Diskussion:Energie-Ingenieurwesen

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Artikelstraffung[Quelltext bearbeiten]

Passagen wie

Energieversorger vom internationalen Stromkonzern bis zum regionalen Stadtwerk greifen ebenso auf die Kompetenzen von Energie-Ingenieuren zurück wie Netzbetreiber und Planungsfirmen regenerativer Energiesysteme, also zum Beispiel Hersteller von Windkraft- und Solaranlagen.

entfernt bzw. deutlich gekürzt, da inhaltlos. Wer sind diese "internationalen Stromkonzerne" und "regionale Stadtwerke" konkret, wenn man das schon erwähnt. Solche Phrasen sagen leider gar wenig aus und sind prototypisch für suggestives Marketing-Sprech mit dem vermuteten Ziel, mögliche potentielle Lehrgangsteilnehmer zu gewinnen (=Werbung).

Abseits dieser PR-Passagen fehlt im Artikel eine Erklärung für die wesentlich Einschränkung, warum beim Energie-Ingenieurwesen eine Einschränkung auf erneuerbare Energiequellen vorgenommen wird? Wodurch ergibt sich diese Limitierung? Energie-Ingenieurwesen und Energietechnik allgemein ist doch auch die Planung, Bau und Instandhaltung von Kernkraftwerken, Kohlekraftwerken und einigen mehr.--wdwd (Diskussion) 20:15, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist doch kein Fach, das erst in letzter Zeit entstanden ist. Auch der Satz in der Einleitung ist meiner Meinung nach schlicht falsch. "Energie-Ingenieurwesen vereint Wissen aus den Bereichen Physik, Mathematik und Chemie mit wirtschafts-, rechts- und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen welche durch die Energiewende getrieben ist." Was hat diese interdisziplinäre Herangehensweise mit der Energiewende zu tun?? Das in der Energiewirtschaft verschiedene natur- und ingenieurswissenschaftliche Disziplinen zusammenwirken ist völlig selbstverständlich, dito für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Die Sozialwissenschaften haben dort eine nicht ganz so lange Tradition, aber hier reden wir auch schon von mehreren Jahrzehnten, angefangen hat diese Einbeziehung der Sozialwissenschaften nämlich in den 1970er Jahren. Und spätestens seit den 1990ern ist es völlig Usus. Ich plädiere dafür, den zweiten Satzteil komplett zu streichen, da sachlich falsch. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:47, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ausrichtung auf dezentrale und erneuerbare Energien per Definition?[Quelltext bearbeiten]

In der Beschreibung des Berufsbildes wird der Fokus klar in Richtung klein, dezentral und erneuerbar ausgerichtet. Ich würde gern verstehen, wo das herkommt, denn ich finde diese Ausrichtung in keiner der genannten Quellen. Dort ist allgemein von Kraftwerken und Energieanlagen/-systemen die Rede, ohne eine Einschränkung auf "kleinere".

Auch die Weblinks zu den Studienangeboten finde ich irreführend, denn dort wird jeweils eine Kombination von Energietechnik mit Fokus auf Erneuerbare und/oder in Kombination mit Umwelttechnik dargestellt. Es gibt aber natürlich auch weiterhin die "klassische" Energietechnik, so wie ich sie selbst studiert habe (vgl. Energietechnik#Ausbildung und Studium). --TETRIS L 16:18, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ohne es genau zu wissen: Dieser Artikel wurde offensichtlich als Werbeartikel für den Studiengang einer bestimmten Hochschule angelegt. Ich vermute, dass der Studiengang dieser Hochschule genau diesen Zuschnitt hat und dies dann verallgemeinert. Das würde auch die von wdwd oben angesprochene Problematik erklären. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ziemlicher Murks. In den Datenbanksystemen der Bundesagentur für Arbeit wird der Beruf und die dazugehörige Ausbildung nicht unter der Bezeichnung "Energieingenieurwesen", sondern unter "Energietechnik" geführt. Und tatsächlich ist der Artikel auch fast vollständig redundant zum Artikel Energietechnik. --TETRIS L 16:42, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten