Diskussion:Eicha (Ahorn)

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Herrmann

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Eine andere Möglichkeit ist, dass sich der Name Eicha von der römischen Familie de Quercu ableitet, die sich in Germania niederließ, dann fortan den Namen von Eich (Quercu) trug. Ein Teil dieser Familie ist durch das Hochstift Würzburg auf Burg Eich bzw. den Ort Eich, das heutige Hohenstein, gelangt. Im 1300 Jahrhundert nannte sich der Ort Langheim aus Tambach/Eicha/Hohenstein, Haart, Triebsdorf usw. 1256 verkaufte Helmericus de Quercu seine Lehen zu Schorkendorf an Langheim. Ein Nachkomme dieser Familie war Johann III. von Eych, Fürstbischof zu Eichstätt (* 1404 in Eicha bei Heldburg; † 1. Januar 1464). Die Besitzungen oder Lehen des Hermann de Quercu in Eich (Hohenstein) sowie Lehen in Eichig, Nähe Arnstein, wurden durch Marschall Gundeloch an Langheim gegeben. Burg Eich (Hohenstein) war Bestandteil der Zisterzienserabtei Langheim. Hermann von Eich trat seinen Dienst am 15. April 1290 als Abt im Kloster Ebrach an!. Mit dem Tod Hermanns de Eich um 1306 endete der politische Einfluss der Familie. Die Herzöge zu Henneberg waren die Lehensherren.

Es gibt keine nachprüfbare Belege insbesondere für die Behauptung, dass Hermann de Quercu der Abt war. Übrigens wurde Hohenstein erst 1306 urkundlich erwähnt. --Störfix (Diskussion) 18:27, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten