Diskussion:Gaslöschanlage

Löschgas

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Danke & Gruß, Ciciban (Diskussion) 11:10, 21. Feb. 2018 (CET)

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Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt. --Feuerbird (Diskussion) 18:42, 26. Nov. 2020 (CET)

Hochdruckturbinen Löschanlagen mit semipermeablen KernspurKeramik Passagefilter

Stickstofflöschanlagen als auch Argonlöschanlagen, können über Turbinen kernspur druckgefiltert befüllt werden.

Durch Turbinen mit Abwärmeenthalphienutzung in einem Mehrschichtensystem, bei dem Druckgas durch Wärmeübertrag druckschwache Expansionskinetik erzeugt, kann jede N2 oder Ar Löschanlage als Cryolöschanlage fungieren.

Damit kann Stickstoff, wenn auch mit Restrisiken Metallbrände unterkühlen, und damit die Reaktion stoppen.

Solche Anlagen sind mit eines der wenigen Systeme die transportabel auf etlichen Langaufliegern, eine AKW Kernschmelze stoppen könnten. Dabei wird die Turbine massiv mit der Abhitze des Kernes überhitzen als auch kontaminiert werden mit dessen Rauchgasen.

Was aber im Moment der extremen Exkursion wenig Relevanz hat.

Solche Anlagen sind auch der Lage Waldbrände, mit kombiniertem K2 Entzug und Unterkühlung, durch Nutzung der Rauch und Schwelgase in der Turbinenbrennkammer, zu löschen. Die Ansatzzeit ist nicht begrenzt. Das Löschmittel ist das Umgebungsmedium und die ins All abstrahlende Hitzeschild.

Begrenzendes Moment ist die Hitzefestigkeit der Turbine.

Technischer Entwicklungsstand Anfang 20igstes Jahrhundert(KernspurMembranEntwicklung), Entwicklungsunterdrückung durch Kelvinistische Carnotsatzkorruptionen. 70% Carnotwirkungsgrad sind eine Minimalforderung des Artilleristen Carnot auf rechnerischer Ebene, kein Maximalwert.

schön das wir mal drüber reden konnte,

Achso die Mordanzeige wegen Unfähigkeit der Brandbekämpfung durch KlerusKelvinKanon, richtig... Aberglaube schützt vor Straftatbestand nicht. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E702:E289:1740:2A5C:2046:980D (Diskussion) 04:53, 16. Feb. 2021 (CET))