Diskussion:Fehlerstrom-Schutzschalter

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GiftBot (Diskussion) 08:51, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schaltzeichen

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Es wäre gut, wenn ein aktuelles Schaltzeichen, v.a. auch einpolig, eingefügt werden könnte. Danke,

stefanhanoi --80.138.213.171 15:57, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

"Den Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs B und des Typs B+ dürfen Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs A nicht vorgeschaltet werden."

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Hier hätte ich gerne eine konkrete Erklärung, wofür das gut ist, dass das nicht gemacht werden darf. Danke. --93.243.205.70 23:06, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ist im Bereich Funktionsprinzip ergänzt. In Kurz: glatte Gleichfehlerströme - deutlich unterhalb der Auslöseschwelle vom Typ B - sättigen den Eisenkern von Typ A. Somit kann er keine Fehlerströme (egal welcher Art) mehr erkennen. --BenDjGh (Diskussion) 16:35, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@BenDjGh: Die Erklärung ist immer noch unverständlich. Dass Typ A den Gleichfehlerstrom nicht erkennt, ist doch unabhängig davon, ob ein Typ B nachgeschaltet ist oder nicht – Typ A löst nicht aus. Der nachgeschaltete Typ B hingegen erkennt den Gleichfehlerstrom und löst aus, auch wenn der vorgeschaltete Typ A nicht ausgelöst hat.
Die einzige Erklärung wäre, dass Typ B durch den vorgeschalteten Typ A seinerseits daran gehindert wird, den Gleichfehlerstrom zu erkennen. Ist das so, und wenn ja, warum? Troubled @sset   [ Talk ]   14:44, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Andersrum - A wird durch B gehindert. Deine Annahme bei einem "großem" Fehlerstrom hinter B ist richtig, aber gibt ja auch kleine.
Der Auslösebereich für glatte Gleichfehlerströme liegt zwischen Faktor 0,5 und 2 - also bei einem 30mA 15-60mA. Aber der Typ A ist bei 10mA schon nicht mehr in der Lage die Fehlerströme sicher zu erkennen - und zwar sämtliche! Also hat das Gerät hinter dem B einen "tolerierten" Glatten-Gleich-Fehlerstrom von z.B. 14mA ist der vorgeschaltete A "blind" und erkennt keine zusätzlichen Fehlerströme mehr. Z.B. solche die zwischen dem Typ A & B enstehen könnten (Isolationsfehler o.ä.), somit ist z.B. der Brandschutz nicht mehr gewährleistet. Je nach Grund, warum man überhaupt RCDs in Reihe setzt. Wenn man jetzt sogar noch den typischen Auslösewert von ca. 75% annimmt, dann würde der B erst bei etwa 45mA glattem Gleichfehlerstrom auslösen - und damit wäre auch der Eisenkern des vorgeschalteten 300mA(Brandschutz) RCD gesättigt - also außer Funktion. Und keiner löst aus. Der eine (B) weil er den kleinen Fehler akzeptiert, der andere (A) weil er auch nen Erdschluss nicht mehr erkennen könnte. Darum gibt es ja B-MI (Mobile Installation) die eigentlich "zu früh" auslösen - also bereits bei ~6mA statt erst bei 15mA glattem Gleichfehlerstrom. Damit wäre die 'verbotene' Reihenschaltung wieder erlaubt. Wohlgemerkt bei einem(!) MI dahinter - bei 2x "B-MI" hinter nem A isses schon wieder hinfällig - dann werden ja wieder 11mA toleriert. Damit wäre der Sinn des vorgeschaltetem A hinfällig, weil er die Aufgabe nicht mehr realisieren kann. --BenDjGh (Diskussion) 17:22, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Satz allein ist ein Ungetüm.

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"Den Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs B und des Typs B+ dürfen Fehlerstrom-Schutzschaltern des Typs A nicht vorgeschaltet werden." Einen Satz mit Dativ beginnen. Das ist keine Geschmackssache mehr. Alternative: "Hinter den Typ A oder AC dürfen keinesfalls die Typen B, B+, F gesetzt werden, weil...." Alternative: "Vor einem Typ B, B+, F darf keinesfalls ein Typ A, AC geschaltet sein, weil......" --2003:C9:F22:3476:9081:3939:5491:BEBE 12:04, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten