Diskussion:Dimmer

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 84.59.253.94 in Abschnitt Artikel unvollständig - Schaltplan wird nicht erklärt
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MOSFET Dimmer

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Im Artikel wird "Thyristorsteller oder Triacsteller" erwähnt. Ein Dimmer kann aber auch durch MOSFETs realisiert werden. Dies ist z.B. in dem Dimmer EUD12M-UC realisiert. Diese Art der Ansteuerung hat den Vorteil, dass durch eine Analyse des angeschlossenen Verbrauchers der Lasttyp (R,L,C) erkannte werden kann und dann wahlweise eine Phasenabschnitts- oder Phasenanschnittsdimmung durchgeführt werden kann. Dies solle meiner Meinung nach in den Artikel rein. (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 7. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Vergleiche auch Punkt 10. dieser Diskussion. Vielleicht sollte man die div. Möglichkeiten des Dimmens etwas allgemeiner fassen?!--Stefan.thaens 18:03, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Verbrauchsreduktion durch Dimmen?

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Für den "Normalverbraucher" wäre noch die Angabe interessant, ob ein Dimmer tatsächlich eine VERBRAUCHSsteuerung bietet, m.a.W. ob eine gedimmte Lichtquelle für den Stromverbrauchszähler weniger als die Nennleistung des jeweiligen Leuchtmittels abnimmt. --StephanK 21:43, 11. Apr 2005 (CEST)

Ja klar, die Leistungsaufnahme und der Energiebedarf sinken beim Dimmen. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf den Stromzähler aus. --Andreasm82 12:18, 17. Mär 2006 (CET)

Hallo Leute, kann mir eventuell jemand einen Hinweis auf einen eventuellen Leistungsverlust am Dimmer geben? Wenn ja, wie hoch ist dieser im Normalfall, bzw. besteht eine Analogie zwischen Dimmungsgrad und Leistungsverlust? Vielen Dank, FatCat

Ja, der Hinweis kann gegeben werden! Im Bereich der Straßenbeleuchtung kommt zunehmend eine Technik namens dimmLIGHT zum Einsatz. Trotz Eigenleistungsaufnahme des dort beschriebenen Dimmers werden nachweislich 67% Energieeinsparung ohne Abschaltung und ohne Spannungsabsenkung(!) erreicht. Vielleicht sollte diese Technik als Unterpunkt im diskutierten Artikel beschrieben werden?!--Stefan.thaens 17:29, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ja - der "Verbrauch" sinkt. Aber: man hat Verluste im Dimmer, und zusätzlich hat eine gedimmte Glühlampe einen schlechteren Wirkungsgrad als eine ungedimmte. Der Verbrauch sinkt zwar, der Gesamt-Wirkungsgrad aber auch. Mit anderen Worten: eine 60W-Lampe, die so herunter gedimmt wird, daß sie so hell ist wie eine 40W-Lampe, braucht deutlich mehr als eine 40W-Lampe! Gruß --Akapuma (Diskussion) 10:28, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dimmen von Halogenlampen

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Gerüchteweise trat die Meinung auf, man dürfe Halogenlampenn nicht dimmen,da der Kreisprozess dadurch gestört werde. Ich hab auch unter Halogen darübern nichts Konkretes gefunden. Dennoch wird Dimmen wiederholt erwähnt.Da die Frage infolge der Schnapsidee, Licht am Tag zu verordnen leider Bedeutung erlangt, sollte sie durch Fachleute behandelt werden. Herzlichen Dank! mens sana

Der Halogenkreislauf fängt durch die Glühwendel freigesetzte Metall-Atome auf, in dem diese Metall-Halogenide bilden. Bei Kontakt mit der heissen Wendel spaltet sich aus dem Metall-Halogenid das Metall-Atom ab (setzt sich an der Wendel ab).

Sicherlich: Um so zu funktionieren, muss die Wendel eine Mindesttemperatur haben.

Fraglich: Reicht das Glühen im Dimmbetrieb wirklich nicht für den Kreislauf aus?

Zusätzlich: Wenn die Temperatur niedrig ist, werden ja auch viel weniger Metallatome freigesetzt, die vom Halogenkreislauf "eingefangen" werden müssten.

Wirklich: Meine Erfahrungen in der Realität zeigen: Auch dauerhaft gedimmte Halogenlampen zeigen keine stärkere Schwärzung des Kolbens oder verkürzte Lebensdauer. C. Kreft

Aus eigener Erfahrung: Hier sind an diversen Stellen Niedervolthalogenlampen in Reihe geschaltet, um sie dauerhaft zu dimmen. Die brennen schon gerne mal einen halben Tag durch und seit jetzt mindestens 10 Jahren ist keine einzige von denen ausgefallen. --11:32, 18. Jan. 2009 (CET)

Energieverbrauch

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So kann ich das versuchsweise/erfahrungstreu auch bestätigen: Ein dauerhaft auf 100% betriebener Halogen Stab zeigt deutlich mehr Schwärzung am Glasinnenraum, als ein gedimmter. Also wie ist das im Vergleich zu erklären? --84.190.174.252 01:00, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

1-10V Dimmer

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Bitte nicht wieder auf 1-bis 10V ändern. Dies mag zwar rein aus der Sicht der Rechtschreibung richtig sein, ist aber auf diesen Artikel bezogen falsch. 1-10V Geräte haben immer die Bezeichnung 1-10V und nicht anders. --Claudia1220 17:51, 28. Aug 2006 (CEST)

"1-10V" ist aber kein Markenname oder Fachausdruck, den es zu konservieren gilt; das steht doch nur als Angabe auf dem Typenschild - oft sogar "1...10 V". Ein Motor mit 100 W ist ein 100-W-Motor; alles andere ist falsch. Wenn du gegen das Wort "bis" bist, dann muss man "1–10-V-Schnittstelle" schreiben, was ich aber verwirrend finde, da Bindestrich und bis-Strich (–) nahezu gleich aussehen. So, wie es jetzt dort steht, ist es nun mal ein Deppenleerzeichen (sorry für den Ausdruck) und schlichtweg falsch. Und es gab wohl keinen Grund, das   zu revertieren . -- H005 18:30, 28. Aug 2006 (CEST)
Noch was: Dass es zuvor schon jemand so änderte und es von dir revertiert wurde, habe ich jetzt erst gesehen. Das zeigt doch nur, wie falsch diese Schreibweise empfunden wird. Die Toleranz ggü. Rechtschreibfehlern ist ja sehr unterschiedlich ausgeprägt - bei mir jedenfalls erzeugt so etwas Augenkrebs. -- H005 18:37, 28. Aug 2006 (CEST)
Ob diese Schreibweise falsch empfunden wird tut ja IMHO nichts zur Sache. Tatsache ist, dass sämtliche Produkte so benannt werden (zeig mir ein Markenprodukt (nichts chinesisches) Produkt bei dem "1...10 V" im Handbuch steht). Wenn Bedarf besteht such ich mir von praktisch allen großen deutschen Herstellern die Unterlagen raus, um das zu belegen. Das empfinden spielt keine Rolle. Die Technik wird so bezeichnet, also sollte sie auch genau so in der Wikipedia stehen. Alles andere macht doch keinen Sinn. --Claudia1220 21:16, 29. Aug 2006 (CEST)
Natürlich geht es hier nicht um Empfinden - aber die deutschen Rechtschreibregeln besagen nun mal, dass die Schreibweise "1-10-Volt Schnittstelle" falsch ist, völlig egal, was in irgendwelchen Handbüchern steht, in denen es ja meist an Rechtschreibfehlern nur so wimmelt. Hier in der Wikipedia richten wir uns nach den allgemeinen Rechtschreibregeln und nicht nach Typenschildern oder Werbekatalogen. -- H005 21:45, 29. Aug 2006 (CEST)
PS: Ach ja, auf deiner Benutzerseite fehlt übrigens auch ein Bindestrich.
Kannst du mir vielleicht raussuchen, wo das in der Deutschen Rechtschreibung so geregelt ist? Ich kann nichts dazu finden. Ein "Deppenleerzeichen" ist das meiner Ansicht nach nicht, da die "100 W" kein Kompositum darstellen, sondern eine Zahl mit einer Einheit. Ich würde daher auch "100 W-Motor" schreiben. Und so ist mir das auch aus der Naturwissenschaft bekannt. Die Rechtschreibregeln bei einem technischen Artikel durchzudrücken, einzig der Korrektheit zum Selbstzweck und dem Lesefluss und der Gewohnheit zum Trotz kann auch hier nicht Ziel der Wikipedia sein. Sofern dein Vorgehen denn überhaupt den Regeln der Deutschen Rechtschreibung entspricht. (nicht signierter Beitrag von 84.59.253.94 (Diskussion) 20:54, 9. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Touch-Dimmer

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Hallo ich habe grade auf Wikipadia nach Infos zu diesen neuen Touchdimmern gesucht. Sollte das vielleicht hier aufgenommen werden?

Fehler

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Hier sind noch Fehler drin:

Im Bild "Phasecut_high.png" war der Eingang des Oszilloskops fälschlicherweise auf "AC" statt auf "DC" eingestellt. Die waagerechten Stücke liegen deshalb nicht auf, sondern unter- und überhalb der Nulllinie.

Das Bild "Dimmer Icon.svg" heißt nicht dimmbar, sondern "kurzschlußfester Trafo". Dimmbarkeitssymbole sehen aus, wie hier auf Seite 30 beschrieben.

Gruß --Akapuma 14:51, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Energieeinsparung

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Neben dem Satz am Ende des Blocks Funktionsweise gibt es noch das Kapitel mit der Überschrift "Stromverbrauch" (dieser Begriff ist umgangssprachlich, irreführend und physikalisch nicht korrekt). Wäre es nicht sinnvoll den Satz von Funktionsweise nach Energieverbrauch (statt Stromverbrauch) zu verschieben und mit dem Text dort zu vereinen? Ich würde es so machen:

\== Energieverbrauch ==

Wird eine Glühlampe gedimmt, sinkt die Leistungsaufnahme und folglich auch der Energiebedarf. Die Lebensdauer erhöht sich u.U. wesentlich, da die Glühfadentemperatur absinkt. Die Effizienz der Lichterzeugung (Lichtausbeute) sinkt dadurch jedoch stark ab, die Helligkeit nimmt beim Dimmen stärker ab als die Leistungsaufnahme (siehe auch Lichtausbeute und Lebensdauer von Glühlampen). Durch das Dimmen verändert sich auch die Lichtfarbe – die Farbtemperatur sinkt ab und das Licht wirkt eher gelb-orange als weiß-gelb.

Wird eine Glühlampe (z. B. Wohnzimmer-Stehlampe) ohnehin nie unter Vollast betrieben, dann kann ein Großteil der benötigten Energie eingespart werden, wenn sie durch eine schwächere Lampe ersetzt wird, die die gleiche Helligkeit im ungedimmten Zustand hat.

Der Wirkungsgrad einer Leuchtstofflampe hingegen bleibt, wenn sie mit einem geeigneten EVG gedimmt wird, annährend konstant (u.U. steigt er sogar), dass bedeutet die Leistungsaufnahme sinkt mit der Helligkeit in gleichem Maße (auch die Farbtemperatur bleibt weitgehend konstant).


Wenn niemand was dagegen hat ändere ich das in den nächsten Tagen.

Dimmbare Energiesparlampen

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Es gibt ja mittlerweile doch stufenlos dimmbare Energiesparlampen, die sich mit normalen Phasenanschnittsdimmern betreiben lassen. Evtl. sollte man den Artikel dementsprechend anpassen --11:37, 18. Jan. 2009 (CET)

In der Regel (aber nicht grundsätzlich) werden dimmbare Energiesparlampen mit Phasenabschnittdimmern gedimmt. Gruß --Akapuma (Diskussion) 10:31, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dimmer/Veranstaltungstechnik

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Weiß von euch jemand, welches Verfahren bei den großen Dimmern in der Lichttechnik eingesetzt wird? --01:48, 30. Jun. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Sigemi (Diskussion | Beiträge) )

Dimmer für Straßenbeleuchtung

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Mit dimmLIGHT-Geräten können Gasentladungslampen (HQL, NAV, ect.) durch Erhöhung der Frequenz der Versorgungsspannung gedimmt werden. Dazu wird die vorhandene Netzspannung (1~ 230V 50Hz oder 3~ 400V 50Hz) gleichgerichtet, in einem Zwischenkreis gepuffert und mit einem Wechselrichter zu einer Wechselspannung (2~ 230 V 50Hz...100Hz) umgewandelt. Diese Wechselspannung speist die angeschlossene Leuchtentrasse. Sind die Leuchten mit konventionellen Vorschaltgeräten im Leuchtenkopf ausgestattet, erhöht sich deren Impedanz mit steigender Frequenz. Somit sinkt die Strom- und die Leistungsaufnahme der Straßenbeleuchtung. Die Straßenbeleuchtung wird somit gedimmt. Dieses Verfahren arbeitet ohne Spannungsabsenkung - es bietet gar den Vorteil, die speisende Spannung zu erhöhen, da die Zwischenkreisspannung dieses Dimmers geregelt ist. In gewissem Maß kann so den Verlusten langer Kabeltrassen entgegengewirkt werden. Über einen extern ansteuerbaren Controller lassen sich Zeitprofile im Speicher hinterlegen (z.B. via Laptop), die es ermöglichen nachts, bei zu erwartendem geringen Straßenverkehr, stärker zu dimmen als zu normalen Verkehrszeiten. Eine ext. analoge 0-10V Schnittstelle kann als Steuereingang verwendet werden. So lässt sich stufenlos auf den Dimmgrad Einfluss nehmen (manuelle, zeitgeführte, helligkeitsgeführte Steuerung). Weitere Anwendungen für diese Art des Dimmens sind neben der Straßenbeleuchtung Tunnelbeleuchtungen, Beleuchtungen von Maschinen- und Werkhallen sowie auch Beleuchtungen öffentlicher und gewerblicher Flächen.--Stefan.thaens 09:53, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Werbung hat hier nichts zu suchen. (schon zweite Werbetext für dimmlicht hier...) Verkaufen Sie ihr Produkt bitte nicht über Wikipedia. -- 94.134.177.6 21:40, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Haltbarkeit beim Dimmen

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Wie wirkt sich das Dimmen auf die Haltbarkeit der Leuchtmittel aus, insbes. bei Glühlampen ? Die Intuition sagte mir, daß sie durch die geringere Betriebsspannung/Stromstärke und die daraus resultierende niedrigere temperatur eigentlich länger halten müßten als bei Nennleistung - ist das richtig so ? -- Alexey Topol 18:45, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ist nicht unbedingt richtig. Artikel sorgfältig durchlesen. Frage wird dort beantwortet.-- 94.134.177.6 21:41, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Definitionsfragen und Anmerkungen

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da steht: "Als Dimmer bezeichnet man ... -steller (???, der Duden kennt diese Komposita leider nicht) zur Steuerung der Helligkeit von Glühlampen... oder Transformatoren für Niedervolt-Halogenglühlampen."

"Steuerung der Helligkeit" von "Niedervolt-Transformatoren" = :D (der war gut- mein ehemals brauner Trafo wechselte also Kraft eines Dimmers seine Helligkeit?)

1. Sind nicht auch Helligkeitsregler Dimmer, z.B. auch Dimmer mit MOSFET als Stellglied statt Thyristor (in den Ecken einer Wechselstrombrücke anstatt Thyristor wie hier: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Lightdimmer_with_diode_bridge.svg

2. Staubsauger enthalten auch eine Triacschaltung zur Leistungsregelung. Im Prinzip ist das dieselbe wie beim (Helligkeits-) Dimmer, nur daß anstatt der Leuchte ein Motor bedient wird. Motordimmer ergibt ungefähr 159.000 Ergebnisse Gibt es denn ein festes Dogma, daß ein Dimmer per Definition nur Helligkeienm regeln bzw. steuern darf und wo findet sich diese Vorschrift? --217.251.64.234 04:17, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten


Kann vielleicht mal jemand, der sich damit auskennt, etwas zu LED Dimmern schreiben? Das wäre toll.

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(nicht signierter Beitrag von 91.64.167.203 (Diskussion) 14:10, 30. Jän. 2015)

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GiftBot (Diskussion) 20:40, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Geschichte

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Ein paar Takte zur Geschichte der Einführung der Dimmtechnik (Erfindung, erste Anwendungen, Einführung in den Massenmarkt) sind wünschenswert. --Alfred Löhr (Diskussion) 11:02, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Artikel unvollständig - Schaltplan wird nicht erklärt

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Der Schaltplan im Artikel wird im Abschnitt Funktionsweise nicht erklärt. Es wird nichtmal auf den Schaltplan eingegangen. Mir ist auch nicht klar, wofür die Bauelemente R1, R2 sowie C1 sind. Meiner Ansicht nach sind die nicht zwingend erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 84.59.253.94 (Diskussion) 20:59, 9. Jul. 2020 (CEST))Beantworten