Diskussion:Die Hebriden

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Isles of Fingal??[Quelltext bearbeiten]

Ich finde überall nur Fingal's Cave und würde die Isles gerne ersetzen. --almirena 16:01, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der englische Titel kam hier durch einen anonymen edit ohne Quellenangabe rein. Die Erstfassung hieß wohl Die einsame Insel [1], aber Isles of Fingal finde ich auch nirgendwo. --FordPrefect42 16:21, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwas stimmt im Artikel nicht![Quelltext bearbeiten]

Der Wikipediaartikel schreibt "... überarbeitete er das Werk 1831 (nach einer Aufführung in London)..." Auf www.mendelssohn-stiftung steht aber "Erste bekannte Aufführung: Erste bekannte Aufführungen (Auswahl): 14. Mai 1832 London, Opernhaus, 10. Januar 1833 Berlin, Singakademie, 13. Februar 1834, Leipzig, Gewandhaus". Wenn es erst 1832 in London aufgeführt wurde kann er es nicht 1831 nach der Londoner Aufführung überarbeitet haben. Der Artikelverbesserer (Diskussion) 16:59, 22. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Datierung ist korrigiert, Danke für den Hinweis! --FordPrefect42 (Diskussion) 19:01, 22. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Aüßerungen Wagners zur Hebriden-Ouvertüre[Quelltext bearbeiten]

Die Äußerungen von Wagner mit dem Landschaftsmaler bezogen sich weniger auf Die Hebriden sondern mehr auf den Sommernachtstraum. In Cosima Wagners Tagebüchern heißt es u.a.:

"Abends nehmen wir mit Herrn R. die drei Mendelssohn`schen Ouvertüren vor, von welchen Die Hebriden als wirklich meisterlich durchaus befriedigt, die Meeresstille bereits durch fade Sentimentalitäten weniger, am wenigsten beinahe der Sommernachtstraum, R. sagt: Als Landschaftsmaler vortrefflich, nur aber nicht wenn er mit dem Herzen wackelt!" (Cosima Wagner: Die Tagebücher in drei Bänden, Band III, S. 63)

Außerdem heißt es zu den Hebriden:

"Dann läßt R. die Hebriden-Ouvertüre spielen und freut sich des schönen Werkes, meint aber, ein Programm sei dazu notwendig, denn wie er es zum ersten Mal gehört habe, in Leipzig, mit dem Titel Hebriden-Ouvertüre, mit welchem er nicht wußte was anfangen, habe er gar nichts verstanden." (Cosima Wagner: Die Tagebücher in drei Bänden, Band III, S. 314)

Außerdem meinte Wagner, dass die Hebriden-Ouvertüre "ein viel größeres künstlerisches Meisterwerk als die Oberon`s" sei. (Cosima Wagner: Die Tagebücher in drei Bänden, Band III, S. 324) Das Attribut Landschaftsmaler ist für Wagner dabei anscheinend eher negativ konnotiert. So meint er an anderer Stelle in Bezug auf Berlioz:

"Wie ich einwerfe, daß es seelenlos mir scheine, sagt er (Anm. Wagner): Ja, Landschaftsmaler wie Mendelssohn", ich: "Mich dünkt, noch seelenloser als Mendelssohn". (Cosima Wagner: Die Tagebücher in drei Bänden, Band III, S. 448)

Der Artikelverbesserer (Diskussion) 05:21, 23. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Was hat das eine mit dem anderen zu tun.[Quelltext bearbeiten]

" und selbst der zu antisemitischen Tendenzen neigende Richard Wagner lobte den aus der jüdischen Familie Mendelssohn stammenden Komponisten als „erstklassigen Landschaftsmaler“."

Wo genau soll der zusammenhang bestehen zwischen Wagners Abneigung und Kritik and Juden und dem Judentum und dem Lob gegenüber Mendelssohns Können?

--178.24.244.156 02:07, 5. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]