Diskussion:Genesis (Installation)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Minoo in Abschnitt Kritik
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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung konnte trotz sorgfältiger Suche keine negative Werkkritik an dem Kunstwerk gefunden werden. Daraus kann man nur schliessen, dass die im Vorfeld geäusserte negative Kritik sich nicht auf das Werk bezog. Den Begriff "Kritiker" durch "Gegner" ersetzt. Gruss --Minoo (Diskussion) 20:36, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Marie-Dominique Wetzel behauptet ohne Beleg, viele Karlsruher sähen kritisch, dass die Majolika durch den Auftrag zunächst wirtschaftlich begünstigt werden sollte, weil der Initiator des Projekts Anton Goll ehemaliger Geschäftsführer der Staatlichen Karlsruher Majolika ist.
Die historische Staatliche Majolika ist in Karlsruhe jedoch ein allgemein beliebtes Ausflusziel im Hardtwald in der Nähe des Schlossgartens mit einem einladenden Innenhof mit Liegestühlen. Man kann dort in einem hellen Laden kleine Tierfiguren, wie den Majolika Schokohasen, kaufen, oder den wunderschönen Nijinski-Tänzer und kuriose grosse bunte für Normalbürger unbezahlbare keramische Kunstwerke bestaunen, das Museum oder Keramik-Kurse besuchen und in der Cantina Majolika essen.
Aufgrund teilweise altersschwacher Infrastruktur, der Innenstadt-nahen Lage, wegen der sie nicht zu einem rentablen Grossbetrieb erweitert und modernisiert werden kann, und einem Immobilenhai, der einen Blick auf das Filetstück geworfen hat, steht die Majolika möglicherweise vor dem Aus, wenn es kein bürgerschaftliches Engagement gibt. Deshalb konnte sie auch den Grossauftrag nicht stemmen, was die Stiftung ausführlich bedauert und sich trotzdem riesig über das Kunstwerk freut.
Die Staatliche Majolika wird von einer Stiftung und Fördergeldern der Stadt unterstützt, damit die Kunsthochschule und die Pädagogische Hochschule dort ihre Keramikklassen ausbilden kann. Studenten haben im Juni 2023 eine Online-Petition für den Erhalt der Majolika eingereicht. Zu behaupten Karlsruher Bürger missgönnten der Majolika Aufträge, zeugt von krasser Unkenntnis der Verhältnisse.
Bleibt der lexikalisch irrelevante Neid einer ungenannten Person und eine Journalistin, die von ihr benutzt worden ist. Das kann weg, bis zum Beleg des Gegenteils. Gruss --Minoo (Diskussion) 23:16, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die restliche Kritik Wetzels lautet: Und dann gibt es eine junge Kunstszene, die sagt, jetzt mal ganz provokant: ‚Bitte keine alten Männer mit biblischen Themen!‘ ... Es ist nicht provokant, sondern unterste Schublade, jemanden aufgrund von Geschlecht, Alter oder Religion zu bashen. Zu zwei von den Merkmalen sagt auch das Grundgesetz, man dürfe Menschen deswegen nicht diskriminieren, für das dritte haben die Grundgesetzautoren vermutlich Minimalanstand vorausgesetzt. Die Karlsruher Kunstszene hat sich im Vorfeld ablehnend verhalten, dennoch sollte sie bis zum Beweis des Gegenteils, nicht als sexistisch, ageistisch und religiös intolerant dargestellt werden. In Anbetracht der Einzelmeinung von Wetzels Quelle bezüglich der Majolika, ist es fraglich ob diese "Kritik" enzyklopädisch relevant ist, daher gestrichen. Gruss --Minoo (Diskussion) 01:09, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten