: " Um ihrerseits der „Extremismus“-Doktrin zu entgehen, bezeichnet die JF sich gern als „konservativ“ oder „nonkonform“. Dieser Tarnoperation des Zentralorgans des völkischen Nationalismus läuft indes seit nunmehr neun Jahren die Praxis des VS-NRW entgegen, der die JF unter „Neue Rechte“ einordnet und diese wiederum zum Rechtsextremismus zählt. Entsprechend wütet die JF alljährlich zur Vorlage des NRW-Verfassungsschutz-Berichtes. Dieses Jahr steigerte sich dies zur Kampagne innerhalb der breiter angelegten Anti-Antifa-Kampagne der JF." [3] Und Herr Schober äußert dies sogar explizit in der Zeitschrift "Der Rechte Rand", wie du in der Quellenangabe hast lesen können. Es drängt sich ja langsam förmlich auf: Du unterstützt hier letztlich trotz eindeutiger Hinweise die Kampagne der Jungen Freiheit, in dem du Quelle löscht und deskriptive an Belegen orientierte Darstellungen der Positionen durch edit Wars und Stör-Diskussionen verhinderst! Mach dir das bitte mal bewusst! -- andrax 02:14, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Auch wenn der Begriff "Kampagne" nicht von Dir stammt, so ist es POV, wenn Du diesen Begriff völlig unreflektiert übernimmst und Dir zu eigen machst. Im Artikel steht nichts davon, daß der Begriff in diesem Zusammenhang von Schobert stammt. Allein die Tatsache, daß Schobert sich über die JF im Rechten Rand ausläßt, ist zudem kein Grund, nun diese Meinungen hier im Artikel zu erwähnen. Der Artikel handelt von der Zeitschrift Der Rechte Rand, nicht von der Jungen Freiheit und deren Verhältnis zum Verfassungsschutz. Relevant ist hier nur die JF-Kritik, daß VS-Pfeiffer in dieser Zeitschrift publiziert. Hier kann man eventuell noch kurz auf den Konflikt zwischen JF und VS hinweisen, ohne das deshalb ausführlich zu behandeln. Eher witzig ist Deine Empörung über die "JF-Kampagne" gegen den Verfassungsschutz, wenn man sich an Deine und Ulitz' Äußerungen über den Verfassungsschutz erinnert. Vergessen werden sollte auch nicht, daß das Jahr, das mit "dieses Jahr steigerte sich dies zur Kampagne" gemeint ist, das Jahr 2003 ist. Völlig unterschlagen wird hierbei, daß der NRW-VS inzwischen nicht mehr über die JF berichtet, es sich zuvor auch nur um einen Verdacht einer rechtsextermistischen Betätigung handelte, und vor allem, daß das Bundesverfassungsgericht die erfolgte Darstellung der JF im Verfassungsschutzbericht als rechtswidrig erkannt hat (siehe Junge-Freiheit-Urteil). Das müßte in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden, wenn man den Konflikt zwischen JF und NRW-VS darstellt. -- Der Stachel 02:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
- @Andrax: Deine Belehrungen über meinen Diskussionsstil kannst Du Dir sparen, solange Du mir ständig irgendwelche politische Positionen und Motive unterstellst, wie z.B. "die Kampagne der Jungen Freiheit" zu unterstützen, oder die Lektüre der JF behauptest. Ob das zutrifft, spielt nicht einmal eine Rolle (daß es nicht zutrifft, habe schon früher erklärt), weil meine Edits keine Rückschlüsse auf meine politischen Psoitionen zulassen. Nur in einigen Diskussionsbeiträgen habe ich bisher meine politischen Positionen ansatzweise erkennen lassen. -- Der Stachel 03:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
Man fragt sich wirklich, was das soll ! Hier geht es um einen Artikel zu einer Zeitschrift. Und Herr Andrax benutzt das als Plattform zur Darstellung irgendwelcher angeblicher oder auch existenter Verstrickungen von NPD, CDU, und sonst wem. Er ist anscheinend vor lauter Sendungsbewußtsein gar nicht mehr in der Lage, festzustellen in welchem Artikel er gerade schreibt. Niemand (auch nicht der Stachel/WR oder ich) kommt auf die Idee, in Artikeln zu einer "rechten Zeitschrift" solche Verschwörungsexkurse (von z.B. Antifa, KPD, SPD, etc.) einzubauen. Und wenn, gäbe es einen riesen Aufstand. Außerdem ist der Abschnitt "Resonanz und Kritik" vollkommen vom Thema abschweifend, und nimmt nun circa 50% des Artikeltextes ein. Bei allem Verständnis für berechtigte "Kritik an rechts". Hier wird der Bogen gnadenlos überspannt. Die Exkurse von Herrn Andrax haben mit dem Lemma fast gar nichts mehr zu tun. Es geht auf einmal gar nicht mehr um "Rechten Rand", sondern um "Junge Freiheit". Was soll das ? Freier, willkürlicher Themenwechsel während der Symphonie ? Ein Artikel ist doch keine freie Assoziationsplattform. Es ist nicht Sinn des Artikels, dass Herr Andrax hier (unabhängig davon ob es überhaupt zum Thema gehört) das unterbringen kann, was er gerade gelesen hat. Warum kommen diese Ausführungen nicht in den Artikel "Junge Freiheit", wo sie hingehören ? Muss das hier rein, weil der Junge Freiheit-Artikel gerade gesperrt ist ? Am Schluss wird dann noch per Link der Bogen zu Extremismus der Mitte geschlagen. Damit auch bloß viele Leute den Artikel noch lesen. Dieser Käse in diesem Artikel sollte so schnell wie möglich entfernt werden. Gruß Boris Fernbacher 07:56, 28. Jun. 2007 (CEST)
Anti-Antifa Kampagne gegen Autoren der Zeitschrift "Der Rechte Rand" – Bemerkungen zur "Mitarbeit"
[Quelltext bearbeiten]@Weiße Rose/Der Stachel @Boris Fernbacher,
Es ist nicht akzeptabel, dass Weiße Rose/Der Stachel und nun auch Boris trotz eindeutiger Hinweise [4], [5], [6] und angeführter Belege [[7]] die Kampagne der Jungen Freiheit hier in die Wikipedia tragen und die entsprechenden Fakten aus dem Artikel löschen bzw. löschen möchten. Wikipedia missbraucht ihr somit zum verlängerten Arm der Junge Freiheit Kampagne, der sich NPD, ultra rechte CDUler und die NPD anschließen, in dem ihr die Argumentation zum Artikelgegenstand nicht ernst nehmt und mit persönlichen Angriffen und Polemiken gegen mich folgenden Zusammenhang aus dem Artikel fernhalten wollt:
- der Rechtsextremismus Experte Pfeiffer und Autor der Zeitschrift "Der Rechte Rand" wird seitens der Anti-Antifa-Kampagne insb. von der Jungen Freiheit angegriffen, weil er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Verfassungsschutzes ist und eine Tagung der Behörde zum Thema "Neue Rechte" mit organisiert. Teil der Kampagne ist die Markierung der Zeitschrift als "linksextrem".
- Fachautoren weisen auf diese Kampagne und den Zusammenhang hin. Sogar Herr Schobert hat dazu explizit in "Der Rechte Rand" einen Beitrag dazu veröffentlicht. Das ist ein Herausstellungsmerkmal, der natürlich in diesen Artikel gehört
Belege wurden genannt: JF v. 8.8.2003, Schober [8] Weitere Belege: [9], Blick nach Rechts Ausgabe 17/2003 "Mobilmachung"[10], jörg kronauer "kreise ohne schnittmenge" [11], IDGR: Im Oktober 2003 kam es zu einer Neuauflage der 1996 von dem Bonner Hochschullehrer Hans-Helmuth Knütter initiierten Kampagne gegen den Journalisten und Rechtsextremismus-Experten Anton Maegerle. Nachdem das Innenministerium Nordrhein-Westfalen die Referentenliste zu einer Tagung zum Thema "Neue Rechte" veröffentlicht hatte, erhob das neurechte Strategieorgan erneut in einem Artikel die Vorwürfe einer angeblichen linksextremistischen Betätigung des Journalisten. In einem Rundumschlag wurden auch Thomas Pfeiffer, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Innenministeriums, und weitere Referenten diffamiert. Bereits im Mai schrieb die Junge Freiheit, die Referentenliste sei "ein Skandal". Eine "Ansammlung von Linksextremisten" entscheide über Verfassungstreue. "Innenminister Behrens wird sich auf unangenehme Fragen gefasst machen müssen", drohte das Blatt. Es folgte eine Serie von Anti-Antifa-Artikeln. Sebastian Prinz, noch wenige Jahre zuvor in radikal rechtsextremen Kreisen zugange, war es als Mitarbeiter eines CDU-Bundestagsabgeordneten gelungen, sein "Dossier", welches die Grundlage des JF-Artikels war, bis in die konservative Tagespresse zu bringen. Die Mühe eigener Recherchen hatte sich dabei offenbar kein Redakteur gemacht. Einem Bericht von "Jungle World" zufolge soll Prinz in den 90er Jahren dem Arbeitskreis "Publizistische Aktivitäten gegen links" von Hans-Helmuth Knütter angehört haben. Die von der Jungen Freiheit angekündigten Fragen kamen gleich zu Beginn der Tagung von Götz Kubitschek vom "Institut für Staatspolitik", indem er lautstark das Mikrofon belagerte und sich weigerte, es wieder für den nächsten Diskussionsbeitrag freizugeben. Erst nachdem ein beherzter Teilnehmer das Mikrofon ergriff, konnte die Veranstaltung fortgesetzt werden., Wer sich genauer mit der Antifa-Rhetorik der Jungen Freiheit beschäftigen will – hier gibt es zahlreiche Fachbücher Z.B.: "Nation statt Demokratie": Wenn die 'Junge Freiheit' das Gespräch sucht... [12]
@Weiße Rose/Der Stachel zieht gegen die Darstellung des Zusammenhanges nun mit Unterstützung von @Boris Fernbacher mit Edit Wars und persönlichen Angriffen zu Felde. Weiße Rose/Der Stachel drängt darauf, die Junge Freiheit habe die Zeitung lediglich als "linksextrem" "kritisiert" [13]. Das ist ihm wichtig, obgleich beide argumentieren, dass in diesem Artikel dafür der falsche Platz sei. Ein solches Verhalten entspricht der Querfrontstrategie der Neuen Rechten und insbesondere der Jungen Feiheit. Das hat hier in der WP nichts mit ernst gemeinter Artikelarbeit zu tun, sondern bedeutet, dass von beiden Benutzen (plus Sockenpuppenstörern s.o., gegen die sich beide Benutzer nicht verhalten haben) hier eine Anti-Antifa-Kampagne in die Wikipedia getragen wird. Ich bitte euch beide, euch deutliche von dieser und anderen Anti-Antifa-Kampagne zu distanzieren und die Arbeit an diesem Artikel nicht weiter zu stören. -- andrax 20:34, 28. Jun. 2007 (CEST)
- @Herr Andrax: Jetzt bleib mal auf dem Teppich. Ich habe noch nie in meinem Leben die Junge Freiheit gelesen. Für so ein Quatschheft sind mir Geld und Zeit zu schade. Es geht hier einzig und allein darum, dass du diesen Artikel (Der Rechte Rand) für Exkurse zur Jungen Freiheit, CDU, NPD, und allem möglichen anderen instrumentalisierst und zweckentfremdest. Das gehört in andere Artikel, wo es auch passt. Im Schulaufsatz würde es einfach heißen: "Thema verfehlt, bitte setzen." PS: Zu -> "Es ist nicht akzeptabel, dass Weiße Rose/Der Stachel und nun auch Boris trotz eindeutiger Hinweise [3], [4], [5] und angeführter Belege [6] die Kampagne der Jungen Freiheit hier in die Wikipedia tragen und die entsprechenden Fakten aus dem Artikel löschen bzw. löschen möchten. Wikipedia missbraucht ihr somit zum verlängerten Arm der Junge Freiheit Kampagne," -> Wann bekomme ich denn dann mal endlich Geld von der Jungen Freiheit überwiesen ? Meinst du ich sollte mich bei denen mal als Mitarbeiter bewerben ? Zahlen die wenigstens gut ? Gruß Boris Fernbacher 21:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist mir zu lavierend. Du findest also, die Kampagne gegen drr-Autor Pfeifer wäre eine Exkurs und die Position der Junge Freiheit kann hier 1:1 und geschönt in diesen Artikel? Ich bin gegen Nebelkerzen und für klare Darstellung der Zusammenhänge. --andrax 21:56, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ach was: Einfach keine Statements der JF und auch kein Pfeifer in den Artikel. Die Zeitschrift Der Rechte Rand halbwegs neutral beschreiben, und fertig. Dann gibt es keine Nebelkerzen und auch keine grellen Suchscheinwerfer gegen Nebelkerzen. Gruß Boris Fernbacher 22:06, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Immerhin führte die Kampagne zu einer Anfrage an die Bundesregierung - der Zusammenhang Anschwärzen als "linksextremistisch" (bekanntlich auch die Lieblingsaktion der JF-Lesezirkel etc. in der WP hier) und Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz lässt sich nur n.p.o.v. - also umfassend - oder gar nicht lösen. Ich bin für umfassen, denn die Artikelhistorie macht ja klar, dass es hier genug like Claus Wolfschlag-User gibt, die die Kampagne hier in die WP tragen. --andrax 22:41, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Von mir aus mach es so. Das Thema ist irgendwie auch viel zu unwichtig. Die Junge Freiheit zahlt mir ja doch nichts für meine Anstrengungen. Gute Nacht Boris Fernbacher 00:12, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Immerhin führte die Kampagne zu einer Anfrage an die Bundesregierung - der Zusammenhang Anschwärzen als "linksextremistisch" (bekanntlich auch die Lieblingsaktion der JF-Lesezirkel etc. in der WP hier) und Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz lässt sich nur n.p.o.v. - also umfassend - oder gar nicht lösen. Ich bin für umfassen, denn die Artikelhistorie macht ja klar, dass es hier genug like Claus Wolfschlag-User gibt, die die Kampagne hier in die WP tragen. --andrax 22:41, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ach was: Einfach keine Statements der JF und auch kein Pfeifer in den Artikel. Die Zeitschrift Der Rechte Rand halbwegs neutral beschreiben, und fertig. Dann gibt es keine Nebelkerzen und auch keine grellen Suchscheinwerfer gegen Nebelkerzen. Gruß Boris Fernbacher 22:06, 28. Jun. 2007 (CEST)
JF-Zitat
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das Zitat im Abschnitt "Resonanz und Kritik" mit dem entsprechenden Artikel im Archiv der Jungen Freiheit verlinkt. So kann jeder nachlesen, wie der Herr Schirmbeck Antifaschisten mit Schweinen und den Verfassungsschutz mit einem Schlachthof vergleicht. Da finde ich dann die folgende Aussage des Herrn Dr. Wolfschlag passend: Abwertung [...] durch das Schema des Tieres gehört zur Technik der Entmenschlichung. --Refactor 12:35, 21. Aug. 2007 (CEST)
Was noch fehlt wäre vll. eine Kritik an der Bewegung selbst von demokratischer Seite. Einziger Selbstzweck ist es doch linke Verbrechen als weniger schlimm erscheinen zu lassen als rechte.93.128.89.162 00:24, 26. Mär. 2012 (CEST)
Bosbach zu Junge Freiheit
[Quelltext bearbeiten]Der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Bosbach, erklärte, aufrechte Demokraten hielten Abstand zu der Zeitung "Junge Freiheit". (Quelle: D'radio (Deutschlandfunk/Deutschlandradio) Kultur Nachrichten Donnerstag 30.08.2007, 20:00)--A.M. 19:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Um die oben diskutierte Kampa der Jungen Freiheit einzuordnen ist das eine interessante Stimme. Sehr aufmerksam. Danke und Gruß, -- andrax 00:11, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ich schätze mal auf eine diffamierende Kampagne der Rechten kommen 100 diffamierende Kampagnen der Linken. damit will ich nicht rechts verharmlosen, nur Leute zu diffamieren scheint heutzutage eher Taktik von der Antifa zu sein.93.128.89.162 00:26, 26. Mär. 2012 (CEST)
Kritik der Kritisierten
[Quelltext bearbeiten]Warum findet Claus Wolfschlag Erwähnung, die JF fliegt dagegen raus? Die Passage bestand seit Monaten ohne Quelle, jetzt wo Quellen nachgetragen wurden, fliegt sie raus? Ein ausgewogener Artikel beschreibt die Gegenstimmen und benennt den Charakter der kritisierenden Medien. Dann kann sich der Leser selbst ein Bild machen. So einfach ist das. --Rubenstein 11:11, 30. Jan. 2009 (CET)
- Der VS reicht hier wohl als kritisierende Gegenstimme. −Sargoth 11:17, 30. Jan. 2009 (CET)
- Man sollte auch beachten, wer den Artikel geschrieben hat. Die Kritik stammt nicht von irgendeinem JF-Autor, sondern von dem Soziologen Erwin Scheuch und steht auch im Artikel zu Thomas Pfeiffer (Sozialwissenschaftler). --Rubenstein 11:18, 30. Jan. 2009 (CET)
Ziemlich einseitig. Es sollten auch kritische Stimmen von Leuten rein, die nichts mit Faschismus am Hut haben.93.128.89.162 00:28, 26. Mär. 2012 (CEST)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]- http://www.vvn-bda.de/ausstellungen/neofa/tafel0.php (archive)
- In Der Rechte Rand on 2009-01-16 21:25:16, 404 Not Found
- In Der Rechte Rand on 2009-03-02 22:04:59, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [14]. --SpBot 22:56, 2. Mär. 2009 (CET)
- Link durch archivierte Version ersetzt. -- La Corona • ?! 15:53, 20. Feb. 2010 (CET)
Claus Wolfschlag: Zu Kritik und Desinformation – einige Antworten auf zwielichtige Internetmeldungen. Link: http://www.clauswolfschlag.gmxhome.de/derrechterand.htm "Die Website ist nicht erreichbar" (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:709:7900:BC13:6DEF:7DF6:7B95 (Diskussion) 05:07, 27. Sep. 2021 (CEST))