Diskussion:Fibromyalgie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Akira 2340 in Abschnitt Was Fibro wirklich ist
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Nervenreizweiterleitung und der metabole Botenstofftransport.[Quelltext bearbeiten]

FM Symptome können ebenfalls nach Chemikalienunfällen auftreten, insbesondere HF ist hochpotent, auch wässrig Lösungen von Eisenchlorid, in beiden Fällen wird die adipöse Fettstruktur um die Nerven zerstört oder atrophiert durch hormonelle Katalyse.


Dabei kann durch Betäubung verschiedener Reizweiterleitungsbereiche, die FM in periphere, myelinidotische und zerebrale Assoziierung differenziert werden, was die Behandlung und Diätierung entsprechende verändert.

Vergleich ist FM mit Psoriasis, bei der es einen Athropie von Epithelien kommt, teils entzündlich, teils aber auch undifferenziert, apoptotisch durch Umweltgifte wie BAC. Das Ausbleiben eine omnisomatischen Histaminergen Reaktion ist kein Ausschluss einer lokalen Entzündung oder autosomalen Immunleistung.

Fazit, die FM ist keine einheitliche Erkrankung sondern nur ein Symptomverbund verschieden athropische Erkrankungen assoziert mit endokrinen Drüsen, oder Wachstumsarealen um Nerven, aber auch flüchtigen CHO, die durch Atmung oder geringe Fettschichten der Haut, dringen und Nervenschilde freilegen können. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E703:89B0:9C3B:F6DD:95DB:2AB5 (Diskussion) 22:10, 15. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Deutsche Sprache und Sinnzusammenhang[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist der Text zu finden: „In klinischen Einrichtungen sind „bis zu 80 % der Patientinnen Frauen im Alter von 40 bis 60“.“

Richtig wäre entweder „In klinischen Einrichtungen sind „bis 100 % der Patientinnen Frauen im Alter von 40 bis 60“.“ oder „In klinischen Einrichtungen sind „bis zu 80 % der Patientinnen und Patienten Frauen im Alter von 40 bis 60“.“

Ein generisches Feminin gibt es meines Wissens nach nicht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:780:6D80:4517:BA79:D910:5D5E (Diskussion) 17:51, 14. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Was Fibro wirklich ist[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens wird/wurde die Fibromyalgie von vielen WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen völlig verkannt. Die Behauptung, es handle sich bei ihr um eine veränderte Schmerzwahrnehmung basiert m.W. auf der Beobachtung vergrößerter Schmerzareale im Gehirn. Tatsächlich treten Hirnveränderungen aber bereits durch eine intensive Beschäftigung und Lernvorgänge auf. Die ständigen Schmerzen sind daher wohl eher Ursache der Hirnveränderungen als andersrum. Neuere Forschung hat ergeben, dass viele Fibro-PatientInnen Autoantikörper besitzen. Einer Theorie nach entzünden sich Nervenenden. Vermutlich bildet der Körper in der Folge die Autoantikörper. Es gibt viele Theorien zum FMS. Ich denke mittlerweile, dass es eine stressinduzierte Autoimmunerkrankung ist. Generell wird die Krankheit verharmlost: die Gelenke werden nicht zerstört und es ist nur eine veränderte Wahrnehmung. Tatsächlich kann die Theorie einer bloßen Wahrnehmungsveränderung m.E. nicht die zahlreichen Symptome eines FMS erklären: z.B. die Muskelverspannungen, das Auftreten von Schmerzen und Muskelverspannungen nach körperlicher Belastung, Schlafstörungen, Tinnitus, extreme Augentrockenheit, Verdauungsprobleme, Reizblase, etc. Zudem existieren Komorbiditäten zu z.B. rheumatoider Arthritis. Daher habe ich ein Problem mit der Grundaussage des Artikels es handle sich bei ihr "nur" um eine veränderte Schmerzwahrnehmung. (nicht signierter Beitrag von Akira 2340 (Diskussion | Beiträge) 04:58, 21. Jul. 2022 (CEST))Beantworten