Diskussion:Gerard Menuhin

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Quellen und diverse Links[Quelltext bearbeiten]

--tickle me 01:45, 19. Dez 2005 (CET)

"Verwaltungsrat des Menuhin-Festivals Gstaad":
hier und dort Verwaltungsrat (2005), aber mittlerweile nicht mehr --tickle me 16:23, 19. Dez 2005 (CET)

Zitat: Es stellte sich ferner heraus, dass auch sein Großvater, der Mathematiker und engagierte Antizionist Moshe Menuhin, zwei Jahre lang Leiter des kulturpolitischen Ressorts der National-Zeitung gewesen war [...]. Seit wann werden denn Enkel für ihre Großeltern haftbar gemacht? Kontroverse hin oder her; was sich über seinen Großvater herausstellte ist hier irrelevant. --subsonic68 22:55, 22. Apr 2006 (CEST)


Zudem dürfte dieser Antizionismus nichts mit dem der Roten,Braunen zu tun haben sondern Religiös begründet sein.Denn für einige gläubige Juden darf nur der Messiahs einen Jüdischen Staat gründen-das ist alles! (nicht signierter Beitrag von 93.229.39.195 (Diskussion) 02:14, 9. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]
Man sollte die Begriffe trennen, das stimmt. Aber viele 68er sind Antisemiten, die sich als "Antizionisten" tarnen wollen, beispielsweise manche Maoisten bei den Grünen, "Marxisten" der Linkspartei usw. Daher sind viele nicht in der Lage, die Begriffe zu trennen. --92.74.111.6 21:29, 2. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

zur Disku Verschoben, keine Belege[Quelltext bearbeiten]

==Stimmen über Mehunin== Sein Vater Yehudi Menuhin in seinen Lebenserinnerungen über seinen Sohn Gerard: "Falschheit, Affektiertheit, Dummheit sind ihm unerträglich. Seine große Tugend ist die Ehrlichkeit. Er kennt sein Ziel genau."


Eben diese Tugend, nämlich Ehrlichkeit, fehlt den meisten seiner Kritiker. Sie machen sich noch nicht einmal die Mühe, zu lesen bzw. in Erfahrung bringen, was sein Anliegen ist. Es gibt kaum Menschen, die zu ihrem persönlichen Nachteil, der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit wegen, eine solch große Last auf sich nehmen! Wie einfach hätte es Gerard M. haben können, hätte er der "political corectness"-Fraktion angehört, die eine mediale Demontage der Wahrheit wegen nie riskieren würde. Aussenpolitisch erkennt man solche daran, dass sie was GB u. die USA anbetrifft, nie über eine sogenannte "konstruktive Kritik" hinaus wagen würden. Doch was die Volksrepublik China u. die Russische Föderation anbetrifft, nehmen sie fast schon, - was ihre Kritikfähikeit anbetrifft - lutheranische Züge an und ihre Ausdrucksweise nehmen allmählich prophetische Züge an. Menuhin macht in seinen Darstellungen auf solche Fälle aufmerksam und verdeutlicht mutig den Kontrast in oben beschriebenen kritischen Äußerungen , die zweifellos den etablierten Medien kaum schmecken dürfte. F. Nowruzkhani -- 81.210.218.15 06:37, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


--tickle me 15:41, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das von Asentreu wieder eingefügte vermeintliche Yehudi-Menuhin-Zitat erneut gelöscht, da keine Primärquelle angegeben wurde, sondern lediglich auf die Nationalzeitung und ein Buch von Gerard Menuhin als Sekundärquellen verwiesen wurde. Offensichtlich soll sich das Zitat ja auf Yehudi Menuhins "Unvollendete Reise. Lebenserinnerungen" beziehen. Liegt jemandem zufällig dieses Buch vor, sodass die Authentizität des Zitats verifiziert werden kann? Gruß, --HeinrichReissdorf 17:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich habe das Zitat bei google books gefunden. Man kann zwar nicht das ganze Buch lesen, aber wenn man in Yehudi Menuhins Buch "Unfinished Journey" nach "falsity" sucht, gelangt man zu der Stelle, hier der Link: https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=HjO7BmxZ430C&dq=inauthor%3A%22Yehudi+Menuhin%22&focus=searchwithinvolume&q=falsity
Auf Englisch liest sich die Stelle folgendermaßen:
  "Like Diana, he's caustic, intolerant of falsity, affectation or stupidity [...] His great virtue is honesty."
Das Zitat ist also echt. 85.177.227.54

Warum darf man nicht sagen, dass Yehudi Menuhin Jude war, zumal Gerard Menuhin eine „ausländerfeindlichen Haltung“ einnimmt?[Quelltext bearbeiten]

In der bei den Weblinks genannten WELT ONLINE [1] steht z.B. "Wie der Geschäftsführer der Stiftung, Winfried Kneip, sagte, hat der Sohn des 1999 in Berlin gestorbenen jüdischen Geigers regelmäßig in der "National-Zeitung" des DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey eine Kolumne verfaßt."

Nicht nur der Sohn, sondern auch der Vater des berühmten Ausnahme-Musikers, hatte in den sechziger- und siebziger Jahre regelmäßig Beiträge für Nationalzeitung geschrieben. Der zweite Punkt der oben genannten Angelegenheit, ist rein sprachlich betrachtet, hierbei das Adwerb, - ich hoffe, ich liege grammatisch richtig - wie zum Beispiel "chritlicher Geiger" korrekt. Und im Übrigen hatte schon Ignatz Bubis gesagt, man soll ruhig "Jude" sagen, denn die Bezeichnung ist nicht nur der Hinweis auf eine Religionszugehörigkeit, sondern auch die des Volkes oder der Nation der Juden, und seit 1948 auch die Bezeichnung Israel - in dem Fall der Staat Israel. Historisch allerdings, waren Israel und Judea über lange Zeit hinweg, zwei verschiedene Staaten, nämlich Israel im Norden und Judea im Süden. Sie bezogen sich über eine weit größere Fläche, als die des heutigen Staates Israel. Farzad Nowruzkhani -- 81.210.216.29 02:54, 3. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens hieß dieses antike Reich Juda. Judäa ist eine geographische Bezeichnung.--2003:CD:E732:9F01:19C2:A75F:F75:81AB 23:32, 16. Jun. 2018 (CEST) Yeni Cifci[Beantworten]

Gegen wen soll Menuhin denn nun gehetzt haben?[Quelltext bearbeiten]

Was soll er denn Ausländerfeindliches gesagt haben? Das wird aus dem Artikel überhaupt nicht ersichtlich, gegen wen er denn nun gehetzt haben soll. Deutsche? Muslime? Der Artikel verliert sich bloß in Andeutungen und es ist ärgerlich, dass man sich diese Informationen erst per Google zusammensuchen muss. --87.78.252.91 18:32, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Problem hier ist die Quellenlage. Mit dem Typ beschäftit sich kaum ein seriöses Medium. --Konstanter (Diskussion) 11:18, 14. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Was soll das heißen: Der Wikipedia-Artikel beschäftigt sich mit der Ausbreitung von falschen Behauptungen aus unseriöser Quellen? Das kann man nie ausschließen, es muß aber auch belegt werden. --92.74.111.6 21:31, 2. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Filmproduzent?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde keine Quelle, die belegt, dass GM als Produzent bei United Artitsts gearbeitet hat. Nur:

"Mit 18 war er "Mädchen für alles" bei einer englischen Filmfirma in den berühmten Twickenham Studios. Gerard wurde dort, mehr durch Zufall, Cutter. Kurzfristig. Dann arbeitete er in Paris und half, Geld für Filme aufzutreiben. Schließlich lebte er in New York und arbeitete für das Filmstudio United Artists."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43513726.html

Das ist eine sehr ambivalente Formulierung, was genau er getan hat, wird umschifft. Alle anderen Netzquellen wiederum scheinen sich auf WP als Quelle zu beziehen. Ich empfehle, den begriff "Fimproduzent" im Artikel bis zur Klärung des Sachverhalts zu streichen. 178.24.169.75 21:57, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Falsches Zitat?[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat " Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr ..." ist nicht korrekt, in dem Buch Tell the Truth & Shame findet sich diese Passage nicht, weder in der engl. noch in der dt. Ausgabe. (nicht signierter Beitrag von 178.1.138.29 (Diskussion) 12:01, 13. Jul 2016 (CEST))


Die Feststellung ist richtig. Was Sie nicht wissen oder nicht erwähnen, ist folgendes: In der Zusammenfassung beziehungsweise dem „Klappentext“ bei „archive.org“ schreibt der offensichtlich rechtsradikale Poster diesen Satz als angebliches Zitat aus diesem Buch. Vielleicht hat er das ja aus einem anderen von Gerard Menuhins Schriften.--Dä Chronist (Diskussion) 07:01, 1. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht auch nicht. Herumphantasieren hilft an der Stelle auch nicht weiter. --92.74.111.6 21:36, 2. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ändert nichts an der Tatsache, dass Menuhins Buch etliche Hoax-Zitate enthält, so z.B. das Winston Churchills, dass sich Deutschland aus dem Finanzsystem lossagen wollte und daher der Krieg erklärt wurde. Oder die ganzen Holocaustleugnungs "Beweismaterial", z.B. hat Bad Arolsen nie behauptet, dass die Anzahl beurkundeter Sterbefälle in ihrem Archiv auch nur Ansatzweise auf die Gesamtzahl Auskunft gibt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:500:D200:A03B:D9E9:7225:B667 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 24. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]
Churchill hat einige seiner früheren Ausagen hinterher abgeleugnet, beispielsweise zu den Männern des Widerstandes vom 20. Juli. Churchill ist keine moralische Autorität, sondern ein Player in der damaligen Politik, einschließlich der verbrecherischen kolonialen Geopolitik gewesen. Ein Politiker der für seine Zwecke lügen mußte. So viel Realismus sollte man schon aufbringen. --92.74.111.6 21:34, 2. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]