Diskussion:Felix Czeike

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Robert Schediwy
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Nur eine kleine Anmerkung: Großpublikationen kommen meist in arbeitsteiliger Art zustande. Bei allem Respekt vor Czeike und ohne sein formelles Urheberrecht in Zweifel zu ziehen - aber das dürfte auch für sein großes Wienlexikon gelten. Robert Schediwy 16:17, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt natürlich. Ich habe mal "Verfassen" auf "Erstellen" geändert, um das ein wenig zu relativieren. lg --Invisigoth67 (Disk.) 16:26, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Laut dieser Information stammen die meisten der 25.000 Artikel von ihm selbst. (Sowie von seiner Frau. Die wird ja auch im Falter erwähnt. Sollte vielleicht auch im Artikel erwähnt werden.) --Franz (Fg68at) 10:38, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Seine Frau wird eh im Artikel als Mitarbeiterin erwähnt... --Invisigoth67 (Disk.) 15:09, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das Zitat aus [1] dürfte die Czeikesche Arbeitsweise nun unzweideutig charakterisieren.--Robert Schediwy (Diskussion) 10:44, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Groner und Creike[Quelltext bearbeiten]

Vorstufe des Historischen Lexikons Wien war das 1974 bei Molden erschienene "Große Groner Wien-Lexikon". Dieses nennt zwar Felix Czeike im Buchinneren als Alleinautor (auf dem Umschlag bloß als Herausgeber), enthält aber auf einem Vorsatzblatt folgende Bemerkung: "Als Grundlage für den topographischen Teil diente das Werk: "Wien wie es war" von Richard Groner. Mitarbeit am biographischen Teil Ernestine Krug. Auswahl der Illustrationen Walter Brauneis". In Band 2 des sechsbändigen Wien-Lexikons liest man es freilich anders. Da steht summarisch, das 1974 erschinene Werk "bewahrte zwar noch nostalgisch den Namen Groners, hatte mit der Urfassung jedoch nichts mehr gemein". Czeike scheint wirklich ein gewisses Problem mit der Anerkenntnis der Vor- und Mitarbeit anderer gehabt zu haben.--Robert Schediwy 10:21, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten