Diskussion:Freie Republik Schwarzenberg

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Z6ehswhha5HGRTd in Abschnitt Horst Rößler-Bericht
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Es gibt die Zwickauer und die Freiberger Mulde, die sich später vereinigen und nur noch "Mulde" genannt werden. Insofern ist "drei" schon richtig. - marve

Künstlergruppe unter dieser Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Sollte man erwähnen, dass es in der DDR auch eine schwarzenberger Künstlergruppe gab, die unter diesem Name arbeitete?

Wenn es schon in der DDR eine gleichnamige Künstlergruppe gab, stimmt die Einleitung nicht. Dort wird behauptet, der Name sei 1990 erst entstanden, was ich aber auch stark anzweifle. Da sich aber viele Mythen um die Geschichte ranken, sagen die Quellen äusserst widersprüchliches aus... Lorem ipsum 19:46, 26. Nov 2005 (CET)

Zu den Theorien und Spekulationen sollte mindestens eine Quelle eingefügt werden, bitte. Wer hat diese Theorien aufgestellt? Das muß in dem Artikel genannt werden, bitte. --Englandfan 23:26, 22. Aug 2006 (CEST)

Der zweite Weblink am Ende des Artikels verrät die einzigen Details auf die ich mich stützte. Ich bin leider Hesse und kein Sachse und bin eher zufällig über dieses faszinierende Thema gestolpert. --Hagrid 05:26, 23. Aug 2006 (CEST)
Gemeint sind [1] und Zwei Zeitungsberichte zum Thema. Wer daran zweifelt, dass die angegebenen Quellen die Darstellung im Artikel decken, kann das hier im einzelnen vorzutragen. --Logo 23:48, 23. Aug 2006 (CEST)

Hallo wer ist hier der Administrator?[Quelltext bearbeiten]

Ich komme aus der Region und würde gern mal mit dem Administratorfür diese Seite Kontakt aufnehmen, ich habe glaube ich einige Fakten die diese Seite wesentlich aufbessern könnten. Vielleicht ist es möglich das der Administrator mir mal einen Kontakt zu sich zur verfügung stellt. Georg Löhr 4.09.2006

Der Admin, der die Seite halbgesperrt hat, ist Benutzer:Marcus Cyron. - Es wäre aber sinnvoll, wenn Du zunächst Deine Verbesserungen hier vorstellst; dann gehts mit dem Entsperren leichter. - Gruß --Logo 19:50, 4. Sep 2006 (CEST)

Dönitz[Quelltext bearbeiten]

Die Dönitz-Variante kann bedenkenlos gestrichen werden. Dönitz hat in den letzten Kriegsmonaten sein Hauptquartier in der Marineschule in Flensburg nicht verlassen. Außerdem: die deutschen Truppen in Böhmen (ich war dabei) konnten aus Richtung Pilsen, Eger oder Karlsbad auf breiter Front bequem zu den Amerikanern übergehen, z.B. nach Franken und ins Vogtland, wo es in Muldenberg ein großes Auffanglager gab. −−Merkanus 13:01, 11. Sep 2006 (CEST)

Dass Herr Dönitz persönlich zur Verhandlung erschien, hat meines Wissens nie jemand behauptet. Auch als Noch-Reichskanzler eines Rest-Staates wird er ja wohl noch ein paar Paladine gehabt haben... Solange die tatsächliche Ursache für die Existenz der unbesretzten Zone im Erzgebirge von den Historikern nicht zweifelsfrei geklärt ist, würde ich diese Variante gleichberechtigt neben den anderen unbewiesenen Vermutungen stehen lassen.

Der Sachverhalt ist doch hinreichend, auch von Historikern, geklärt: es gab für die Amerikaner keinen einzigen Grund, sich auf einen solchen Deal einzulassen. Als Pragmatiker brauchten sie die deutschen Truppen nur "einlaufen" zu lassen. Wozu dann noch einen Preis zahlen? Siehe oben! (Das nächste Mal bitte Beitrag signieren!) --Maxanter 20:47, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, was für einen "Deal" Du meinst. Soldaten, die sich in Gefangenschaft begeben (das meinst Du sicher mit "einlaufen"), wandern in der Regel in ein Lager und stellen dann keine sofort einsatzbereite militärische Kraft mehr dar. Wenn ich es recht verstanden habe, wird vermutet, daß die Westallierten einige intakte deutsche Truppen in der Hinterhand behalten wollten, um sie bei eventuellen Konflikten mit der russischen Armee einsetzen zu können. Einen anderen Grund könnte ich mir zur mehrere Wochen andauernden Existenz des deutschen Reststaates unter Dönitz auch nicht denken. Übrigens hat auch über einigen deutschen Festungen an der Atlantikküste noch längere Zeit die Hakenkreuzfahne geweht, bevor man sich bequemte, die deutschen Garnisonen zu entwaffen. Dass es in der Schweiz Geheimverhandlungen zwischen Beauftragten der US-Regierung und Nazigrößen gegeben hat, habe ich schon an anderer Stelle gelesen, muß mal suchen...

Der leider wieder ungekennzeichnete Beitrag geht von einer nicht zutreffenden Beurteilung der damaligen Lage aus. Die kapitulierenden deutschen Truppen der Armee Schörner aus dem Sudetenland waren in einem kaum zu beschreibenden desolaten Zustand und kriegsmüde bis auf die Knochen. (Ich habe als junger Soldat der im Raum Karlsbad operierenden sogenannten "Kampfgruppe Mangold" angehört und war am 8.Mai 1945 bei den über den Erzgebirgskamm zurückströmenden Truppen). Es gab kaum noch reguläre Einheiten, und kein Armeeführer der Welt wäre auf die absurde Idee gekommen, solche maroden Marschierer "umzudrehen" und gegen einen neuen Feind (die Russen) einzusetzen. Das war um diese Zeit, drei Jahre vor Beginn des "Kalten Krieges", auch nicht opportun und geisterte nur als Hoffnung auf letzte Rettung in einigen deutschen Führungsstäben herum. (Siehe dazu das Interview mit dem Ex-Bundeskanzler und damaligem Hauptmann im Reichsluftfahrtministerium Helmut Schmidt im "Spiegel" vom 16.Juni 2008!).
Was die Geheimverhandlungen in der Schweiz angeht: sie bezogen sich in keiner Weise auf das besagte Gebiet und fanden bereits ab Januar statt, als Dönitz noch gar nicht regierte. In den Gesprächen zwischen dem US-Gesandten und späteren CIA-Chef Allan W. Dulles und dem SS-General Karl Wolff ging es vielmehr um die dann auch vollzogene vorzeitige Kapitulation in Italien und an der westlichen Alpenfront. Also auch von dieser Seite: die Dönitz-Version zu Schwarzenberg gehört in den Bereich der Legende!
-- Spektor 09:37, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

1) Ist es ja schön, dass Du jetzt bestätigst, dass es Geheimverhandlungen gab. Das Ergebnis war allerdings nicht eine vorzeitige Kapitulation der deutschen Truppen in Italien, sondern ein Waffenstillstand am 2. Mai 1945. So stehs jedenfalls in dem Wiki-Artikel zu Allen Welsh Dulles. 2) Wenn Du eine Quelle hast, wo der Wortlaut dieser Verhandlungen veröffentlicht ist, so solltest Du sie nennen. Falls nicht, solltest man es als unbewiesene Vermutung stehen lassen, daß das vielleicht auch über eine unbesetzte Zone im westlichen Erzgebirge verhandelt wurde. Fakt ist nun mal, dass es diese Zone gab und das niemand genau sagen kann, wie und warum sie entstand. 3) Ich weiss nicht, wieso Du dich so auf Dönitz versteifst; hinter den Verhandlungen stand Himmler. Na und? 4) Den desolaten Zustand der Schörner-Armee besteite ich nicht. Es gibt genügend Aussagen von Zeitzeugen dazu - mein Onkel war z.B. auch dabei. Es vermag aber niemand zu sagen, ob Allen W. Dulles in Genf Wochen vorher über diesen Zustand informiert war. 5) Tschuldigung, bin bei Wiki noch neu, hatte keine Ahnung, wie man signiert.--Mastermaus 14:29, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Neuere Forschungen legen nahe, daß dem besatzungslosen Zustand wahrscheinlich Absprachen zwischen der Wehrmacht und der amerikanischen Armee vorausgingen. Für diese Annahme gibt es einige Belege. Nach Angaben des Publizisten Henry Köhler gab es zum Ende des Krieges mehrfach Kontakte zwischen Vertretern der Wehrmacht und der 3. US-Army. Dabei ging es unter anderem um eine "geordnete Übergabe" noch geschlossener deutscher Verbände der Heeresgruppe Süd unter Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner. Wenn schon Gefangenschaft, dann amerikanische. Dafür war allerdings die Mithilfe der US-Armee nötig. Ein unbesetzter Landkreis konnte die ideale Pufferzone sein, um den Abzug deutscher Soldaten, Wirtschaftsexperten und Wissenschaftler in die bereits im September 1944 in London festgelegten Westzonen Deutschlands zu regeln. Laut Köhler ist es denkbar, daß die Amerikaner das westliche Erzgebirge nicht nur bewußt unbesetzt ließen, sondern dies auch den Russen verschwiegen. Die blieben, wie vorher wohl abgesprochen, an der Ostgrenze des Landkreises in Annaberg stehen. Stadtkommandant Hauptmann Mologow soll damals gesagt haben: "Ich habe Befehl bis Annaberg und nicht weiter."

Den obenstehenden Text habe ich jetzt aus dem 2. Weblink rüberkopiert. Wenn jemand über andere Quellen verfügt, soll er sie nennen. Ansonsten ändere ich den Text.--Mastermaus 14:47, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage ist nur: wer ist Henry Köhler? Und: um welche "neueren Forschungen" handelt es sich konkret? Windig, windig wie die Frage, die sich auch noch stellt: warum sollten die Russen einfach so zusehen, wie das ihnen zugesprochene Besatzungsgebiet von den Amerikanern ausgerechnet dazu benutzt wird, deutsche Truppen zum angeblichen späteren Einsatz gegen die Rote Armee rekrutieren? Und wie soll es den Russen "verschwiegen" worden sein, daß das Gebiet nicht besetzt war. So blöd waren die denn doch nicht. Sie haben sich ja mehrfach mit amerikanischen Kontrolloffzieren im unbesetzten Gebiet getroffen. --Maxanter 16:57, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Könnt Ihr die unsägliche Debatte um Annahmen von Vermutungen über Spekulationen zu über 60 Jahre alten Latrinengerüchten nicht mal beenden oder wenigstens so lange aussetzen, bis die nächste noch abwegigere Version ausgedacht ist? -- Reingucker 09:00, 19. Jun. 2008 (CEST) (1945 ein Zeitzeuge vor Ort!!!)Beantworten

In dem Beitrag heißt es: Als reine Erfindung ist die Legende von einer Verhandlung zwischen Großadmiral Karl Dönitz und den Amerikanern in Bern am 12. April 1945 zu bewerten, Ich habe inzwischen gefunden, woher diese "Legende" stammt. Und habe nun schon mehrmals nachgefragt, wo eine Widerlegung dieser "Legende" dokumentiert ist. Anstatt einer Quellenangabe kam bisher nur Gesülze. Ich erinnere daran, daß Wikipedia ein Lexikon ist und nicht ein Forum für private Meinungsäußerungen!!!! --Mastermaus 09:22, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mir jetzt mal die Homepage der "Künstlergruppe Zone" durchgelesen und glaube, ich verstehe jetzt, wie dieser merkwürdige Wiki-Artikel zustandekam. Legitim vom Autor des Artikels wäre es gewesen, darauf hinzuweisen, daß es sich bei den Informationen auf dieser Homepage um nicht belegte Vermutungen und Spekulationen handelt. Statt dessen hat er (ohne auf diese Homepage Bezug zu nehmen und ohne Quellenangabe) einfach das Gegenteil geschrieben. So geht das nicht. Wikipedia ist kein Ort, um Privatfehden oder logale Parteipolitik auszufechten!--Mastermaus 13:09, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auch Neulinge bei Wiki werden herzlich gebeten, sich um einen fairen Umgangston ("Gesülze") untereinander zu bemühen. Zur Versachlichung habe ich die Dönitz-Passage soeben in eine neutrale Fassung gebracht, die meiner Meinung nach von beiden sich behackenden Seiten akzeptiert werden kann. Nun könnte das unwürdige Gezerre doch mal beendet werden. -- Reingucker 09:18, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mit der Änderung kann ich leben, auch wenn ich den Artikel immer nocht nicht als sehr gelungen einschätze.

Übrigens, lieber Reingucker, ich weiß nicht, warum für Dich eine Diskussion "unwürdiges Gezerre" ist. Wäre Dir Vandalismus lieber? --Mastermaus 10:15, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das Fernsehn brachte mal was zu Republik[Quelltext bearbeiten]

Einem Fernsehbericht entgegen Ihre Version der Republik Schwarzenberg. ...im TV-Bericht jedoch hieß es, das es auf Grund der Macht freien Zone zu einer Gründung der Republik durch besagden Herren kamm, aber man sprach davon das es eine Gründung von ehm.KZ-Häftlingen Juden und Komonisten die hier die Republik ausruften. Spätter so die Republik von den eintreffenden Amerikanern aufgelöst worden sein! Die Amis haben spätter das Gebiet gegen ihren Berlin*er Sektor getauscht! ...somit wurde die Republik Sowjetzone und spätter DDR!

Jaja, der Regisseur hieß Besoffski, in der Hauptrolle spielte Helge Schneider den DDR-Präsidenten Karl Stülpner und der Film lief im Vandalen-TV, gelle?−−80.135.93.13 07:57, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Helge Schneider würde sich als erstes von Vandalen-TV, disstanzieren! gelle! Suppengelle!!! Gellengong!!! ...so is aber schluß jetztd, immer diese Jornalisten 8000.- Deutsch Mark reichen aus um ein Film zu machen! das muß man mal nachmachen! ...Sie halten Schneider für blöd!? ...Schneider ist representativ! ...er kann die Dinge anpacken mit Samthandschuh ohne das der Samt verschmutz und trotzdem in Haufen Scheiße angepackt!

Aber der Bericht war dukomentativ und lief in dem dritten Programmen, es wurde dabei auch auf ein Haus in der Oranienburger Straße in Berlin hingewiesen, das Schwarzenberghaus, in ihm ist eine Ausstellung zur Republik zu sehen! Eine Ausstellung von Lebensgenossen der Republik! Und besoffen ist hier niemand auser Amerikanische Generäle die beim Potsdamer Abkommen Schlesien mit Sesylien verwechseln! Somit die Lausitz und Schlesien nicht zur CSSR kommen! Polen aber ehm. deusche Gebiete bis zur Oder und Lausitzer Neiße bekommt obwoll nur das Kaschubische Gebiet und die Baltenstaaten zu Polen fallen sollten! Ebenso war im Gespräch das Schleswig-Holstein und sogar Mecklenburch zum Dänischen Königreich kommen sollte.

Die Schwarzenberg-Utopie[Quelltext bearbeiten]

Warum ist dieses Buch nicht vernünftig ausgewertet worden? MAn ließt ja im Artikel nicht einen der damaligen Protagonisten, die verschiedenen Lesarten und Interpretationen der jeweiligen Geschichtsepochen. Ist da manche Wahrheit zu unbequem?--scif (Diskussion) 17:43, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht so recht, woher deine Befürchtung hinsichtlich der unbequemen Wahrheit stammt, aber ehe du Zeit auf der Diskussionsseite verschwendest, fang doch einfach an, den Artikel zu verbessern. --Devilsanddust (Diskussion) 20:01, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Unbequem ist vor allem die Tatsache, daß innerhalb Deutschlands unmittelbar vor Eintreffen der Alliierten sich zahlreiche antifaschistische Aktionskomitees gebildet hatten, deren Betreiben im Nachhinein verboten wurden. Dieser Fakt wird gerne unter den Teppich gekehrt. Die Komitees als Keimzelle einer authentischen Revolution war nicht erwünscht. Gruß Hartmut!

Horst Rößler-Bericht[Quelltext bearbeiten]

Soll/Kann der [Rößler-Bericht] auf die Seite verlinkt werden ? fragt ---Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 09:11, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten