Diskussion:Die Weibervolksversammlung
Dass es sich hier um ein Stück von Aristophanes handelt, hätte der Autor ja auch mal verraten können. Hoffentlich wird das irgendwann mal nachgeholt und der Artikel komplett überarbeitet. -Gerdthiele 19:35, 1. Dez 2005 (CET)
- Habe mich an einer Überarbeitung versucht.--Thomas S. QS-Mach mit! 09:10, 2. Dez 2005 (CET)
- Ich habe weiter ausgebaut, aber da fehlt noch viel, um daraus einen akzeptablen Artikal zu machen. --RoswithaC 21:49, 2. Dez 2005 (CET)
- Hab mal Interwikis dazugepackt. Mit dem englischen Artikel und dem Inhalt von http://www.wuevita.de/index.php?action=kultur&site=show_event&set=71&e_id=5777&d_id=11489 lässt sich vielleicht noch ein wenig mehr draus machen. --Flominator 22:29, 8. Dez 2005 (CET)
- Es wäre schön, wenn wie bei Lemmata zu anderen griechischen Stücken (z.B. Antigone (Sophokles)) mehr Struktur in den Artikel käme, zumindest eine Unterscheidung zwischen Inhalt und Deutung/Interpretation, vielleicht auch Rezeption/Nachwirkung. Ich habe eben einschlägige Literatur ergänzt; auch der Teil zu den Textausgaben lässt sich ausbauen. --DDRRei (Diskussion) 14:36, 29. Mai 2018 (CEST)
- Hab mal Interwikis dazugepackt. Mit dem englischen Artikel und dem Inhalt von http://www.wuevita.de/index.php?action=kultur&site=show_event&set=71&e_id=5777&d_id=11489 lässt sich vielleicht noch ein wenig mehr draus machen. --Flominator 22:29, 8. Dez 2005 (CET)
- Ich habe weiter ausgebaut, aber da fehlt noch viel, um daraus einen akzeptablen Artikal zu machen. --RoswithaC 21:49, 2. Dez 2005 (CET)
Name des Stückes
[Quelltext bearbeiten]Wie ist man auf das Lemma "Die Weibervolksversammlung" gekommen ? Der Titel der Reclamausgabe lautet "Frauen in der Volksversammlung" ... Xiton 22:34, 27. Feb. 2007 (CET)
Kommunismus bei Aristophanes?
[Quelltext bearbeiten]„… den Kommunismus als die logische Folge der Demokratie darstellt.“
Das wirkt ziemlich anachronistisch. ––Bender235 14:11, 15. Jun. 2007 (CEST)
Proxagora
[Quelltext bearbeiten]Proxagora bedeutet eigentlich "die auf dem Marktplatz handelnde". Ich glaube, man sollte ihren Namen lieber als ein ironisches/sarkastisches Symbol ansehen. Denn die ekklesia (≈ Volksversammlung) tagte auf der Pnyx und nicht auf dem Marktplatz. Der Marktplatz entspricht wohl eher dem, was wir heute "Stammtisch" nennen. Kretschik 7. Dez. 2007
Herabsetzung des Mannes und egalitäre Gesellschaft
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Text gerade gefunden und wunderte mich beim lesen über die Fomulierung: "Das Konzept der Frauen ist eine egalitäre, libertäre Gesellschaft, in der jeglicher Besitz zum Gemeingut und die Rolle des Mannes herabgesetzt wird."
Das ist doch in ein Wiederspruch und muss angepasst werden. Es kann nicht seine dass a) die Gesellschaft keinen Besitz erlaubt aber liberal sein soll und b) die Gesellschaft egalitär sein soll, wenn die Rolle des Mannes herabgesetzt wird. (nicht signierter Beitrag von 194.230.155.179 (Diskussion) 15:49, 24. Jan. 2021 (CET))
- Die beschriebene Gesellschaft ist in vielerlei Hinsicht liberal, und auch Gemeingut kann die Freiheit vergrößern: Wenn die Grundbedürfnisse aller durch Gemeingut gesichert sind, ist die Freiheit in geringerem Maße durch das Erfordernis des Gelderwerbs eingeschränkt.
- Im Vergleich zum Patriarchat ist die Stellung des Mannes in einer egalitären Gesellschaft herabgesetzt. -2A02:8108:8380:43E4:BB6B:B67D:45D0:8270 04:43, 24. Jan. 2022 (CET)