Diskussion:Fernfahrer

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 217.227.79.244 in Abschnitt Zukunft des Berufsbildes
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Es wäre schön, wenn die Diskussion" unten eingereit würde. Danke.

Der Fernfahrer

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Die Kolumne Der Fernfahrer wurde am 13. Apr 2006 um 17:34 vom Benutzer:Elkawe geschrieben und ausgelagert Elkawe 20:47, 28. Jul. 2010 (CEST))Beantworten

Antwort auf die Kolumne Der Fernfahrer

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Lieber Elkawe, Dein untenstehender Beitrag ist keine Disskussion, sondern eine Kolumne, wie ich beim Lesen feststellen musste. Ein bisschen polemisch, aber gut gemacht. Nur das mit dem Datum 01.10.1896 habe ich nicht verstanden. Ohne nachzuschlagen weiß ich, weiß ich, dass die Erfindung des Lastkraftwagens durch Gottlieb Daimler in die Nähe dieses Datums fällt, vielleicht sogar identisch mit diesem Datum ist. Trotzdem ein bisschen weit hergeholt, mit jenem Datum den Fernfahrer in die Welt zu setzen. Immerhin war bis nach dem Ersten Weltkrieg der Gütertransport per Schine und Kutsche üblich. Erst dann fand der Lkw eine gewisse Verbreitung. Und Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kann man vom Lkw als Massenphänomen reden, ohne das Wirtschaftswunder, aber auch eine moderne Wirtschaft gar nicht erst möglich wäre.

Auch ist die Kolumne so lang, dass ich dazu neige, meinen Disskussionspunkt voranzustellen. Das hier ist dann halt den modernen Kommunikationsmitteln angemessen. In E-Mails steht ja such das neueste immer zuoberst.

Um von der Kolumne wegzukommen und mit der Diskussion zu beginnen: Die „Knechtung“ des Fernfahrers unter Zeitdruck begann erst in den 1970ern, als die Weltwirtschaft sich zu globalisieren begann. Damals war es nur die Textilindustrie, die nach Asien abwanderte. Aber es kam auch das EG-Kontrollgerät auf. Und in der Industrie wurden erste "Just-In-Time-Lösungen" auspobiert.

Danach, während die tariflichen Wochenarbeitssunden in anderen Berufen auf 40 Stunden (später 38 und 35 Stunden) sanken, wurden die Wochenarbeitsstunden (Lenk- plus Ladezeiten) der Fernfahrer von der EG (später EU) von erst 45 auf 58 und dann 74 Stunden angehoben.

Inzwischen findet die moderne Lagerhaltung in den Laderäumen von Lkw auf der Straße statt. Die EU überlegt, den EURO-Lastzug auf das sogenannte „Schwedenmaß“ (26,50 m Länge bei 60 to zGG auf 7 Achsen) zu vergrößern, da zwei dieser „Schwedenlastzüge“ die Fracht von 3 derzeitigen „EURO-Gliederzügen“ transportieren können, aber zusammen (die Sicherheitsabstände mitgemessen) nu die Hälfte des Platzes auf der Straße benötigen. Macht man das nicht, werden in 2016 doppelt so viele Lkw auf den Straßen unterwegs sein, wie 2006.

Der Güterverkehr auf der Schiene ist leider keine Alternative mehr. Wollte man nur 5% des derzeitigen Güterverkehrs auf die Schiene verlagern, müsste man die Kapazitäten der im Güterverkehr bereits zu 90 % ausgelasteten Bahnen verdoppeln. Das ginge nur, wenn man den Passagierverkehr auf der Schiene quasi einstellt. oder die Zahl der Gleise verdoppelt.

Wer, wie ich, die alten Nachkriegsfernfahrer noch erlebt hat, der hat sich Geschichten anhören müssen, darüber, wie gemütlich doch alles war, als es noch keinen Fahrtenschreiber an Bord gab (der ja nicht nur von „Onkel Polizei“ sondern auch vom Chef kontrolliert wird), noch kein Bett, weite Strecken ohne Telefon und viel Zeit, als das Laden/Abladen eines Fernzuges mit Stückgut schon einmal einen Tag dauern konnte und von gleich 5 bis 8 Leuten durchgeführt wurde und so weiter und so weiter.

Dafür war man bis hinein in die 1960er mit bis zu zwei Anhängern untermotorisiert und ohne Servolenkung auf engen Landstraßn unterwegs und eben zwei bis drei Wochen weg von Zuhause.

Heute läd ein Mann (oder eine Frau) die 25 Tonnen Joghurt (oder was auch immer) aus einen modernen Lastzug innerhalb von 30 min alleine ab oder auf. Und diese Person ist mmer seltener vom Absender oder Empfänger vorgehaltenes Personal, sondern immer häufiger der Fernfahrer selbst. Und die längsten Staus warten auf den Kutscher nicht auf der Autobahn, sondern an den Warenausgaben moderner Fertigungsstätten oder den Warenannahmen der Zentralläger moderner Discountsupermärkte.

Und was den Ärger mit anderen Verkehrsteilnehmern betrifft, der ist so alt, wie die Straßenverkehrsordnung selbst. Fußgänger auf Radfahrer (und umgekehrt) beide auf Pkw Fahrer (und umgekehrt), alle auf Motorrad (und umgekehrt) und wieder alle auf den Lkw (und umgekehrt). Das wird sich in einer Gesellschaft, die inzwischen unter dem Motto lebt, „wenn jeder an sich denkt, dann ist an alle gedacht“ auch nicht bessern können.

Da hilft es nur sich zwei drei Kernsätze ins Gedächtnis zu rufen.

Zum Einen wird es so lange Lkw auf den Straßen geben, wie man Äpfel nicht wird per E-Mail verschicken können. Solange jeder von uns jederzeit alles möglichst günstig einkaufen können will, muss auch jemand dasein, der die Waren im großen Stil (nur das ist günstig) ranschaft. Ohne Lkw keine Butter aufs Brot, ja nicht einmal Brot. (Oder glaubt etwa noch irgendjemand, sein Bäcker an der Ecke backt das Brot noch selbst oder baut den Weizen hinten im Garten an?) Selbst das geheiligte Blechle, das Automobil. Rund 80.000 Einzelteile hat so ein moderner Pkw, gefertigt an hunderte von Orten in dutzenden von Staaten, verteiltüber alle Kontinente. Ohne den Lkw, der da so langsam vor einem herfährt, während man ihn von hinten bedrängelt, wäre das von hinten Bedrängeln gar nicht erst möglich.

Zum Anderen ist das so eine Sache mit den Verkehrsregeln, die schon mit der Nutzung des Fahrradweges durch Radfahrer in die falsche Richtung, blinde Fußgänger und ignorante Automobilisten beginnt: - wer die Verkehrsregeln bricht, oder auch nur leicht ausbeult, muss sich darüber im klaren sein, dass er damit bereit ist, genau deswegen und genau jetzt zu töten oder zu sterben, egal, ob er zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad, dem Pkw oder dem Lkw unterwegs ist.

Wer darüber nicht nachdenkt, wird es nie begreifen. Und wer sich keine Gedanken darüber macht, wie der Inhalt seines Kühlschrankes dorthin kommt, wo er ihn eingekauft hat, auch nicht.Janetzky 12:35, 2. Mai 2006 (CEST):Beantworten

Hallo Moin Janetzky. Endlich hat sich mal einer auf diesen Artikel getraut. Das Datum ist vom ersten LKW- Fahrer, der vom Daimler - Werk nach London gefahrern war und zwar mit dem allerersten LKW ! Du bist noch mehr herum gekommen, denn ich hatte nur bis Istanbul, Athen, Stockholm, Bari, Madrid, Porto u. Ekaterienburg. Da unten im Osten fehlt noch Bulgarien, Rumänien u. Albanien. Ab 1972 hatte ich 24 Jahre diesen Haßgeliebten "Beruf" vollbracht u. Sporalisch bin ich noch unterwegs. War 3 Jahre BKF- Ausbilder u. die int. Gewekschafts- Arbeit, sowie BR bei vielen Spditionen hatten auch dazu beigetragen einen Tinnitus zu bekommen, d.h. deswegen EU. Deine Artikel- Eingaben sind ok., müssten vieleicht noch mit genaueren Daten unterfüttert werden. Beobachte mal und danke für dein Diskussions- Beitrag. Ich werden ihn auseinander flücken und meiner Sicht darlegen. Vileicht findet sich im Wiki.de noch ein BKF, der solange unterwegs war ? Freue mich auf die Zusammenarbeit u.b. bald. Gruß --Elkawe 15:31, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Moin Janetzky. Schau dir mal den LKW- Artikel an. Ich denke, dort könnte man die EU-LKW- Technik, die im Fernfahrer- Artikel steht, gut mit einbringen. Zuviel Technik im Ferfahrer- Artikel, ist etwas zuviel für den Artikel, denn dann kommt unser Fernfahrer etwas zu kurz oder es bleibt zu wenig Platz für den geknechteten armen Kollegen. Übrigens deine Geschichts - Darstellung könnte man gut ausbauen, als extra Artikel- Abs. Bis bald u. Gruß --Elkawe 15:50, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Fernfahrer (war + ist) u. Güterfernverkehr (war + ist) Zustand.

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Moin Janetzky. Jetzt wollen wir mal loslegen, kann Inhaltlich alles unterstreichen. Aber.. man sollte versuchen den "Kapitän der Landstraße" (war) mit dem Trucker (ist) und Driver (kann), also den Fernfahrer von Gestern, Heute u. Morgen auseinanderhalten. Wäre doch auch auf der Artikel- Seite im Inhaltverzeichnis nicht schlecht !? Der Güterfernverkehr hat eine eigne Seite bzw. Artikel. Könnte auch ausgeschmückt werden mit "Gestern, Heute u. Morgen. Die LKW bzw. Laster Artikel- Seite ist wieder ein anderes Blatt in der Wiki.de. Also, wir befahren hier mehrere Themen, die wir (glaube ich) noch trennen müssen, wie z.b. den extra Werksfernverkehr, Werksnahverkehr usw., das eigendlich alle Themen einen Artikel brauchten, von denen einige schon da sind. Schaun wir mal !? Von deinen Anregungen geht nichts verloren und wird irgendwo (Kopie) so in etwa wieder auftauchen. Rom ist auch nicht ......usw. Bis bald - Gruß --Elkawe 17:13, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe Deine Antwort erhalten. Tja, ein schrecklich schöner Beruf, der des Fernfahrers. Ich muss aber zugeben, BKF war ich nie. Im Sinne des Gesetzes war ich immer nur ein „überqualifizierter Hilfsarbeiter mit Führerschein“, wenn man nicht deutsches Recht heranzieht, welches die Ausübung eines Berufes als Hilfsarbeiter über mehr als 8 Jahre hinweg einer Berufsausbildung gleichsetzt. Und was persönliche Vorlieben im Beruf betrifft, ich bin immer gerne Gliederzug gefahren. Und je weniger Leute das noch können, desto lieber habe ich meinen Sattelzugkollegen mit Lastwagen und Anhänger auf engen Betriebshöfen was vorgezaubert.
Was das Feilen an den Lkw-Artikeln betrifft, habe ich heute gemerkt, dass da eine Sissipusarbeit wartet. Lkw, Fernfahrer, Sattelzug und Gliederzug sind nur einige vieler Artikel, die bei Wikipedia koexistierend zusammengeführt und -gefasst werden müssten. Dazu kommt, dass in gleiche Begriffe in unterschiedlichen (deutschsprachigen) Staaten (oder Gebieten) wie Österreich, Schweiz, Deutschland, Belgien und Tschechien unterschiedliche belegt sind. Nimmt man unter den deutschsprachigen Fernfahrernationen nur die großen zwei, Deutschland und Österreich, müsste man (was ich heute getan habe) immer wieder erwähnen „in Österreich“ oder „in Deutschland“.
Alleine die zulässige Maße und Gewichte unterscheiden sich ja schon zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz (dem Zielgebiet von de.WIKIPEDIA). Nimmt man dann noch die EU-Regeln, die dem 5-Achser 42 to (und nicht nur (Deutschland) 40 to, (Österreich) 38 to oder (Schweiz) 28 to) zGG erlauben...
Kommen dann noch englische Begriffe, wie „Trailer“ oder „Trailor“ dazu und betrachtet man dann noch andere Staaten, als Deutschland/Österreich, wird es sehr schnell sehr bunt. Du siehst also, es bleibt noch viel zu tun. Viel Spaß dabei, denn der Lkw (so wenig ich die Zeit „auf'm Bock“ auch missen möge) ist für mich nur noch zum Hobby verkommen. Beruflich (und auch bei Wikipedia hauptsächlich) bin ich im Moment mit Wasserfahrzeugen beschäftigt.Janetzky 17:34, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ist gewesen, könnte sein, wird kommen

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Sollte man wohl irgendie in eine „Lemma“ bringen (oder wie die „Lexikanianer“ das so nennen). Aber Du hast völlig recht, „alle Wege führen dorthin, wo man länger brauchte, Baustellen zu beenden“ oder so. Wir sollten dem Laster schon seine Umwege abgewöhnen können.Janetzky 18:35, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

habe Deinen Komntar erhalten und gelesen und mich darüber gefreut, glaube aber, dass man eben keine neuen Artikel zu dem Thema Anfangen sollte, sondern eine LemmaLKW“ schaffen sollte, die sich dann unterteilt in „Geschichte“, „Technik“, „Arbeitsplatz“, „gesetzliche Grundlagen“, etc. Und jedes dieser Unterkapitel könnte man dann in verschiedene Staaten aufbröseln. Oder man nimmt verschiedene Staaten und bröselte in die jeweiligen Unterkapitel „Geschichte“, „Technik“, „Arbeitsplatz“, „gesetzliche Grundlagen“, etc auf.

Denn genau das ist ja die Idee von Wikipedia, dass jeder Artikel ein eigenes Buch darstellen könnte. Im Moment jedoch, wenn Du Dich mit Lkws bei Wikipedia beschäftigst, gibt es den Lastwagen-, den Fernfahrer-, den Lastzug-, den Gliederzug-, den Sattelzug-, die Zugmaschinen-, den Anhänger-, usw -Artikel. Alle gehören zusammen, einige Artikel müssen Information, die andere Artikel schon beinhaltet haben, wiederholen, um komplett und verständlich zu sein... Bestes Beispiel sind die Maße von Lastzügen, die Du in fast jedem Artikel wiederfindest. Oder die Vor- und Nachteile von Glieder- versus Sattelzug, die in beiden Artikeln genannt werden müssen, um beide Artikel komplett erscheinen zu lassen. Und wenn Du Dir die Autoren anschaust, da ist vom Lkw-Fan, der seinen österreichischen oder deutschen oder eidgenössischen Standpunkt hervorheben muss und jede „internationaleren“ Änderung Rückgängig macht, bis zum „Sheriff“ alles dabei, was glaubt, genug über Lkw und Co. zu wissen, um darüber fundiert brichten zu können. Also bin ich der festen Überzeugung, wenn das hier ein Lexikon werden soll und kein lokalisierter Fanclub von Lastkraftwagen, dann müssen die Artikel zusammengelegt, versachlicht und gestrafft aber auch in fundamentiertere Unterkategorien unterteilt werden. Janetzky 17:53, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich finde, dieser Artikel wirkt zu sehr persönlich und subjektiv, was denkt ihr? 18:34, 19. Mär. 2007 --217.231.57.243 //IP Nr. von unten hierher verschoben --Elkawe 19:03, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Unenzyklopädisch

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Der Artikel enthält rhetorische Fragen, Theoriefindung, ist stilistisch unangemessen etc., im Prinzip stark überarbeitungsbedürftig. -- mawa 18:53, 10. Jul. 2008 (CEST) (von unten hierher verschoben --Elkawe 19:18, 11. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Hallo Mawa. Das ist kein Artikel sondern nur eine Beschreibung einer Tatsache aus eigener Erfahrung, die ich zur Disskussion gestellt habe. Wenn deiner Meinung zum "Inhalt" anders ist, wäre ein Hinweis gut. Gruß v. --Elkawe 19:18, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Stilistisch finde ich den letzten Absatz nicht so gut, ich würde ihn löschen und an der vorletzten Absatz anhängen "da der Fahrer während längerer Touren da der Fahrer von zu hause gewohnte Annehmlichketen großteils im Fahrzeug verrichten muss oder so..." Darf ich das ändern? LG matze. Unter dem Strich darf man allerdings auch nicht vergessen, dass das moderne. (dieser Beitrag ist von der IP 84.56.16.178 am 12. Nov. 2008 und wurde hierher verschoben) --Elkawe 23:19, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stilfragen

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Damit hier nicht wieder rumgejammert wird über Bösartigkeiten und Stilfragen, zwei Aspekte, warum ich einen total missglückten Absatz total gelöscht habe und keinen Versuch mehr unternommen habe, den Absastz zu verbessern:

Zitat: Die Pflicht, vom Fernfahrer sämtliche Verordnungen und Gesetze einzuhalten, sind hier an erster Stelle die Vor- und Abschlussarbeiten zu nennen, wobei der Gesetzgeber dem Kraft- bzw. Fernfahrer zusätzlich bis zu 2 Stunden Arbeitszeit eingeräumt hat.

Derartige Sätze sind irreparabel und so weit von gutem (und richtigem) Deutsch entfernt, dass es einen nur so graust.

Anderes Beispiel: Ein Fernfahrer ist nur für seine lenkende Tätigkeit (inkl. Vor- und Abschlußarbeiten) versichert (in der gesetzlichen Unfallversicherung). Dies ist sachlich falsch. --James Hill 21:22, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo James Hill, mit den von Dir gemachten Änderungen gehe ich weitgehend konform, weil sie die Leserlichkeit des Textes verbessern. Was ich weniger in Ordnung finde ist, wie die Änderungen vorgenommen wurden. Die Randkommentare in der Versionsgeschichte und obiges ("dass es einem nur so graust...") finde ich zum Teil.... sagen wir, überflüssig. Ich sehe auch keine Notwendigkeit, den selben Text innerhalb kürzester Zeit sieben Mal nacheinander zu editieren, irgendwann meldet sich hier eine Bot-Stimme, das doch bitte sein zu lassen, da jede Version irgendwo Platz auf den Servern braucht.
Die meisten Leute, die an diesem Projekt arbeiten, tun dies in guter Absicht. Der Benutzer Elkawe, über den Du hier so mehr oder weniger herfällst, besitzt nun einmal eigenes Praxiswissen zu den Themen, zu denen er sich hier äußert. Daß mit der Versicherung ausschließlich für Fahrertätigkeiten habe ich auch noch so in Erinnerung (was auch damit zusammenhängen kann, daß man ja fremde Betriebsgelände betritt, die einem eben diesen Zutritt in bestimmte Bereiche oft verwehren und es in der Theorie nicht zu den Aufgaben eines Fahrers zählt, den LKW zu entladen) das kann aber auch ein großer Irrtum sein, dem ich aufgesessen bin und in der Praxis ist es ja häufig anders, wobei mir damals mein LKW be- und entladen wurde (ich fuhr für eine Logistikkette - hatte sicher aber auch damit zu tun, daß mir hinterher nichts "vom LKW fällt".). Vielleicht gibt es für die eine oder andere Version Belege? Ich habe jetzt mal die letzten Versionen gesichtet, da hier sonst irgendwann kein Mensch mehr durchblickt.
Daß Elkawe das ein oder andere mit vielen Emotionen schreibt, sei ihm verziehen, es geht Dir ja genauso - sonst wäre es ja weniger grausig, oder? =) Ich denke, wir sollten alle ein Interesse daran haben, daß wir einerseits gut strukturierte und vor allem sachlich richtige Artikel präsentieren, aber auch den guten Umgang miteinander bei aller Artikelarbeit nicht außer Acht lassen, selbst wenn andere Leute Fehler machen. Leuten, die nicht schon im Kindergarten ihr Germanistikstudium mit "summa cum laude" abgeschlossen haben, dies auch immer wieder aufs Brot zu schmieren, ist kein guter Stil - um mal der Absatzüberschrift "Stilfragen" auch aus dieser Richtung gerecht zu werden. Einigen wir uns alle (auch Elkawe) darauf, daß es hier darum geht, gute Artikel abzuliefern. Für das Austragen persönlicher Differenzen gibt es Telefon, Email, Sandkästen, Ballerspiele, Discothekenflure, Fußballstadien... In der Hoffnung auf eine künftig bessere Zusammenarbeit ^^ --Paettchen 13:45, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

? zu Fahrerlaubnis

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brauchte man nicht auch noch Führungszeugnis (Belegart 0) und KBA-Kontoauszug? Ich erinnere mich düster, irgendwas in der Art damals noch mit abgegeben zu haben, kann aber sein, daß es für meine Bus-Erweiterung war. Wie steht es mit den Verlängerungsfristen? (bei Bus ja alle 5 Jahre, CE wird ja auch nur auf 5 Jahre erteilt; wer im Besitz des alten "Zweiers" ist, muß ja auch ab 50 zum Arzt, oder? Wie sieht es hier mit Übergangsfristen aus und der Quali ab 2009.... - Fragen über Fragen =) --Paettchen 19:12, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Definition

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Merkmal des Fernfahrers ist weder, dass das Gewicht auf 44 t beschränkt ist, noch ist er exlusiv auf Sattel- oder Giederzüge beschränkt, schließlich macht den Fernfahrer nicht in jedem Falle das Lenken über weite Entfernungen, sondern die Teilnahme am Fernverkehr aus. --Sp14 20:56, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Gesetzliche Grundlagen

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In dem Artikel werden sehr stark deutsche und EU-Richtlinien durcheinander geworfen, sodass der Laie nicht erkennen kann, was gilt nur in D und was in ganz Europa. Abgesehen davon halte ich den Artikel zu sehr an das Gesetz geklammert, siehe Führerschein, wo eigentlcih der ganze Fernfahrer de iure nicht existiert - da liegt die Problematik des ganzen Artikels ohne jetzt irgend jemanden zu nahe treten zu wollen. --K@rl 09:44, 5. Jun. 2009 (CEST) zusätzlichBeantworten

--K@rl 09:45, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Karl. Danke, du hast Recht mit der Gesetz- und Rechtsangelegenheit. Ich habe versucht einiges beim BKF einzufügen. Auch das "Deutsche", so hoffe ich ist einigermaßen raus. Schau jetzt einmal ob alles so stehen beleiben kann. Gruß vom -- Elkawe 14:58, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Im Prinzip sind auch die Ergänzungen für den Führerschein, Lenkerzeiten etc. unnötig, da diese für alle LKW-Fahrer gelten. Die Sache mit Lenk und Ruhezeiten, die werden hier halt nur schlagend. Aber in dem Artikel erwecken sie den Eindruck, sie gelten nur für Fernfahrer, die es eigentlich gar nicht mehr gibt - damit sind sie eigentlich obsolet ;-) - Das ist die Problematik, wenn ich für etwas schwammiges - was der Fernfahrerbegriff ja ist - exakte Erklärungen und Ergänzungen einsetzen will. --K@rl 16:14, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Karl, fürs erste bin ich mit dem Artikel fertig und habe gerne deine Anregung umgesetzt. Vielleicht hast du noch eine Verbesserungs-Idee. Danke für deine Anregungen, denn auch du weißt sicherlich, das man bei bestimmten Selbst-betreffenden Themen leicht Betriebsblind ist. MFG v. -- Elkawe 19:43, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich verstehe dich bei diesem Artikel durchaus. Siehe auch unten Sp14, hat durchaus recht - jetzt kann ich nur wieder von unserem Sprachgebrauch sprechen - der Beruf bzw. die Tätigkeit des Fernfahrens ist nicht an die Größe des Fahrzeuges gebunden. Im Prinzip bist du auch Fernfahrer wenn du mit einem Kombi Güter in einem fremden Auftrag transportierst. Dann brauchst du nicht einmal den LKW Führerschein. Solche haben wir genug, wenn von uns etwas nach Spanien geführt wird - dann fährt er mit einem Kombi oder KleinLKW dann gelten Ruhezeiten etc. und ist im Prinzip auch Fernfahrer.
Da liegt ja das Problem, des ganzen Artikels, dass du über etwas schreiben willst, was es zwar de facto, aber nicht de jure gibt. Damit wird jede Beschreibung schwammig und kann nicht genau sein. Auch früher gab es rechtlich den Fernverkehr aber ncit als Beruf den Fernfahrer. Das wird bei euch nicht anders gewesen sein als bei uns. Ich fürchte also, dass das ganze leider immer mehr zur Theoriefindung abgleitet. Wie gesagt, ich bewundere deine Arbeit, will dir nur ehrlich meine Meinung sagen. --gruß K@rl 21:49, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
nun habe ich versucht deine Hinweise zu verbessern. Karl ich hoffe das mir das gelungen ist. Ansonsten berichtige mich als Fernfahrer. Na ja, die Theorie und die Wirklichkeit vertragen sich bei der Bezeichnung Fernfahrer manchmal nicht so gut. Es gibt in Deutschland ca. 2,5 Mil. Kraftfahrzeuge die als LKW zugelassen sind und davon ca. 1,2 Mill. LKW über 7.5 t. Alle LKW Typen (z.B. auch ein größerer Lieferwagen kann als LKW zugelassen sein) werden überwiegend (über 50 %) beruflich bedingt im Transportwesen gefahren. Der BGL hat ca. 800.000 Kraftfahrer, wobei davon ca. 80 % in den 12.000 Mitglieds-Unternehmern im Güterfernverkehr als echte Fernfahrer mehrtägig unterwegs sind. MfG vom Elkawe 23:09, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Eingangsatz

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Der Artikel hatte zwischenzeitlich folgenden Einleitungssatz:

Als Fernfahrer bezeichnet man herkömmlich jemanden, der ein Kraftfahrzeug im Güterfernverkehr lenkt.

Da ein gewisser Benutzer diesen Eingangsatz immer wieder ändert, möchte ich den Satz hier zur Diskussion stellen.

  • Kraftfahrzeug oder großer LKW

Ist die Größe des Fahrzeugs wirklich relevant, um einen Fernfahrer von einem andern Fahrer zu unterscheiden, wenn man die Fahrereigenschaft bereits durch das Merkmal Fahrer im Güterfernverkehr eingeschränkt hat. Ab welcher Größe des LKW kann man denn von einem Fernfahrer sprechen: 3,5 t oder 7,5 t oder noch größer? Postuliert man eine Mindestgröße von 7,5 t, ist dann der Fahrer eines "7-Tonners" kein Fernfahrer? Es geht hier um einen umgangsprachlichen Begriff und nicht um einen präzise definierten Fachbegriff. Umgangsprachliche Ausdrücke haben aber immer etwas unscharfes an sich.

  • herkömmlich oder in der Regel

Beide Begriffe unterscheiden sich kaum, kleine Bedeutungsnuancen können aber dennoch von Erheblichkeit sein. Ich meine, dass hier etwas mehr für herkömmlich spricht. Herkömmlich meint: Klassisch, traditionell, üblich; in der Regel steht für: Gemeinhin, im Großen und Ganzen, meistens. In herkömmlich findet sich also ein auf die Vergangenheit, die Herkunft und Entstehung des Begriffs gerichteter Aspekt, der dem Ausdruck in der Regel abgeht. Der genannte Aspekt ist aber für den Ausdruck Fernfahrer von Bedeutung, da der Begriff durch die Abschaffung der Reglementierung des Fernverkehrs seiner ursprünglichen Bedeutung verlustig gegangen ist, aber dennoch als in der Sprache lebendig ist.

  • lenken oder unterwegs sein

Das Wesentliche an dem Fernfahrer ist, dass er hinter dem Steuerrad sitzt und das Fahrzeug lenkt, auch wenn er manchmal nur Beifahrer ist. Unterwegs sein ist dagegen diffus und ungenau. Unterwegs ist auch der Anhalter, der sich durch die Weltgeschichte kutschieren lässt, ohne selbst zu lenken. --Sp14 20:07, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Oh was für Helden!

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"Die Fahrer steuern diese großen und schweren Fahrzeuge zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter, bei Tag und bei Nacht auf Autobahnen und Landstraßen, durch Innenstädte oder auf dem Betriebsgelände." --- klingt mehr nach einer Untertitelung eines Road-Movies. So ein Verbal-Schmarrn ist enzyklopädisch? --77.190.216.23 14:45, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zukunft des Berufsbildes

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Der Abschnitt Zukunft des Berufsbildes muss überarbeitet werden:

  • In der Automobilentwicklung stellt das Autonome Fahren einen Schwerpunkt der momentanen Entwicklungsarbeit dar. Hier wurden vom Gesetzgeber jüngst neu gesetzliche Regelungen erlassen, um diese Entwicklungen in die Serie zu ermöglichen. – Das sollte zeitloser formuliert werden, sodass die Aussagen auch in ein paar Jahren noch zutreffend sind. Wann begann/war "momentan" und "jüngst"?
  • Hier wurden vom Gesetzgeber jüngst neu gesetzliche Regelungen erlassen (...). – Was für gesetzliche Regelungen sind das?
  • Experten gehen davon aus (...) – Wer sind die Experten?
  • Woher stammen die Aussagen in dem Abschnitt bzw. was ist die Quelle? Durch die angegebene (nebenbei bemerkt überaus "sorgfältig" formatierte) Referenz sind viele Aussagen gar nicht verifizierbar. Teils stehen die Aussagen in WP-Artikel und Referenz gar im Widerspruch zueinander:
Referenz: Mit dem Highway Pilot werde das Berufsbild des Lkw-Fahrers aufgewertet. "Das System entlastet den Fahrer nicht nur von monotonen Tätigkeiten, vielmehr gewinnt dieser Zeit für Aufgaben, die beispielsweise bisher der Disposition vorbehalten sind", so der Daimler-Manager.
Wikipedia: Diese Entwicklungen könnten den Bedarf nach professionellen Berufskraftfahrer in Zukunft stark minimieren.

--217.227.90.46 20:10, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

erledigtErledigt [1] --217.227.79.244 01:48, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten