Diskussion:Erwin Bader

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Nicht neutral[Quelltext bearbeiten]

Bitte Einleitung umformulieren. Würde nicht "Philosoph" ausreichen? Außerdem gehören die "bedeutenden Werke" nicht hierher, vor allem nicht ohne reputable Quelle. Wie der ganze Artikel unbelegt und bejubelnd ist. Außerdem ohne Quelle völlig wertlos: Bader entwickelte ein dialogisches Denken, zu dem u. a. seine Kenntnis sowohl der marxistisch-kommunistischen, als auch der christlichen Denktraditionen beitrug. Wer sagt das? Er selbst? --AndreasPraefcke 21:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Dem ist zuzustimmen. Der Artikel ist bejubelnd und anmaßend. Erwin Bader war Professor für Philosophie an der Universität Wien. Als solcher hielt er Vorlesungen zum Thema Sozialphilosophie und christliche Philosophie. Ein eigenes Denken hat er nicht entwickelt. Er war kein Sozialreformer und kein Ethiker. In der jetzigen Form ist dieser Eintrag grotesk. Wenn es jemandem darum geht, sein "Werk" zu würdigen, würde es sich anbieten, dieses hier inhaltlich vorzustellen. (nicht signierter Beitrag von 193.170.166.74 (Diskussion) 14:33, 3. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es gibt Persönlichkeiten, die auch polarisieren können. So gibt es ein eigene Kampagne mit unfairen Vorwürfen gegen Bader, die überwiegend von einer einzelnen Person getragen wird. Zum Glück gibt es auch Freunde, so jene internationalen Fachleute, die sich dafür eingesetzt haben, dass Erwin Bader unter anderem in das Buch "2000 outstanding Intellectuals of the 21th century (6th edition)" aufgenommen wurde, sowie im offiziellen "Who is who in the world" 2012. (nicht signierter Beitrag von Bader (Diskussion | Beiträge) 14:17, 20. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Unter "Weblinks" findet sich ein Video, welches ein Interview zum Thema "Demokratie" zeigt. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass es eine Plauderei mit einer Studentin ist. Das war aber ein Irrtum. Man fragt sich, wie so etwas zustande kommt. Immerhin spricht da ein "Sozialreformer, Ethiker, Sozialphilosoph, Arbeitsrechtler und politischer Aktivist" sowie jemand, der ein "dialogisches Denken" entwickelt hat. Man würde also ein geniales Interview mit einer spannenden Persönlichkeit erwarten. Es bleibt nur der Eindruck, dass sich hier jemand mit diesem Eintrag einen Spaß erlaubt hat. Es wäre gut, wenn im Sinne der Seriosität die oben vorgeschlagenen Änderungen umgesetzt werden. Das Interview wimmelt von Plattitüden und Vorurteilen. Man mag nicht glauben, dass sich Herr Bader seit Jahrzehnten mit politischer Theorie beschäftigt. (nicht signierter Beitrag von 193.170.166.74 (Diskussion) 17:00, 3. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Das genannte Video entstand für Aufnahmen im Zuge einer Serie von TV-Beiträgen des Senders Octo über Demokratie. Es gab eine Reihe von hochkarätigen Fachleuten, die interviewt wurden. Die verantwortliche Redakteurin hielt nach Ende der Ausstrahlungen aller 18 Folgen, für deren Aufnahmen und Schnitt sie hauptverantwortlich war, speziell das Interview mit Erwin Bader für so wichtig, dass sie nur dieses - völlig ungekürzt - ins Netz stellte. (nicht signierter Beitrag von Bader (Diskussion | Beiträge) 14:17, 20. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Herr Bader hat kein "dialogisches Denken" entwickelt, daher muss der Satz gestrichen werden. Andernfalls wäre zu zeigen, wodurch sich dieses Denken auszeichnet. Ausserdem wären Quellen zu nennen. Wenn man sich das Interview angeschaut hat und Texte von Herrn Bader gelesen hat, wirkt der gesamte Eintrag grotesk. (nicht signierter Beitrag von 193.170.166.42 (Diskussion) 20:46, 4. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Erwin Bader beteiligte sich am internationalen Dialog zwischen Christen und Marxisten in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften Moskau auf der theoretischen Grundlage von Leo Gabriel, Rudolf Weiler und anderen; später wandte er die Methode des Dialogs, die er auch theoretisch beschrieb, als einer der ersten deutschsprachigen Wissenschafter auf den Dialog der Religionen an und arbeitet derzeit zum Weltethos. Dialog kann nach ihm eigentlich nur zwischen (zwei oder mehreren) Personen verschiedener Denkrichtungen, nicht zwischen Ideologien stattfinden und setzt unter anderem voraus, dass auch bei unterschiedlichen Standpunkten keine Verurteilung stattfindet. (nicht signierter Beitrag von Bader (Diskussion | Beiträge) 14:17, 20. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Herr Bader ist Professor für Philosophie im Ruhestand. Ob er auch ein "Philosoph" ist, muß gesondert gefragt werde. Sowenig ein Professor für Geschichte selber eine historische Persönlichkeit ist oder ein Professor für Literatur ein Dichter, sowenig ist ein Professor für Philosophie zwangsläufig ein Philosoph. Vielmehr beschäftigt sich ein Prof. für Philosophie mit Philosophen bzw. philosophischen Systemen. Professor ist Herr Bader jedenfalls. (nicht signierter Beitrag von 193.170.166.42 (Diskussion) 17:07, 7. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

E. Bader wird schon seit langem aufgrund einschlägiger Publikationen in einigen Listen von Philosophen genannt, unter anderem http://www.muenster.de/~angergun/philosophie-heute.html --bader (Diskussion) 14:17, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftliche Leistungen[Quelltext bearbeiten]

Das sieht sehr nach dilettantischem Selbsteintrag bzw. nach gutgemeintem Lob aus. Aber die Leistungen eines Wissenschaftlers sollten wohl für sich sprechen, wenn es sie denn gibt. Wer mit wie vielen Wissenschaftlern kooperiert oder wann etwas zum ersten mal gesagt, geschrieben oder entdeckt hat, braucht hier nur erwähnt zu werden, wenn es 1. hinreichend belegt ist 2. von allgemeinem Interesse ist

Diese Art von Glorifizierungsprosa hat hier jedenfalls nichts zu suchen.