Diskussion:Der kaukasische Kreidekreis

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A0A:A549:AED:0:D4B9:BA8F:6BC6:F6C0 in Abschnitt Ursachen des Faschismus
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Im Artikel wird gesagt, dass das Stück deutlich vor dem 20. Jhd. spielt. Im ersten Akt des Stückes sagt eine Bäuerin aber :"Dort in den Hügeln haben wir drei Nazitanks aufgehalten(...)

Also spielt es nicht vor dem 20. Jhd., sondern mitten drin


Die Rahmenhandlung spielt nach dem Krieg, das stimmt. Aber die Geschichte die "der Sänger" den Anwesenden vorträgt ist doch der vorindustriellen Zeit zuzurechnen. Ist also eher Defintionssache, was unter dem Stück selber zu verstehen ist. :)

Ursachen des Faschismus[Quelltext bearbeiten]

Man könnte den Text auch hinsichtlich Brecht's unterschwelliger Kritik am Faschismus / Nationalsozialismus betrachten.

Hier ein Auszug aus meinem Referat:

" Viele Menschen fühlten sich sehr zum Staat verbunden und folgten willenlos.

„Führer befiehl, wir folgen“ war so ein Spruch zu dieser Zeit.

Zerfällt so ein Regime leiden nicht nur die Großen daran, sondern auch die Kleinen. Deshalb gehorchte man lieber um das Reich nicht zu gefährden und sich zugehörig zu fühlen.

Brecht kritisiert dieses Verhalten in einer kleinen Passage

“ Wenn das Haus eines Großen zusammenbricht, werden viele Kleine erschlagen. Die das Glück der Mächtigen nicht teilten, teilen oft ihr Unglück. Der stürzende Wagen reißt die schwitzenden Zugtiere mit in den Abgrund“

Mit „schwitzenden Zugtieren“ meint Brecht das Volk, welches sich wie solche verhielt. Ohne nachzufragen wohin es eigentlich geht ziehen sie immer weiter. Ohne sie kommt der Wagen, das Reich, nicht voran.

Die Naivität der Menschen kritisiert Brecht indirekt in der Szene, als die Köchin Grusche das Kind ausreden möchte. Sie bezeichnet Grusche als „dumme, der man alles aufladen kann“

Hitler hatte das Volk also hinter sich und konnte ihm nun eigentlich fast alles einreden.

" Ich entschuldige mich für das schlechte Deutsch. Ich kann es einfach nicht besser :/moin

Kafka - esker Zirkel
Russisch: Kaukasus , Zirkel: Kreis => sinnlose Kreisbewegung innerhalb einer rassisch definierten Konspiration (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD4:C6FC:0:D48C:F2D5:5E64:8DA6 (Diskussion) 17:53, 20. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

"Pale Gey, hey, I dont want to hurt you no more: just tell me how we gothere (gother ist ungezief R (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A549:AED:0:D4B9:BA8F:6BC6:F6C0 (Diskussion) 20:08, 13. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

Einleitung kopiert[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Absatz der Einleitung ("Zwei Spiele, zwei große Themen der Weltliteratur...") ist wortgenau aus der Anmerkung zum Autoren aus der Ausgabe vom Suhrkamp Verlag (edition suhrkamp Nr.31, ISBN 3-518-10031-9 von 1979) kopiert. Habe sie gerade gelesen, da ist es mir aufgefallen. Vorsichtshalber entferne ich den Abschnitt mal.

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe ist eine lose Aneinanderreihung von Handlungsfetzen. Für Leute, die das Buch nicht gelesen haben total unverständlich. Die Inhaltsangabe sollte ausfürlicher werden und bessere Übergänge erhalten. Wenn man Dopplungen mit Personalpronomen,... verhindern will, sollte bei der Wortwahl darauf geachtet werden, dass der Bezug zur gemeinten Person eindeutig ist. -- JAS 10:57, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Li Hsing-tao oder Li Qingzhao?[Quelltext bearbeiten]

Das Vorbild sei von dem Dichter Li Hsing-tao (für den es noch kein Lemma gibt)? Im Lemma "Augsburger Kreidekreis" wird es der Dichterin (!) Li Qingzhao zugesprochen (für die es ein Lemma gibt). Es differieren Schreibweise und Geschlecht. Das mit der Schreibweise ist ja vielleicht auch strittig, aber das mit dem Geschlecht sollte sich eindeutig klären lassen. Da das Lemma über Li Qingzhao recht überzeugend ist, würde ich vermuten, dass es eine Dichterin war. Außerdem könnte man (selbst wenn man die Schreibweise beibehalten möchte) beim Autorennamen auf das Lemma Li Qingzhao verweisen, statt auf ein noch zu erstellendes Lemma. Wenn beide Schreibweisen berechtigt sind, könnte auch ein Weiterleitungslemma erstellt werden. Meinichernst 07:12, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kann jemand mal klären, ob es diesen männlichen Chinesen Li Hsing-tao wirklich gibt? Siehe oben... Meinichernst 18:33, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja den gab es. Die Pinyin-Transkription ist Li Xingdao [1]. --Mps 13:22, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Link im Einzelnachweis dead[Quelltext bearbeiten]

Der Link zum Artikel "die letzte Göttin" der Süddeutschen ist tot. hier ist der aktualle link:

http://archiv.sueddeutsche.de/sueddz/index.php?id=A45558817_OGTPOGWPPTPCWEGEAARAGESOTEPGRSSSHHOC

.... um dan ganzen artikel zu lesen, muss man heute aber eh 2 euro zahlen.. aber wie auch immer. (nicht signierter Beitrag von Slavekeeper (Diskussion | Beiträge) 14:26, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Krimtataren[Quelltext bearbeiten]

Der Bezug ist eigentlich nicht gegeben. Auch direkt im Kaukasus wurden Völker 'umgesiedelt' - etwa die Tschetschenen. -- 87.149.182.218 09:24, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:51, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten