Diskussion:Die Bräuteschule 1958

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

episoden-guide[Quelltext bearbeiten]

Dank der Aufmerksamkeit eines bis dahin Unbeteiligten konnte der "pov-triefenden episoden-guide entfernt" werden. Nach seiner Meinung kann das in gekürzter, neutraler form im artikel stehen, aber nicht so. Je nun?

Falls es jemand versuchen will: Die Version in der Versionsgeschichte vor dem 13:44, 9. Feb. 2007 Jergen enthält diese überbordenden Informationen. ;-{ Schöne Gruesse aus den 50er Jahren --Aaaah 17:29, 10. Feb. 2007 (CET) (gebe zu, dass ich die Tiefe des Triefens nicht so wahrgenommen hatte.)

Der Inhalt der Folgen sollte in einem neutralen Stil in die Seite integriert werden. Das Buch von Vivian Vrancken ließe sich hierfür als Anleitung nehmen. --FranciscoWelterSchultes 02:37, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Für die Vorbereitung einer allen gefälligen Version kopier ich das Gelöschte doch mal hierher: (Aaaah 12:39, 11. Feb. 2007; dann können wir mal ausprobieren, was filmgerechte Inhalts-Widergabe und was "pov-triefend" ist )

Okay, Versuch einer neutraleren Gestaltung dieser Seite, ab 3.5.2010 von FranciscoWelterSchultes 19:30, 3. Mai 2010 (CEST) als version 2. Wird dauern, bis ich damit durch bin. Ich sammel das erstmal hier, das kann dann auch diskutiert werden, und kopier das dann hinterher auf einmal auf die Seite.Beantworten

(...)

13. Juni 2010: An dieser Stelle kamen jetzt die ganzen langen Texte als Vorschläge, bevor die auf die Artikelseite übernommen wurden. Ich streiche die jetzt aus der Diskussion raus, auch um diese Seite wieder übersichtlicher zu machen, weil die vorgeschlagenen Texte in den Artikel übernommen wurden und deswegen hier redundant wären. In der History stehen sie ja weiterhin drin, wenn die mal jemand brauchen sollte. --FranciscoWelterSchultes 00:10, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Toter Weblink 2[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 19:24, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Historische Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Was ich vermisse, ist die Diskussion über diese Serie und die Wirklichkeit, die damals geherrscht hat. "Bräuteschulen" als Begriff gab es von 1937 bis 1945, sie entsprangen den Bräuteschulen der SS, in denen auf Befehl Himmlers Frauen sich auf eine Ehe mit SS-Männern vorbereiten sollten - natürlich vor allem in weltanschaulicher Hinsicht. In den 50ern gab es sowohl Hauswirtschaftsschulen, die allerdings eine dreijährige Berufsausbildung vermittelten als auch die Mütterkurse, die in z.B. sechswöchigen Seminaren die Frauen auf ihre zukünftige gesellschaftliche Rolle als Hausfrau und Mutter vorbereiten sollten. Dieses geschah allerdings - falls überhaupt - nur äußerst selten in solch einer Internatsumgebung, als vielmehr an lokalen Einrichtungen z.B. von Mo bis Fr, 8:00 bis 17:00. Ob die jungen Frauen abends oder am Wochenende dann auch in Bars (wenigstens Milchbars) oder gar tanzen gingen, oblag allein dem elterlichen Repressionsgrad. Diese Kurse waren kostenpflichtig, es handelt sich also um Seminare, die man heute bestenfalls mit einem Volkshochschulseminar vergleichen könnte - schlicht eine gekaufte Dienstleistung. Ob diese der Überwachung eines offiziellen Schulrats unterlagen, ist doch sehr fraglich, aber nicht unmöglich, denn es gab vor allem im süddeutschen bzw. katholischen Raum auch massive staatliche Unterstützungen, meist finanzieller Art. Also zeigt dieses Dokutainment-Format eine Realität, die es so (fast) nicht gegeben hat - die allerdings auch real kaum in einem solchen Format abbildbar ist und daher sicherlich einen Kompromiss darstellt. Die Repression der 50er wird durch die Internierung simuliert, die Teilnehmerinnen sozusagen durch äußeren Zwang in ein Korsett gepresst, welches als Substitution des gesellschaftlichen Korsetts der 50er dient. Das vorherrschende und anzustrebende Ideal der Frauenrolle wird durch realistische Seminarinhalte der echten - nicht internierten - Kurse gezeigt. Mehr zum Thema und weiterführende Literatur: https://www.freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/9545 Kapitel 4 und 5. Letzte Anmerkung: An dem Konzept dieser Serie hat kein Historiker mitgewirkt, im Gegensatz zu den anderen TV-Geschichtsexperimenten. (nicht signierter Beitrag von 2003:58:AA11:2B01:A11D:3176:B56A:A4C7 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 20. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:31, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten