Diskussion:Friedrich Landfried

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1947 Selbstmord im Internierungslager[Quelltext bearbeiten]

Quelle: J. LILLA: Der Preußische Staatsrat, 2005, S. 218. --Sf67 11:53, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gestorben 1952 in Hamburg[Quelltext bearbeiten]

Quelle: Deutsche Corpszeitung., März 1953: "Staatssekretär a. D. Dr. iur. Friedrich Walter Landfried starb in den frühen Morgenstunden des Silvestertages 1952 in Hamburg". (Nachruf). -- Katanga 23:00, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

1. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand etwas Genaues über seinen Truppenteil? Garde-Schützen-Division paßt nicht zu Batterieführer.--Mehlauge (Diskussion) 22:13, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Persilschein[Quelltext bearbeiten]

Dieses Zitat aus einer dreiseitigen Würdigung von 1959 kann wohl kaum als neutral, ausgewogen und beweiskräftig gelten: „Hier lernte er die Nöte des durch Kriegslasten, Inflation, Schiebertum und Arbeitslosigkeit geschwächten Vaterlandes bis ins Letzte kennen. Nicht durch eine Verbeugung vor dem Nationalsozialismus, der seiner ganzen Natur zuwider war, sondern allein durch die Wucht seiner Persönlichkeit und durch seine außerordentlichen Fähigkeiten wurde er im März 1933 zum Staatssekretär im preußischen Staatsministerium und im April des gleichen Jahres zum Staatssekretär im preußischen Finanzministerium berufen. Hier konnte er, zugleich als ständiger Vertreter des Reichswirtschaftsministeriums, seine ganze Arbeitskraft und seine ganze Fähigkeit mit Erfolg einsetzen.“ --Holgerjan (Diskussion) 17:00, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Urteil Weichmanns zu einem Nachruf von 1953, in dem Landfried als „Vorbild der Pflichterfüllung und Treue“ gerühmt wird.

Staatssekretär Friedrich Walter Landfried war Teilnehmer der Besprechung vom 25. März 1939, in der die Rechtsstellung des Protektorats und Richtlinien für die Behandlung der jüdischen Bevölkerung besprochen wurden. (Entzug des Wahlrechts, Ausschluß von öffentl. Ämtern, Ausschaltung aus Presse etc.) VEJ 3/240 = Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 (Quellensammlung) Band 3: Deutsches Reich und Protektorat September 1939 – September 1941 (bearb. von Andrea Löw), München 2012, ISBN 978-3-486-58524-7, S. 574ff --Holgerjan (Diskussion)