Diskussion:GAP 15

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Kürschner in Abschnitt Verhüllung
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Verwaiste Links[Quelltext bearbeiten]

Der link www.gap15.info war heute nicht zuerreichen, bitte mal beobachten --MissParker 15:51, 14. Nov. 2006 (CET)

Heute auch nicht --ThomasMielke Talk 11:38, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Immer noch nicht --88.76.202.250 13:16, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die ist platt.-- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 14:00, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Dauer der Bauabschnitte

  • Rohbau: September 2003 bis Dezember 2004
  • Fassade: Mai 2004 bis Februar 2005
  • Innenausbau: Juni 2004 bis Juni 2005
  • Fertigstellung und Bezug: Juli 2005

Während der Bauarbeiten stürzten am 20. Januar 2006 bei einem Sturm einige Fensterelemente in gegenüberliegende Häuser. Menschen kamen nicht zu Schaden, doch mussten die Bauarbeiten unterbrochen werden. Das Gebäude wurde für einige Monate mit Netzen umspannt.

Wie kann während der Bauarbeiten am 20. Januar 2006 etwas passieren, wenn die Fertigstellung im Juni 2005 war?--Τιλλα 2501 04:35, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Google spuckt das hier aus: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/75704 - sieht also nach einem Typo aus. Habs geändert. --Adlerweb 19:02, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Verhüllung[Quelltext bearbeiten]

Laut SZ wurden heute (23. April 2012) das erste mal ein Teil der Netze abgenommen. D.h. bis "Januar 2012" stimmt wohl nicht... Quelle: http://www.sueddeutsche.de/leben/bilder-des-tages-momentaufnahmen-im-april-1.1323990-2 (nicht signierter Beitrag von 93.104.19.185 (Diskussion) 20:32, 23. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Erledigt, aktualisiert (übrigens "voraussichtlich bis..."). --Kürschner (Diskussion) 21:08, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erweiterung des bestehenden Eintrags[Quelltext bearbeiten]

Das GAP 15 ist ein 90 Meter hohes Bürogebäude inmitten der Düsseldorfer City. Ein Gebäudekomplex, der die Landeshauptstadt in besonderer Weise prägt. An der Schnittstelle der Stadtteile Carlstadt und Friedrichstadt, wobei der Gebäudename für die Adresse steht: Graf-Adolf-Platz 15

Mit rund 640.000 Einwohnern ist Düsseldorf ein bedeutendes Handels- und Bankenzentrum. Nicht nur für das Land Nordrhein-Westfalen, sondern bundesweit. Dank des internationalen Flughafens, dem ICE-Bahnanschluss und einer Vielzahl von Autobahnverbindungen ist die Metropole verkehrstechnisch optimal strukturiert. Sämtliche Verkehrsanschlüsse können über kurze Wege schnell und komfortabel erreicht werden.

Auf der rechtsrheinischen Seite der Stadt erhebt sich das GAP 15 direkt am Graf-Adolf-Platz. Hier pulsiert einer der städtischen Straßenverkehrsknotenpunkte, der den südlichen Rand des Bankenviertels umsäumt. Zahlreiche namhafte Unternehmen, Einzelhändler, Restaurants, Cafés, Bistros und Hotels sind ringsum ansässig. Das gesamte Quartier profitiert von seiner Nähe zur exklusiven Einkaufs- und Flaniermeile Königsallee - der „Kö“. Fußläufig erreichbar ist die Düsseldorfer Altstadt, die mit ihrem breit gefächerten Gastronomieangebot als „die längste Theke der Welt“ berühmt ist.

Das Objekt auf dem ehemaligen Gelände der Bundespost ist ein Ensemble aus zwei Gebäuden. Ein Hochhaus mit 24 Geschossen sowie ein fünfstöckiger Flachbau. Der Durchgang zwischen den Gebäuden wurde mit einem Glasdach überspannt. Der architektonische Entwurf ging als Sieger aus einem internationalen Wettbewerb hervor und stammt von den Düsseldorfer sop architekten. Ihr Büro hat im Auftrag der JSK Architekten GbR und der JSK International GmbH die Leistungsphasen 1-5 nach HOAI erbracht.

Der Grundriss des Hochhauses hat die Form zweier ineinander verschränkter Ellipsen. Rundum ist es mit geschosshohen Glaselementen verkleidet. Die verbaute Glasfassade wurde von der Firma Gartner für dieses Gebäude entwickelt und weltweit nur einmal verbaut. Die Fassade besteht aus zwei Glasflügeln mit einem innenliegenden Sonnenschutz. Bei der Reinigung der Fassade kann von der Fassadenbefahranlage der äußere Glasflügel (= Putzflügel) geöffnet werden. Als ebenso innovativ gilt die gleichzeitige Errichtung der Ober- und Untergeschosse in Deckelbauweise.

Dem 1921 entstandenen Gebäude des ehemaligen Telegrafen- und Fernmeldeamtes ist der Flachbau nachempfunden. Er bezieht dessen denkmalgeschützte Nordfassade in den Baukörper mit ein.

Die Bruttogeschossfläche beträgt etwa 43.572 m². Davon sind rund 39.870 m² Büroraum, 2.935 m² Lagerfläche und 767 m² Einzelhandelsfläche. Der Haupteingangsbereich zu den Büroetagen befindet sich im Hochhaus. Treppenhäuser und acht Aufzugsanlagen führen bis ins 22. Obergeschoss. Der angrenzende Flachbau mit seinen Büroflächen ist über eine repräsentative Lobby erreichbar, die von der Carl-Theodor-Straße“ zugänglich ist. Daran angeschlossen ist das innenliegende Treppenhaus mit zwei seitlich angeordneten Aufzugsanlagen. Das Erdgeschoss wird überwiegend für gastronomische Zwecke genutzt. So als Standort eines öffentlichen Restaurants mit Außenterrasse. Die Ladeeinheiten verfügen jeweils über einen separaten Eingang zwischen den Gebäuden.

Die gesamte Gebäudeausstattung entspricht gehobenen technischen Standards. Eine IT-Grundausstattung, natürliche Belüftung durch öffenbare Fenster, darüber hinaus mechanische Lüftung und Kühlung durch Klimatechnik sowie Kühldecken, ein elektrisch betriebener Sonnenschutz und Parkettböden gehören dazu. Direkt vor dem Gebäude befinden sich Haltestellen des ÖPVN mit U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnstationen. Zur Verfügung stehen auch 566 Tiefgaragenplätze.