Diskussion:Eleonora Maria Rosalia von Liechtenstein

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In der bei der Erstellung des Artikels nicht verwendeten Literatur findet sich auch der Hinweis, E.M.R von L. habe zwar keine Ausbildung erhalten, sich jedoch mit Kräuterkunde beschäftigt und ihr Buch nach eigenen Erfahrungen zusammengestellt. Das kann zu einem gewissen Grad sein, doch ich halte dies für eine spätere Zuschreibung aufgrund des "reißerischen" Titels.

In demselben Titel wird schließlich auch beworben, dass sie das Werk mit studierten Medizinern abgesprochen haben will - letzlich ist hier alles denkbar; von der experimentierfreudigen Kräuterprinzessin (unwahrscheinlich) über die eifrige Sammlerin überlieferter Hausmittelchen (meine Einschätzung) bis hin zur Marketing-Masche des Buchdruckers (auch möglich).

Hanns Bohatta schreibt E.M.R. von L. eine Fürsorge für die Armen zu, da sie der armen und unwissenden Bevölkerung ein Standardwerk an die Hand gegeben habe, was dieser die Pilgerfahrt zum Arzt erspart hätte. Auch hier war ich skeptisch; das Buch müsste sich eigentlich stärker in den Städten als auf dem Land verkauft haben. --Enyavar (Diskussion) 23:31, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]