Diskussion:Fritz Honka

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Vsop in Abschnitt Auffindung der Leiche von Gertraud Bräuer
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Nur ein kurzer Verweis, der Fall Honka wird im deutschen Amateurfilm "Violent Shit 2" von Andreas Schnaas eingangs erwähnt, unter anderen werden Hamburger Passanten zu Fritz Honka befragt. Eine Videoaufnahme des "Horrorhauses" ist ebenfalls zu sehen.

Falschinformation[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde Honka '93 aus der Haft entlassen, wenn er doch nie im Gefängnis saß (außer Untersuchungshaft)? Er wurde 1976 nach der Verhandlung in die Psychiatrie eingewiesen, nicht mal streng geschlossen. 88.73.85.160

Unnötig?[Quelltext bearbeiten]

"Statt Geborgenheit hatte er nur eine Gummipuppe."

Der Satz ist doch total unnötig. (Meiner Meinung nach)er wirkt sogar schon fast lustig, so absurd ist er.

Im ganzen Text sind solche Sätze immer wieder zu finden. Insgesamt ist er sehr schlecht geschrieben und sollte komplett überarbeitet werden. Die Informationen scheinen allerdings richtig und vollständig zu sein.

-- stimme dem voll und ganz zu. dieser und einige andere Sätze (zB in der Beschreibung des "Horrorhauses") habene eher was von einem Schundroman. Vielleicht könnte jemand, der mit dem Fall vertraut ist, den Artikel von Grund auf überarbeiten? --85.124.183.55 10:55, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Wikipedia-Artikel ist weitgehend ein Plagiat des Artikels aus der Morgenpost, bis hin zur Formulierung mit der Gummipuppe, vgl. http://archiv.mopo.de/archiv/1998/19981022/91680357426170.html - am besten ganz löschen und neuschreiben. 84.62.253.204 02:40, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Meine ursprüngliche Version des Artikels war von einem mittlerweile gesperrten Nutzer durch die oben genannten Änderungen völlig entstellt worden. Ich habe einmal radikal aufgeräumt; nun sollte auch wieder deutlich werden, daß der Artikel mitnichten ein Plagiat ist. --Der Bischof mit der E-Gitarre 02:05, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahnvorstellungen in Scharbeutz[Quelltext bearbeiten]

Mal abgesehen davon, dass JEDER in Scharbeutz auf kurz oder lang zu Wahnvorstellungen neigt, würde ich mir doch einen Beleg für die Behauptung wünschen, Honka hätte Leichengeruch in seinem Zimmer beklagt. Gruß --Aalhuhnsuppe Disk 21:13, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Er hat auch behauptet. das die Leichen nach Erdbeer riechen würden. Und das sind ausnahmslos Mexikaner wären. (nicht signierter Beitrag von 88.73.128.17 (Diskussion) 10:31, 20. Jul 2011 (CEST))
Die Frage ist, ob sich die Wahnvorstellungen auf Halluzinationen beschränkten, dann würde ich lieber Halluzinationen schreiben, denn Wahn ist doch ein sehr weiter Begriff. -- Christian aus Neumünster (Diskussion) 17:59, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe gerade, ich habe nicht überall die glücklichsten Formulierungen gewählt. Vielleicht kann jemand mal einen kritischen Blick darauf werfen? Danke und Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 15:18, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

"Aus seiner Affäre mit einer Margot". Über die Formulierung bin ich gerade gestolpert. Ist gemeint: "Aus seiner Affäre mit einer Magd"? --Happolati (Diskussion) 22:11, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein. „Ein 18jähriger Sohn existiert auch, "der arme Junge!". Dessen Leben im kleinen Heidedorf. so barmt es "Bild"" sei "jetzt ein Spießrutenlaufen". "Bild"-Leser freilich ahnen auch warum. Denn das Blatt hatte zuvor den Namen des Ortes verraten, an dem Blaubart mit einer damals 21jährigen Frau Margot das uneheliche Kind zeugte -- für ortsansässige Heidjer natürlich kaum ein Erinnerungsproblem.“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41458154.html 31/1975 --Vsop (Diskussion) 22:21, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ok, danke. Habe es leicht umformuliert. --Happolati (Diskussion) 22:36, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kinderzahl der Eltern[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Angaben über die Anzahl der Geschwister unverständlich. Wieviele Geburten hatte die Mutter denn nun, und wieviele Kinder davon überlebten, wie ergibt sich daraus die Geschwisterzahl? (Bei vielen Kindern ist es wahrscheinlich, daß davon nicht nur einige nicht überleben, sondern auch behinderte/anderweitig pflegebedürftige darunter sind, die dann nicht im elterlichen Haushalt aufwachsen, sondern in eine Einrichtung gegeben werden - sowas wäre rein hypothetisch eine mögliche Ursache für inkonsistente Zahlen.) (nicht signierter Beitrag von 92.224.240.32 (Diskussion) 18:18, 24. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Immer dieses Theater[Quelltext bearbeiten]

Zitat: 2014 entstand am Hamburger Lichthof-Theater die „mordlüsterne Heimatoperette“ Honka - Frauenmörder von Altona

"Entstand" oder "wurde aufgeführt"? Maikel (Diskussion) 01:23, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Frau Wachtmeister[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Gertraud Bräuer (42 Jahre), Friseurin und Gelegenheitsprostituierte, ermordet vermutlich im Dezember 1970. Bräuer wurde von Honkas Freundin Annie Wachtmeister in seine Wohnung mitgenommen, wo er Sex zu Dritt forderte. Als sich Gertrud Bräuer weigerte, wurde sie von Honka getötet.

Das ist missverständlich. Das klingt so, als wäre Wachtmeister Honkas Komplizin gewesen. Maikel (Diskussion) 01:30, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist mir beim Lesen auch gerade aufgefallen. Ändert das doch mal. --93.222.122.219 14:43, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Elbschlosskeller[Quelltext bearbeiten]

Das Bild im Artikel zeigt den heutigen Elbschlosskeller (Hamburger Berg 2). Lt. Telefonbuch 1972 befand sich die damalige Gaststätte Elbschlosskeller in der Großen Allee (heute Adenauerallee) 8. (nicht signierter Beitrag von 88.68.139.166 (Diskussion) 09:55, 2. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

„Als Ulrike M. den Punkt erreichte, daß die Tatsache, flüchtig zu sein, sich ihr als Freiheit darstellte, wechselte sie in die 24-Stunden-Kneipen "Goldener Handschuh" und "Elbschloßkeller" am Hamburger Berg.“ DER SPIEGEL 19.01.1976
Die Elbschloß-Brauerei hatte selbstverständlich mehr als eine Kneipe unter Vertrag, die ihren Namen (oder den ihrer Marke „Ratsherrn“) zu führen hatte. Entsprechend gab es in Hamburg auch mehr als eine „Astra-Stube“, „Bille-Klause“ oder „Holsten-Eck“. --Vsop (Diskussion) 12:39, 2. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Zusatz zur Rezeption[Quelltext bearbeiten]

>>> erledigt <<<

Ich wollte gerne die Hamburger Theateraufführungen aktualisieren:

2014 entstand am Hamburger Lichthof Theater die „mordlüsterne Heimatoperette“ Honka – Frauenmörder von Altona, welche 2016 unter dem Namen Taschenhonka als „schmale Pop-up-Version der Theaterproduktion“ erneut aufgeführt wurde.

Natürlich mit Quelle: http://inside-ottensen.de/taschenhonka-im-stadtteilarchiv/

Aus einem mir unerfindlichem Grund wurde ich aber als schädlich erkannt und darf diese Änderung nicht vornehmen. Wäre nett, wenn das jemand für mich übernehmen könnte. (nicht signierter Beitrag von Allenamenschonvergeben (Diskussion | Beiträge) 00:36, 17. Jan. 2017 (CET))Beantworten

>>> erledigt <<<

Entstellung des Gesichts - Verwirrung im Artikel[Quelltext bearbeiten]

"Von einem schweren Verkehrsunfall auf einer Straße bei Barsbüttel, den Honka 1956 erlitt, behielt er durch eine zertrümmerte Nase und ausgeprägtes Schielen entstellte Gesichtszüge." + "Infolge von Arbeitsunfällen und Prügeleien bekam er ein verunstaltetes Äußeres, welches ihm die Kontaktaufnahme mit Frauen erschwerte."

Woher also die Entstellung des Gesichts? Heinz Strunk, der Autor des Buches "Der goldene Handschuh", der intensiv über Fritz Honka recherchierte, sagte in einem Gespräch (bei Markus Lanz) aus das Honka dieses entstellte Gesicht kurz nach seiner ersten Ankunft in Hamburg durch eine Schlägerei bekam. Kann das überhaupt sein? Was stimmt nun?

Jedenfalls ist der Artikel in dem Punkt verwirrend und sollte geändert werden. Leider weiß ich nicht welche Variante stimmt.--91.4.188.52 21:40, 10. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Es wird ein Unfallbericht existiert haben, doch die Schlägereien können nur die daran Beteiligten berichtet haben, sofern sie nicht aktenkundig geworden sind. Möglicherweise wollten sich die Gäste des Goldenen Handschuh (es gab auch ein Schild "Honka-Stube") auch mehr profilieren, als ihnen realerweise zugestanden hätte. Im Grunde könnte man sich den jetzigen vorsichtigen Formulierungen im Artikel anschließen: Die schwersten Verändungen kamen vom wohl Unfall her, aber die späteren Schlägereien haben ihn nicht schöner gemacht. --Ghettobuoy (Diskussion) 22:57, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

"Nur die Tötung Anna Beuschels wurde als Mord eingestuft"[Quelltext bearbeiten]

"Trotz oder gerade wegen Honkas Aussagen erreicht Bossi ein überraschendes Urteil: Statt lebenslanger Haft wird sein Mandant im Dezember 1976 wegen Mordes (Fall Bräuer) und Totschlags in drei Fällen zunächst in die Psychiatrie eingewiesen und anschließend 15 Jahre lang weggesperrt." (Mopo)

Inhaltlich würde Mord eher auf Gertrude Bräuer zutreffen, die er bei halbwegs klarem Verstand aus Ärger über ihr Verhalten getötet hat. Könnte bitte jemand nach Überprüfung den Artikel korrigieren? --Ghettobuoy (Diskussion) 22:47, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Habe ich jetzt mal gemacht. Sollte sich das als falsch herausstellen, bitte revertieren. --Ghettobuoy (Diskussion) 23:06, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist zwar nicht schön,... nur fehlt bei dem Bereich Leben, das Er Nachtwächter war.. und zwar zum damaligen Zeitpunkt,..im Neubau von Shell - Hochhaus,.. leider Tatsache und als Nachweis in der Hamburger Morgenpost mit der Ausgabe von 10.5.09 zu sehen.

Verständlicherweise steht nicht bei,.. bei welchen Wach/Sicherheitsdienst.--165.225.73.33 16:53, 4. Jul. 2020 (CEST)Gruß BanjoBeantworten

Familienname[Quelltext bearbeiten]

Äußerst ungewöhnlicher Familiienname in Deutschland. Finnische Vorfahren? (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF28:100:E9FA:4EA4:FE38:749E (Diskussion) 23:02, 8. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

@2003:C0:DF28:100:E9FA:4EA4:FE38:749E Vermutlich eine Abschleifung eines slawischen Familiennamens, eingedeutscht. Der ursprüngliche Name könnte Honkaschewski o.ä. gelautet haben. Dafür spricht die a-Endung, die im deutschen Sprachraum selten ist.

- LeseBrille - 2A02:3030:400:3E3:1:0:EE2:BD52 15:09, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Auffindung der Leiche von Gertraud Bräuer[Quelltext bearbeiten]

Gertraud Bräuers zerstückelte Leiche wurde nicht auf einem Schrottplatz gefunden, sondern auf dem vermüllten Grundstück einer ehemaligen Schokoladenfabrik in der Gaußstraße 124 in Ottensen. Die Leichenteile waren in Zeitungen vom 4.11.1970 eingewickelt. (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:1F0E:9D00:9C38:30DE:3312:9E4 (Diskussion) 08:57, 5. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Quelle? Zeitungen vom 4.11.1970 dürfte falsch sein: durchweg wird für den Fund von Leichenteilen wie im WP-Artikel der 2.11.1970 angegeben. --Vsop (Diskussion) 16:10, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten