Diskussion:Ed Moschitz

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Vorname Ed?[Quelltext bearbeiten]

Heisst er wirklich nur Ed? Das ist doch eine Kurzform für Euard, oder etwa nicht? Bitte um Hilfestellung. Wölflein1862 (Diskussion) 14:53, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten


Aufwandsentschädigung vs. Geld für Nazishop[Quelltext bearbeiten]

Sorry Se90, Deine Formulierungen bzw. Einfügungen bzgl. des Geldes sind grob verfälschend. Der Absatz lautete zuvor:

Für die zur Am-Schauplatz-Folge Am rechten Rand im Jahr 2010 begleitete Moschitz an über mehrere Wochen verteilten Drehtagen zwei Neonazi-Skinheads. Das entprach, wie der Sendungsverantwortliche Christian Schüller im Zuge der Presseberichterattung über die darauf folgende Kontroverse erklärte, dem Konzept der Reportagereihe, [...]

Daraus machst Du:

Für die zur Am-Schauplatz-Folge Am rechten Rand im Jahr 2010 begleitete Moschitz an über mehrere Wochen verteilten Drehtagen zwei Neonazi-Skinheads, die von der „Schauplatz“-Redaktion 200 Euro und darüber hinaus von Moschitz aus eigener Tasche (z.B. für Einkäufe in einem illegalen Neonazi-Shop). etwa genauso viel erhalten hatten. Das entprach, [...]

Erstens bezog sich das mit dem Konzept auf die mehrwöchige Recherche- und Drehrbeit. In Deiner Version wird auf einmal die Bezahlung zum Konzept. Zweitens steht in den Quellen nirgendwo, dass Moschitz ihnen das Geld z.B. für Einkäufe in einem illegalen Neonazi-Shop gegeben hat. Wie er erklärte gab er es ihnen für einen Einkauf in einem Army-Shop, doch sie überlegten es sich anders und gingen dann in so einen "Neonazi-Shop". Da hatten sie das Geld schon und er konnte es ihnen ja nicht mehr wegnehmen.
Abgesehen davon halte ich die ganze Einfügung bzgl. des Geldes für unnötig und zu einem gewissen Grad manipulativ. Für die Verfahren mit der FPÖ bzw. Strache, um die es da geht, ist das irrelevant, weil es dort nirgendwo Gegenstand der Verhandlungen war. Hier müsste man dazu ergänzen, was Moschitz od. auch Schüller konkret zu diesem Vorwurf - und als solcher tauchte es in dem Chat auf und ist es von Dir ja gemeint - sagen. Könnte man schon machen. Der Abschnitt ist aber jetzt schon für ein Detail in einem biografischen Artikel derart aufgebläht, dass das hier meiner Meinung nach den Rahmen sprengt. Es geht da um den Rechtsstreit zu dem Abend in Wiener Neustadt, nicht um die Arbeit, wie Reportagen gemacht werden.

In einer früheren Diskussion zu der ganzen Geschichte, damals ging's darum, dass die Beschreibung durch immer mehr Details und die Darstellung der jeweiligen Standpunkte im Strache-Artikel immer länger wurde, wurde schon einmal vorgeschlagen, dieser Reportage und dem Gerichtsstreit darum einen eigenen Artikel zu widmen. Das halte ich immer noch für eine gute Idee. In so einem Artikel können wir all die Details, Vorwürfe, Erklärungen usw. genau darstellen. Hier sollte es um die Biografie gehen. --Tsui (Diskussion) 16:27, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ja, ein eigener Artikel wäre nicht schlecht. Da könnte man auch unterbringen wie der Philanthrop Ed Moschitz Mitleid mit den 2 Neonazis hatte und ihnen daher ein paar grüne Euroscheine aus seiner Privatschatulle zusteckte, damit sie in einem Armyshop einkaufen können. Aber nein, was machen die Bengels? Sie gehen in einen Nazishop und kaufen dort ein, damit sie „standesgemäß“ bekleidet sind, wenn der Moschitz sie neben dem Strache filmt. Das Ganze war dem lieben Ed Moschitz natürlich sehr peinlich - er wollte ja gar nicht, dass die Jungs „standesgemäß“ bekleidet sind und mit entsprechenden Accessoires ausgestattet sind .... - Der Geprügelte 17:05, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich wundere mich, dass du dich beklagst, dass der Artikel überfrachtet und absurd aufgebläht wird, wo du doch selbst maßgeblich dafür verantwortlich bist, wie die Versionsgeschichte zeigt.

Des Weiteren wundere ich mich, dass du (als Administrator!) die Internetseite einer Partei und die Boulevardblätter eines korrupten Verlegers (siehe Fellnerei) als reputable Quellen betrachtest und sie hier verwendest. Bitte lies WP:Belege und ändere das, sonst lösche ich diesen Teil.

Zur Sache: Die Zahlungen an die Neonazis (in Summe etwa 400 Euro) sind sogar sehr wichtig, denn es geht hier vor allem um Moschitz und seine Arbeitsweise. Das war ein zentraler Punkt in der öffentlichen Debatte. Und selbstverständlich ist alles belegt, du musst es nur lesen:

  • Frage an Christian Schüller: "Unbestritten sind die Tatsachen, dass das Geld für den Kauf von Kleidung in einem einschlägigen Geschäft vom ORF Redakteur Moschnitz (50 Euro) oder dem ORF stammt und dass die beiden mit einem ORF Auto zu einer 50 km entfernten Parteiveranstaltung chauffiert wurden. Haben diese beiden Taten für eine geplante und beabsichtigte Inszenierung Ihrer Meinung nach nicht der journalistischen Sorgfaltspflicht und Ausgewogenheit eines öffentlich-rechtlichen Mediums klar widersprochen?"
  • Antwort von Schüller: "Aus meiner Sicht war beides in Ordnung." etc.etc.
  • Schüller weiter: "Vom ORF die berühmten zweimal 100 Euro. Die sind belegt, wir sind in dieser Hinsicht ja wie ein Amt. Etwas genauso viel dürfte der Reporter im Laufe der drei Monate aus eigener Tasche beigesteuert haben."
  • Dass Moschitz und das „Schauplatz“-Team in einem illegalen Neonazi-Shop drehte ist ebenfalls belegt.

Die 200 Euro sind laut Schüller sogar berühmt. Das muss selbstverständlich in den Artikel, das verlangt der neutrale Standpunkt. Manipulativ wäre nur das Weglassen, wie du das gerne hättest. Das hier ist Wikipedia, nicht der ORF. Nebenbei bemerkt finde ich es sehr interessant, dass Schüller hier von ‚Normalos‘" spricht. --Se90 (Diskussion) 15:43, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Der Reihe nach:
1. Die Darstellung dieser Kontroverse habe ich teils gekürzt, teils ergänzt, um die Chronologie all dieser Verfahren halbwegs genau zu erfassen. Zuvor war das, nach all Deinen Erweiterungen, ein lückenhaftes Durcheinander. Die sind, ausgehend von dem Drehtag in Wr. Neustadt, der Inhalt dieses Abschnitts. Zugleich habe ich die eigentliche Biografie - anders als Du bei all Deinen sukzessiven Ergänzungen zu der Auseinandersetzung (und einem leicht behebbaren Quellenbaustein) - ebenfalls aktualisiert und ergänzt.
2. Du wundert Dich über z.B. ein Boulevardblatt als Referenz? Originell, Du hast selbst die Krone als solche eingefügt. Beachtlich bei dem Edit ist auch die manipulative neue Zwischenüberschrift, mit der Du Straches unbewiesene Behauptung als Tatsache zur Überschrift erhebst und dem ganzen Abschnitt voranstellst.
Österreich verwende ich gewöhnlich nicht als Quelle. Hier geht es aber um ein Interview, das Strache diesem Blatt gegeben hat (interessant ist das u.a., weil er da von 10 Zeugen spricht, die aber alle nie in all den Verfahren auftauchten). Mir ist nicht bekannt, dass er das Interview jemals bestritten hätte.
News habe ich einerseits genommen, weil die Chronologie dort einen ganz guten (und zutreffenden) Überblick bietet und anderseits als Referenz für den Gang zum EMGR. Wenn Du dafür lieber eine andere Quelle sehen willst, tausch sie aus, kein Problem.
Mit "Internetseite einer Partei" meinst Du wohl stopptdierechten.at, die Du gerade aus dem Artikel entfernt hast. Parteiseiten bzw. parteiische Seiten sind nicht grundsätzlich als Ref. verboten, es kommt drauf an, was damit referenziert wird. Hier ist es der O-Ton von Moschitz, als er für genau die Reportage den Fernsehpreis der Österreichischen Erwachsenenbildung bekam, in dem er seine Sicht des Drehs erklärt. Das ist für dieses Artikel sehr relevant. Wenn es diese Rede auch andernorts gibt hab ich kein Problem mit einem Austausch der Ref. Sie einfach zu entfernen geht nicht.
3. Das Geld für die Beiden, das Dir nun schon einen eigenen Absatz für den einen Satz wert ist: Dass das, wie Du schreibst, ein "zentraler Punkt in der öffentlichen Debatte" war, bezweifle ich. Der Punkt (gerade auch in all den Vefahren) war, ob es diese Sager von Moschitz gab, die Strache gehört zu haben sagt, und ob die Bänder, wie Strache behauptet, manipuliert wurde. Ein zweiter sehr wesentlicher Punkt, um den auch prozessiert wurde und der im Artikel noch garnicht vorkommt, war die Frage, ob der ORF auch die übrigen Bänder von den anderen Drehtagen herausgeben muss oder nicht. Dabei ging's um Pressefreiheit und Redaktionsgeheimnis und das Gericht gab dem ORF recht.
Du zitierst zu dem Geld aus einem Chat (wo nichtmal die Fragesteller identifizierbar sind, soviel zu Deiner Quellenkritik). Es gibt keinen Beleg, dass Moschitz den Beiden, wie Du in den Artikel formulierst, "aus eigener Tasche (z.B. für Einkäufe in einem illegalen Neonazi-Shop)" Geld gegeben hat. Das ist eine manipulativ-verkürzte Darstellung deinerseits, ein Spin, der nichts mit NPOV zu tun hat. Wenn das in den Artikel soll - was ich immer noch für überflüssig bzw. zu viel halte - muss auch Moschitz' Statement dazu rein, wie und was da genau ablief.
Was den "illegalen Nazi-Shop" betrifft: In der Reportage ist zu sehen, wie sie dort herumgehen und T-Shirts ansehen. Dass das ein "illegaler" Shop wäre ist nicht erkennbar und wird auch nicht gesagt. Diese Bezeichnung hast Du 1:1 aus der Frage irgendeines Anonymus in dem Chat übernommen. In der Reportage wird im Off-Ton gesagt, das war ein "verstecktes Gechäftslokal", wo man Zeug kaufen kann, das "großteils nicht verboten" ist (was z.B. auch für einschägige Devotionalienhändler am Flohmarkt oder Antiquitätenhändler gilt). Was für ein Laden genau das war, wie legal oder illegal er war, ist daraus nicht zu schließen. Oder kennst Du andere Quellen? Tatsächlich sieht man nicht einmal ob und, wenn überhaupt, was da gekauft wurde.
Das Alles bläht den Abschnitt noch weiter auf. Deshalb griff ich oben ja die alte Idee eines eigenen Artikels für diese Reportage auf. Da wäre viel Platz für all die Details und eine sachliche Darstellung der Standpunkte beider Seiten; nicht nur der Vorwürfe, auf die Du Dich beschränkst.
4. Bzgl. "Normalos" lies doch einfach die Quelle. Es geht bei dem Satz um das Konzept der ganzen Sendereihe, nicht nur dieser einen Folge. Dieses Konzept ist, "Normalos" zu begleiten und Reportagen über ihren Alltag zu machen. Ich weiß nicht, ob Du das absichtlich mißverstehst, oder der von mir so an den Anfang gestellte Satz wirklich so leicht mißzuverstehen ist. Im Sinne der sog. Omatauglichkeit muss das viell. noch klarer auseinanderdividiert werden.
5: Die Absatz-Überschrift: Die habe ich jetzt in eine mMn neutrale Formulierung geändert. Nicht "Manipulation einer ORF- Videoaufzeichnung" oder "Skinhead-Affäre" wie Du es formuliert hast, sondern einfach nüchtern-sachlich. --Tsui (Diskussion) 22:09, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Skinhead-Affäre[Quelltext bearbeiten]

Zu deinen ungerechtfertigten Löschungen:

1) "Skinhead-Affäre" ist nicht meine Formulierung, wie du, tsui, mir unterstellst, sondern die in den Medien gebräuchliche und x-fach verwendete Bezeichnung. Selbst der ORF schreibt von der "sogenannten Skinhead-Affäre" [1].

2) Dass es sich um einen illegalen Neonazi-Shop handelt, ist in diesem Presseartikel belegt. [2].

3) Dass Moschitz die Neonazis aufgefordert hat, Strache anzusprechen, ist hier belegt. [3] Auch dieser wesentliche Punkt ist deiner Zensur zum Opfer gefallen.

Sinnvoll wäre es, den Abschnitt zu kürzen und auf neutral dargestellte wesentliche Fakten zu reduzieren. Vielleicht kann man sich darauf einigen. Deine stupende Geschwätzigkeit und grotesk detaillierte Darstellung hat ja nichts mehr mit einer Enzyklopädie zu tun. Ich jedenfalls habe keine Lust meine Zeit mit einer Diplomarbeit über Moschitz' Journalistenmethoden und seine Gerichtsverfahren zu verplempern. Eine Auslagerung wird dir jedenfalls nichts nützen, denn das Wichtigste muss trotzdem hier im Hauptartikel erwähnt werden, wie z.B. Moschitz' Geldgeschenke an Neonazis.--Se90 (Diskussion) 09:15, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Edit-War um die Rede Moschitz' mit stoppdierechten.at als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Pappenheim, Du hast auf meiner User-Disk gefragt:

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Öllingers Blog als Quelle hier? Kann man dann auch die ZurZeit und unzensuriert.at verwenden?

Ja, ist mein voller Ernst. Und was Zur Zeit und unzensuriert.at als Quelle betrifft: kommt drauf an. Als Einzelnachweis, um zu zeigen was, worüber und wie sie schreiben kann ich es mir vorstellen. Als Belege für irgendetwas anderes als sie selbst als Gegenstand der Betrachtung taugen sie nicht, vielleicht noch in Einzelfällen als Beispiele für diese Art von Publikationen.

Es ist zwar nichts Neues, dass wir was unsere Weltsicht betrifft ziemlich konträr sind, aber ich hätte mir dann doch so etwas wie intellektuelle Redlichkeit von Dir erwartet. Den Vergleich der Beiden mit stoppdierechten.at (noch kein Artikel? da wird's aber Zeit) habe ich zwar kommen sehen, aber er ist, und das weißt Du, jenseitig. Die einzige Gemeinsamkeit oder Parallele ist, dass sie weltanschaulich jeweils klar positioniert sind.

unzensuriert.at polemisiert, oft mit (freundlich gesagt) Halbwahrheiten, mitunter auch schlicht Lügen, wurde ja auch schon mehrfach dafür verurteilt (z.B. [4], [5] hier passender Weise wg. übler Nachrede gegenüber Moschitz). Dass man dort keinen Wert auf „unabhängigen Journalismus“ legt, sondern sich ganz bewusst als Propagandamedium („weil wir diese Bewegung [die AfD, so wie schon die FPÖ] in gewisser Weise unterstützen wollen“) versteht, hat Hr. Höferl ja höchstselbst deutlich gesagt. Interesant ist da auch der Einblick, wie Texte entstehen; da nimmt man halt irgendwelche Gerüchte, Hauptsache sie passen ins Konzept, woher die kommen und ob sie auch nur ansatzweise korrekt oder völlig erfunden sind, ist völlig egal. In den Foren geht's zu, dass die Polizei auch mal wegen Morddrohungen ermitteln muss. Über Zur Zeit muss ich Dich doch nicht wirklich aufklären, oder?

stoppdirechten.at ist klar parteiisch, sagt ja schon der Name. Aber zeig mir auch nur einen Artikel, der eine Unwahrheit enthält oder eine Verurteilung, weil dort etwas Falsches behauptet worden wäre. Die Site recherchiert, sammelt und dokumentiert, was gerade auch Medien wie unzensuriert.at und Zur Zeit verbreiten. Die Dokumentation von Halbwahrheiten und Hetze bis hin zu NS-Apologetik auf eine Stufe mit ebendiesen zu stellen ist, um es freundlich zu sagen, ein äußerst unredlicher Versuch, eine Dir offensichtlich nicht genehme Site bzw. deren Betreiber zu diskreditieren.

Zum konkreten Link: Es geht um keinen redaktionellen Text von stoppdierechten.at, da könnte ich noch nachvollziehen, dass unparteiischere Quellen zu bevorzugen sind, sondern um einen Einzelnachweis, in dem die Rede Moschitz' nachlesbar ist. Dass Du den lieber als Lügner und Fälscher dargestellt hättest ist schon klar, da hatten wir hier ja schon unsere Kontroversen. Das ist er nicht, das ist inzwischen mehfach gerichtlich bestätigt. Verurteilt wurde die FPÖ.

Also, was genau spricht nun aus Deiner Sicht gegen diesen Einzelnachweis? Was genau wirfst Du stoppdierechten.at oder Öllinger vor? Glaubst Du, die Rede würde da falsch wiedergegeben? --Tsui (Diskussion) 21:47, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

OK Tsui, werden wir dann auch zukünftig bspw. Unzensuriert.at als Quelle angeben (dürfen), wenn bspw. dort irgendeine Rede von einer ihren Lieblingen widergegeben ist? Bwag 22:05, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eher nicht. Siehst Du tatsächlich keinen Unterschied in Form und Inhalt zwischen stoppdierechten.at und unzensuriert.at? Die einen dokumentieren, nachprüfbar, die anderen polemisieren, oft genug mit frei erfundenen G'schichterln oder eben ungeprüft übernommenen Gerüchten und Lügen anderer. Das ist für Dich das Selbe? Wir sind zwar oft unterschiedlicher Meinung, aber ich hatte den Eindruck, wir verstellen uns zumindest nicht absichtlich. Ich tu's nicht. --Tsui (Diskussion) 22:22, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Das eher nicht muss ich relativieren. Wenn es darum geht, zu belegen was „einer ihrer Lieblinge“ gesagt oder behauptet hat, kann ich mir so einen Einzelnachweis schon vorstellen. Als Beleg für das Behauptete wiederum nicht. --Tsui (Diskussion) 22:24, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt leider nicht die Zeit, mich da so ausführlich darüber auszulassen wie du, lieber Tsui, nur soviel: du misst mit zweierlei Maß. Wenn es dir wirklich nur darum ginge, einen Inhalt wiederzugeben, egal von welcher Quelle, müsste dann das für unzensuriert.at oder ZurZeit ebeneso gelten. Alles andere sind persönliche Betrachtungen und gehört nicht hierher. Meiner Meinung nach haben Quellen aus den politischen Rändern in einer neutralen Enzyklopädie überhaupt nichts zu suchen, egal ob es um eine Rede geht oder sonstwas.--Pappenheim 08:53, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du setzt Dinge gleich, die nicht gleich sind. Öllinger als am "politischen Rand" zu bezeichnen ist, ums freundlich zu sagen, einfach nur jenseitig. Ihn auf eine Stufe zu stellen mit einerseits einer Publikation, die ausschließlich Stimmungsmache, oft genug auf Basis von Lügen/Gerüchten, die sich leicht als erlogen recherchieren ließen, anderseits einem Blatt, in dem Antisemitismus und NS-Apologetik ihren Platz fanden, ist schon mehr als unredlich.
Irgendwie überrascht's mich nicht, anderseits doch irgendwie, dass Du Dich hier öffentlich auf so ein Niveau runterbegibst.
Mir fehlt jetzt die Zeit und Lust, mich auf einen Deiner Edit-Wars gegen Dir unliebsame Inhalte einzulassen. Im Moment. Ich komm auf Dich zurück. --Tsui (Diskussion) 00:54, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht nicht darum, was mir "unliebsam" ist, sondern auf welcher Quelle dieser Inhalt beruht - und das ist den Regeln genau festgelegt, Blogs von Politikern gehören jedenfalls nicht dazu. Und wo Öllinger steht, die "Stimmungsmache" der anderen Publikation, die du bei Öllingers Blog nicht sehen willst; auf all das will ich mich nicht einlassen, da - wie schon gesagt - dies persönliche Betrachtungen sind und nicht auf eine Diskussionsseite gehören. Was Niveau, intellektuelle Redlichkeit und Öffentlichkeit betrifft erinnere ich dich an den Profil-Artikel, in dem du dich über mich als Single-Purpose-Account ausgelassen hast. Das hatte mit Niveau und intellektueller Redlichkeit auch nichts zu tun, sehr viel aber dafür mit Öffentlichkeit. So etwas vergesse ich auch nicht so schnell. Das tut aber hier zum Thema wenig zur Sache, es geht mir diesbezüglich nur um deine ad personam Vorwürfe die du hier bringst.--Pappenheim 08:21, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten