Diskussion:Georg Heinrich von Langsdorff

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Bearbeiter: Raymond Disk. Bew. 18:14, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Leben ("alter" Adel) ?[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung:

"Die Familie hatte von dem Adelsprädikat, welches der Familie seit 1375 zukam, keinen Gebrauch gemacht;"

sollte doch wohl dokumentiert werden? Dass die nassauischen und badischen Langsdorffs "seit 1375" adelsberechtigt seien wird in keiner einzigen der normal zugänglichen biographischen Quellen (LAGIS, HADIS, Gotha Briefadel) erwähnt. Der badische Adel stammt von 1890, der hessische wohl auch aus dem 19ten Jhdt. Der Vater Joh. Gottlieb Emil L. hat sich nie "von" geschrieben. Georg Heinrich L. erwarb en russischen Dienstadel durch seinen Rang im russ. Aussenministerium, wie ja auch im Text angedeutet. Wo also kommt diese Feststellung her?

--83.76.130.1 17:58, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Quelle ist Ernst Heinrich Kneschke (Hrsg.) (1864) und jetzt als Einzelnachweis dort verlinkt (vorher unter Literatur). --Lexberlin (Diskussion) 21:41, 14. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

"Freiherr" ist bei Kneschke nur belegt für Philipp v. L. ab 1819, von dem Georg Heinrich v. L. nicht abstammt. Der russische Adel von 1808 beweist auch nicht den Freiherrn, sondern nur "von". In seinen Schriften von 1812 und 1821 enthalten die Titulaturen den Begriff nicht. Der Buchtitel von Becher (1987) ist als solcher kein Beleg. Der Heiratseintrag vom 18. April 1837 (Evangelische Kirche. Ludwigskirche Freiburg (Breisgau)) weist Georg Heinrich v. L. als kaiserl. russischen Staatsrat aus, nicht aber als Freiherrn. Quelle: "Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1500-1971," database, FamilySearch (https://familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CSZT-FWFK?cc=3015626 : 19 October 2019), > image 1 of 1; Records extracted and images digitized by Ancestry.com. German Lutheran Collection, various parishes, Germany.--Lexberlin (Diskussion) 00:55, 15. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]