Diskussion:Ernst May

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Amga in Abschnitt May von jüdischer Herkunft
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Konstrukteur sozialer Brennpunkte

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Gibt es eine Auswertung zu der Entwicklung seiner Siedlungsprojekte? Wiesbaden-Klarenthal ist ein sehr prägnantes Beispiel für die Folgen entsprechender Projekte... (nicht signierter Beitrag von 91.4.232.20 (Diskussion) 09:56, 30. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

DLF Kalenderblatt

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Für wenn es interessiert und hier was als Belegstelle oder zum ergänzen findet "Ich baue nicht so gut wie ich kann, sondern so schlecht wie ich muss", DLF, Kalenderblatt, 27. Juli 2011. -- 7Pinguine 10:04, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

akt.FAZ-Artikel

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http://www.faz.net/artikel/C30351/ernst-may-ausstellung-in-frankfurt-doch-die-daecher-sieht-man-nicht-30478794.html

Daraus könnte man noch weitere Projekte "rauskratzen", darunter seine früheren als 1925. Darin steht z.B. etwas über Wohnhäuser für Flüchtlinge 1919 in Oberschlesien. Um welche Flüchtlinge geht es ? Die Teilung O/S.s erfolgte ja erst 1921 bzw. offiziell erst 1922. Ging es bereits um den Westteil O/S.s und um deutsche Flüchtlinge aus dem von pro-polnischen "Insurgenten" besetzten Ostteil ? Dann wäre es irgendwo in Gleiwitz, Hindenburg, Beuthen etc. (nicht signierter Beitrag von 79.202.102.14 (Diskussion) 01:10, 2. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Anfrage Kann mir jemand das Bild der "Brigade May" mit den zugehörigen Namen versehen? Wilhelm Mensing (nicht signierter Beitrag von 87.169.236.237 (Diskussion) 09:32, 19. Jul 2014 (CEST))

May von jüdischer Herkunft

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"Man warf ihm vor, ein Antisemit und als Nazispion in Russland tätig gewesen zu sein."

Auf der Website "Frankfurter Juden in der Weimarer Republik" vom Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main (https://www.frankfurt1933-1945.de/beitraege/juedisches-leben/beitrag/frankfurter-juden-in-der-weimarer-republik) steht, "Ihr Engagement in der Stadtregierung manifestierte sich besonders unter der Ägide von Oberbürgermeister Ludwig Landmann (seit 1924), Stadtbaurat Ernst May, Kämmerer Bruno Asch und Kulturdezernent Max Michel, die alle jüdischer Herkunft, aber ohne konfessionelle Bindung waren.

Wie warf ihn vor, Antisemit zu sein, wenn er selbst jüdischer Herkunft war und gute Beziehungen zu jüdischen Frankfurtern hatte? (nicht signierter Beitrag von 80.251.183.204 (Diskussion) 15:38, 10. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

"Man" wusste das vielleicht nicht? Und bei "Vorwürfen" nicht ungewöhnlich, Fakten absichtlich zu ignorieren. Kein großartiger Widerspruch. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:34, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten