Diskussion:Georg Meier (Schachspieler)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kreuzberger in Abschnitt Wechsel nach Uruguay wegen Elisabeth Pähtz
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drittem Lebensjahr

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drittem Lebensjahr würde bedeuten, dass er Schach gespielt hat, als er 2 Jahre alt war...klingt für mich etwas nach Paranoia. (nicht signierter Beitrag von 89.55.33.41 (Diskussion) 13:22, 24. Jan. 2008)

Ich habe es umformuliert. Bitte WP:SIG beachten. --Gereon K. 13:35, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Intro - und Artikel

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"der bis Oktober 2021 für den deutschen Schachbund spielte und seitdem für den uruguayischen Schachverband spielt" - steht im Intro - im Artikel allerdings steht nichts mehr dazu, weder das er wechselte, noch mit welchem Erfolg, noch warum er wechselte. ... Ein bisschen Hintergrundinfo bietet https://perlenvombodensee.de/2020/06/21/glaube-nicht-mehr-an-einen-sinneswandel-georg-meier-will-weg/ , aber ich weiß nicht, ob das gültige Quelle ist. --91.2.148.51 01:11, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Das taugt schon als Quelle. --Gereon K. (Diskussion) 09:09, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Habe es jetzt in den Text eingebaut. Weitere Quellen herzlich willkommen. Mit freundlichen Grüßen --Martin Erik (Diskussion) 11:13, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Wechsel nach Uruguay wegen Elisabeth Pähtz

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Ich habe hier und auch bei Pähtz diese Kontroverse eingefügt. Angesichtes des Vorgehens von Pähtz fand ich die bisherige Darstellung als "Unstimmigkeiten mit dem DSB" eine richtiggehend empörende Falschinformation des Lesers. Der Weggang Meiers ist ein erheblicher Verlust für Deutschland und keine Petitesse, und ich denke schon, dass sich die Leser des Lemmas auch dafür interessieren, warum genau wir einen solchen Spieler verloren haben.--Kreuzberger (Diskussion) 19:45, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Einerseits empfindest Du "Unstimmigkeiten" als empörende Falschinformation, andereseits schreibst Du von "heftigste Vorwürfe". Bitte sprachlich mal ein bisschen friedlicher werden, wir schreiben hier eine Enzyklopädie und sind kein Sensationsblatt mit Superlativen. --Gereon K. (Diskussion) 20:23, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich finde deine Korrektur schon einigermaßen selbstherrlich. Letztlich war für Meier noch nicht einmal das Verhalten von Pähtz ausschlaggebend, sondern das des DSB, und dies nicht nur bezogen auf den Konflikt mit Pähtz. Im WELT-Interview verdammt Meier den DSB und seine Funktionäre nahezu in Grund und Boden, und dazu hatte er auch allen Grund, wenn man u.a. die Vorgänge um Dorian Rogozenco betrachtet. Das habe ich sogar noch weggelassen, um nicht auszuufern. Die Überschrift lautete übrigens „Der Deutsche Schachbund hat einen rechtsfreien Raum geschaffen“ - das ist in deinen Augen kein heftiger Vorwurf? Ich verzichte darauf, das völlig gerechtfertigte Attribut wiederherzustellen, möchte dich aber bitten, die Wertschätzung deiner eigenen Sicht auf Dinge etwas niedriger zu hängen. --Kreuzberger (Diskussion) 00:03, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Mit "heftiger" kann ich leben, "heftigster" ist einfach schlechter Stil. --Gereon K. (Diskussion) 00:23, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Der hier und bei Pähtz eingestellte Abschnitt ist deutlich zu ausufernd. Empörung ist keine gute Voraussetzung beim Schreiben enzyklopädischer Texte. Bitte kürzen und versachlichen. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 00:46, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich finde Pähtz' Verhalten tatsächlich nicht so toll, aber "empört" ist doch noch mal was anderes, und ich finde den Abschnitt auch völlig sachlich. Wo ist er unsachlich? Bitte auch beachten, dass ich nicht Pähtz' Verhalten "empörend" genannt habe, sondern die Formulierung "Unstimmigkeiten mit dem Verband". Das finde ich auch nach wie vor so. Bei Meier finde ich den Umfang auch nicht "ausufernd", er ist nach vielen Jahren weggegangen, das ist ein erheblicher Einschnitt in seinem Schachleben. Auch seine "heftige" (so sei es!) Kritik am DSB ist absolut erwähnenswert; vielleicht bildet dieser Vorgang ja den Auslöser für eine Reform dieses Gremiums. --Kreuzberger (Diskussion) 11:37, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten