Diskussion:Gerhard Büttenbender

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 180.183.184.187 in Abschnitt von Gerhard Buettenbender
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Ich übertrage den Text der IP Disk, bevor der Bot sie löscht. Anfang:

DRINGENDER HILFERUF von GERHARD BÜTTENBENDER

Werte Damen und Herren von Wikipaedia und lieber Herr Schönewolf, danke, dass Sie mir eine Seite gewidmet haben! Leider enthaelt diese Seite etliche Fehler, falsche Zahlen und Fakten, Wichtiges fehlt. Einiges ist sehr peinlich fuer mich. - Ich habe die Seite auf der Grundlage meiner Unterlagen ueberarbeitet und das Resultat am 17. Juli bei Ihnen eingestellt. Am naechsten Tag lese ich an der Stelle "zurueckgezogen" und die alte fehlerbehaftete Seite steht weiter da. Wer kann meinen Vorschlag zurueckziehen und warum? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie es vorziehen, falsche Informationen zu verbreiten. - Da ich die Formalitaeten in den verschiedenen Sparten nicht durchschaue, kann ich die Korrektur meiner Seit offensichtlich nicht realisieren. Ich bitte Sie daher sehr herzlich, die fehlerhafte Seite durch meine korrigierte Fassung zu ersetzen. - Gegebenenfalls koennen sie mich auch per E-Mail erreichen <EMail gelöscht --AnnaS. (Diskussion)> Dank und Gruss Gerhard Buettenbender

Hier nochmal meine korrigierte Seite:

Gerhard Büttenbender

Gerhard Büttenbender (* 20. September 1938 in Darmstadt) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Drehbuchautor, Filmemacher und Hochschullehrer.


Inhaltsverzeichnis

   1 Leben
       1.1 Ausbildung
       1.2  Dozent am Jugendhof Dörnberg  

Kasseler Filmkollektiv

       1.3 Hochschullehrer an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig
   2 Veröffentlichungen
   3 Gastvorträge und Seminare 
   4 Filme des "Kasseler Filmkollektivs"
      und TV Produktionen
   5 Ausstellungsbeteiligungen
   6 Auszeichnungen
   7 Literatur
   8 Weblinks

Leben Ausbildung

Besuch humanistischer Gymnasien in Dieburg und Darmstadt, Abitur 1959. Ab 1959 Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität München und anschliessend Studium der Kunstpädagogik bei Ernst Röttger an der Hochschule für Bildend Künste in Kassel. Staatsexamen 1965. Während des Studiums Einzelausstellungen von Zeichnungen in den Galerien Lometsch (Kassel) und Porta (Wuppertal).

Dozent am Jugendhof Dörnberg

Ab 1965 pädagoischer Mitarbeiter im Jugendhof des Landes Hessen auf dem Dörnberg. Hier veranstaltete er - zusammen mit Dr. Christian Rittel- meyer - Seminare zur Kulturellen Bildung zu denen er zahlreiche Re- ferenten einladen konnte, u.a. Werner Nekes, Dore O., Gudrun Ensslin, Astrit Proll, Reimut Reiche, Bazon Brock, Hansjürgen Rosenbauer, Harun Farocki, Hartmut Bitomsky oder auch den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer.

Kasseler Filmkollektiv

1968 gründete Büttenbender mit Adolf Winkelmann sowie mit den Zwillingen Jutta und Gisela Schmidt und anderen das "Kasseler Filmkollektiv". 1971/72 war Büttenbender wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für visuelle Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Göttingen. 1972 wurde er zusammen mit Sigurd Hermes von Harald Szeemann als Miarbeiter fuer den Bereich Film zur documenta 5 berufen; sie wählten dort erstmals ein Filmprogramm fuer eine documenta aus.

Hochschullehrer an der HBK Braunschweig

1973 wurde Gerhard Büttenbender als Dozent mit der Gründung und der Leitung einer Filmklasse an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig beauftragt. Er entwickelte und leitete das Film- und Video- studium bis 2003 - von 1990 an zusammen mit Birgit Hein. 1978 wurde Büttenbender zum Rektor der Hochschule für Bildende Künste in Braunscheig gewählt, das Amt hatte er bis 1983 inne. 1980 wurde er zum Professor ernannt. 1983 Einladung zum Besuch der VR China. Büttenbender war Mitglied der Filmbewertungsstelle Wiesbaden von 1983 bis 1999. 1986 bis 1993 war er auch Mitglied der Filmkommission des Landes Niedersachsen.

1971/72 nahm Gerhard Büttenbender an der Besetzung der "Belgier-Siedlung" in Kassel teil. Von 1993 bis 2003 lebte er in Siegfried Neuenhausens Künstler-Galerie "Kornbrennerei" in Hannover.

Gerhard Büttenbender war in erste Ehe mit Heide Klages verheiratet, in zweiter Ehe mit Gisela Schmidt und in dritter Ehe mit Dr. Ilona Vogelgsang. Aus der ersten Ehe stammen drei Kinder und zwei Kinder aus der dritten Ehe.

Veröffentlichungen Lüers, Büttenbender, Rittelmeyer "Selbsterfahrung und Klassenlage Voraussetzungen und Methoden politischer Bildung" Juventa-Verlag München 1971 ISBN (ISBN-10): 3779900769

Birgit Hein und Gerhard Büttenbender (Hrsg.) „Die Filmklasse der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig“. Köln Salon-Verlag, 2000

Gastvorträge und Seminare

PH Berlin, Ruhruniversität Bochum, HBK Hamburg, HBK Kassel, Sprengel-Museum Hannover, Universität Wien, Universität Barcelona und Silpakorn Universität Bangkok. Vortragsreisen nach Budapest, Bukarest, Belgrad, Zagreb, Oslo, Volda, Saloniki, Tel Aviv und Manila

Filme des "Kasseler Filmkollektivs" (Büttenbender,Schmidt,Winkelmann) Die Kamera ist auf Passanten gerichtet (1968) Heinrich Viel (1968) Der Höcherl (1969) Verzehrende Liebe - Glühender Hass (1969) Worin unsere Stärke besteht (1970) Streik bei Piper &Silz (1972)

TV Produktionen "Die heile Welt und ihre Märchenhelden" zusammen mit Wolfgang Richter (ZDF 1974) "Kinder lesen Comics" zusammen mit Dr. Hans Giffhorn (WDR 1975)

Ausstellungsbeteiligungen 1970 "Künste in Deutschland heute" Kunsthalle Köln 1970 1972 Documenta 5 1975 Deutscher Künstlerbund Jahresausstellung in Dortmund 1975 "un expérience d'art sozio-écologique" zusammen mit Siegfried Neuenhausen im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris | 1976 Sommerausstellung der Galerie Falazik Neuenkirchen 1977 1. Bundesausstellung des Bundesverbandes Bildender Künstler*innen in Stuttgart

Auszeichnungen 1970 Grosser Preis der Kurzfilmtage Oberhausen für "Heinrich Viel" vom Kasseler Filmkollektiv 1997 Kunstpreis des Landes Niedersachsen 2003 "Carte Blanche für Gerhard Büttenbender" Kino im Künstlerhaus Hannover

Literatur Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick "Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen" S. 70–105 weissbooks Frankfurt am Main 2008 ISBN 978-3-940888-01-3.

"Angst vor der 'Dörnberg-Kur'" | ZEIT Archiv 35/1969

ERZIEHUNG / JUGENDHOF DÖRNBERG "Schräge Voegel" DER SPIEGEL 44/1969

Bazon Brock "Ästhetik als Vermittlung" S.729-33 "Trainingsseminar auf dem Jugendhof Dörnberg" DuMont Verlag 1985

Weblinks

Henner Reitmeier Blog "Grüsse aus Nordhessen">"Doernberg" https://siebenschlaefer.blogger.de/stories/2082098/

"Zum Abschied" Braunschweiger Zeitung 2003 http://archiv.filmbuero-nds.de/fmb_rb71/fmb_rb71_abschied_de.htm

Einklappen Präsidenten und Rektoren der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Rektoren Kurt Wollermann (1963–1967) • Peter Voigt (1967–1971) • Gottlieb Mordmüller (1972–1976) • Siegfried Maser (1976–1978) • Gerhard Büttenbender (1978–1983) • Dieter Welzel (1983–1987) • Michael Schwarz (1987–1989)

Präsidenten Dieter Welzel (1989–1996) • Michael Schwarz (1996–2004) • Barbara Straka (2004–2010) • Hubertus von Amelunxen (2010–2013) • Nikolas Lange (2013–2016) • Vanessa Ohlraum (seit 2016) Normdaten (Person): GND: 1061888738 | VIAF: 5557274 | W <EMail gelöscht --AnnaS. (Diskussion)>

--180.183.186.120 05:30, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende

Ich habe die Texte, Belege usw noch nicht verglichen, mache ich später. --AnnaS. (Diskussion) 07:10, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

zur Artikeländerung[Quelltext bearbeiten]

@IP: Ich habe noch keinen Überblick, was in dem Artikel falsch sein soll (siehe Anmerkung oben), ich möchte allerdings vorab erklären, dass wir für jede Artikel Änderung Belege benötigen. Hier reicht es auch nicht, wenn jemand sagt, er habe persönliche Erfahrungen - im Grunde genommen können wir ja nicht wirklich wissen, ob Du wirklich Hr. Büttenbender bist. Unsere Artikel müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, insofern ist es oft nicht sinnvoll, größere Abschnitte zu ändern. Wir akzeptieren es meist nicht, wenn jemand einen komplett anderen Artikel Text einsetzt, denn dadurch wird die Arbeit anderer Autoren, die hier ehrenamtlich unterwegs sind, zunichte gemacht. Ich werde mir nachher (bitte etwas Geduld) die Änderungen ansehen. Gruß, --AnnaS. (Diskussion) 07:26, 25. Jul. 2017 (CEST) P.S. E-Mail Adressen habe ich aus dem obigen Text gelöscht.Beantworten

Herzliche Bitte an AnnnaS[Quelltext bearbeiten]

Liebe AnnaS., danke fuer Ihren Diskussionsbeitrag, jetzt sehe ich wenigstens etwas klarer. Ich schicke Ihnen gerne einen Scan meines Reisepasses, der Bank jedenfalls genuegt das als Identitaetsnachweis, "dass ich wirklich Hr. Buettenbender" bin. Ich bin wirklich sehr verzweifelt, so vieles ist an dem Artikel falsch. Meine bd. Kinder aus 3. Ehe sind wuetend, weil in dem Artikel verschwiegen, ich habe nie in Braunschweig studiert, das wuerde meine Berufung an die HBK BS zur Hausberufung machen, ich bin Andereas Baader nie begegnet, willkuerlich sieben von meinen ehemaligen Schuelern zu nennen, beleidigt Hunderte, die ebenso gut waren und nun enttaeuscht sind (sollen wir sie alle auffuehren...?), die Filmografie ist weitgehend ungenau bis falsch und viele Ausstellungen fehlen - auch der Nds. Kunstpreis verdient m.E. Erwaehnung ...u.a.m. Klar ist eine Aenderung ein Problem, aber aus meiner Sicht dringend notwendig. Darum hab ich auch meine E-Mail Adresse angegeben, damit sich der Autor, "der hier ehrenamtlich unterwegs ist" mit mir in Verbindung setzen mag, vielleicht kann er die Aenderung selbst vornehmen. Er soll keineswegs gedemuetigt werden. Er hat halt recherchiert, was er so gefunden hat. Nur fuer mich ist es so eine arge Katastrophe. Bitte bitte helfen sie mir! Mit Dank und Gruss Gerhard Buettenbender --180.183.186.120 08:02, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo, ich werde mir den Artikel heute ansehen, nur vorab zur Klärung von eventuellen Missverständnissen: ich wollte Ihnen nicht unterstellen, Sie seien nicht G. Büttenbender - hier gibt es allerdings öfter mal Vorfälle, in denen User behaupten, XY zu sein und dann falsche Aussagen in den Text zu bekommen - das kann den "richtigen" Personen teils schaden. Sie brauchen vorerst auch nichts zu schicken, das würde ohnehin über unser Support-Team laufen. Dazu warten wir aber erst mal ab, ob es überhaupt notwendig ist. Ihre Mail-Adresse habe ich entfernt, damit Sie nicht unter Umständen Empfänger unnötiger Spam-Mails werden. Auch das ist hier Usus. Ich werde mich heute in den Artikel und Ihre Änderungen einlesen. Wikipedia hat natürlich kein Interesse daran, falsche Aussagen in Artikeln zu haben; bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Änderungen auch erst bezüglich unserer Regeln, vor allem in Bezug darauf, dass Aussagen belegt sein müssen, prüfen. Ich melde mich später wieder hier. Ich denke, mit ein wenig Geduld bekommen wir ein für beide Seiten akzeptables Ergebnis. --AnnaS. (Diskussion) 09:50, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, wie Sie sehen, sehen Sie noch nichts. Ich habe mir jetzt die Stellen angesehen, die geändert werden sollen und mir auch teils schon Belege für Ihre Aussagen heraus gesucht. Ich denke, dass Teile im Artikel auf Missverständnissen beruhen (Beispiel Braunschweig statt Kassel). Anderes, wie zum Beispiel die Angabe der Ehen und Kinder sind aus Belegen, die nicht aktualisiert wurden. Ich persönlich finde, dass solche Angaben zur Person auch gar nicht in einen Artikel müssen; hierzu haben wir auch WP:BIO. Auch die Auflistung von ehemaligen Studenten ist Geschmackssache - es ist unter Umständen richtig, hier Bezüge zu nennen. Ehemalige Studenten, die im Filmbereich heute auch enzyklopädisch relevant sind, zum Beispiel. Sie haben natürlich recht, dass Auszeichnungen in den Artikel gehören, auch dazu habe ich Belege gefunden.

Heute bin ich jedoch wider Erwarten nicht am PC gewesen, sondern nutze nur ein mobiles Gerät. Insofern fange ich morgen erst mit der Überarbeitung an. Gruß, --AnnaS. (Diskussion) 22:56, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Antwort von Gerhard Buettenbedenr am 29/Vll'17[Quelltext bearbeiten]

Liebe AnnaS, vielen Dank fuer Ihre Diskussionsbeitraege vom 26. Juli. Leider konnte ich 

Ihnen bislang nicht antworten da mein Zugang zur Wikipaedia blockiert ist (Fehlercode:

SEC_ERROR_OCSP_FUTURE_RESPONSE). Nun habe ich einen Weg gefunden, die Blockade zu umgehen, da bin ich wieder. Das ist ja alles nicht so einfach fuer mich, einerseits bin ich kein Computer-Fuchs, zum anderen trennen mich nur noch wenige Wochen von meinem 80sten Lebensjahr. Anfangs fuehlte ich mich 'hinter der Buehne' von Wikipaedia wie in einem Labyrith bei Nacht. Viele der vielen Hinweise und Regeln

verstehe ich immer noch nicht ganz. Seit Ihren Diskussionsbeitraegen fuehle ich mich besser aufgehoben. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich meiner Probleme annehmen und ich bin sehr gespannt auf das in Aussicht gestellte "für beide Seiten akzeptable Ergebnis". Dabei stimme ich Ihnen zu, dass Angaben zu Ehen und Kindern "auch gar nicht in einen Artikel müssen". Nur wenn die Ehe mit Gisela Schmidt genannt wird, muessen fair auch die anderen genannt werden. Alles oder nichts - in diesem Fall waere ich fuer 'nichts'. Auch "die Auflistung von

ehemaligen Studenten" wuerde ich aus den bereits genannten Gruenden lieber gaenzlich bleiben lassen. Wichtig dagegen erscheinen mir eine ordentliche Filmo- grafie, sowie die Listen der Veröffentlichungen, Gastvorträge und Seminare, Ausstellungsbeteiligungen, Auszeichnungen, Literatur und der Weblinks. Die sind bislang ungenau, unvollstaendig und teilweise leider falsch. Schoen, dass wie ich auch "Wikipedia kein Interesse daran hat, falsche Aussagen in Artikeln zu haben". In diesem Zusammenhang ist es mir wichtig, bei allen meinen Aktivitaeten die Co-Autoren zu nennen. Ich bin ein Teamarbeiter und moechte unbedingt den Eindruck vermeiden, dass ich mir die Resultate gemeinsamer Arbeit allein unter den Nagel reisse. Zuletzt waeren da noch einige "Missverständnisse" (bitte nicht bagatellisieren) zu bereinigen. Neben den schon angesprochenen falschen An- gaben ueber Studienorte sollte auch die Behauptung ich haette im "besetzten

Münstermannhaus in Kassel" gewohnt richtig gestellt werden; ich nahm vielmehr an der Besetzung der "Belgier-Siedlung" in Kassel teil. Und die Behauptung, ich haette "vom Fluxus beeinflusste Objekte mit toten Vögeln und mit Orangen" hergestellt ist (mit Verlaub!) Quatsch. Zumindest gehoert sowas nicht in diesen Artikel. Erlauben Sie mir zum Schluss noch eine kritische Bemerkung; mehrmals in Ihren Diskussionsbeitraegen weisen sie darauf hin, wie wichtig Belege fuer Behauptungen in den Artikeln sind. Da draengt sich mir die Frage auf, wie Ihr Autor belegt hat, dass ich Andreas Baader als Referenten in die Jugendbildungsstaette des Landes Hessen eingeladen haette. Fuer empfindliche Seelen kaeme das einer Verleumdung gleich. So gehoeren denn auch nach meinem

Ermessen Wissenschaft und Ideologie zu zwei unterschiedlichen Kategorien. Ich kann folglich Sozialist sein und Medienwissenschaftler - aber kein "sozialistischer Medienwissenschaftler". Lassen wir's erstmal bei dieser Bilanz. Es gibt noch so etliche kleinere Unrichtigkeiten in dem Artikel, desswegen hatte ich den Vor- schlag gemacht, den Artikel im Ganzen zu ersetzen. Das scheint mir immernoch die bessere von zwei Moeglichkeiten. Die andere Moeglichkeit waere selbstverstaendlich den Artikel ersatzlos gaenzlich zu streichen. Ich waer darueber nicht traurig. Lieber NIX als 'alternative Wahrheiten'. Mit guten Gruessen Gerhard Buettenbender--180.183.185.68 08:55, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Büttenbender,
dieser Artikel wird bestimmt nicht gelöscht - Sie erfüllen unsere Relevanzkriterien so deutlich, dass hier niemand diesen Knopf drücken würde (zurecht, wie ich meine). Es ist viel sinnvoller, an ihm zu arbeiten; das werde ich über das Wochenende machen.
Ein Problem im Artikel ist, dass der Link zu einem Artikel auf LexisNexis nicht funktioniert, zumindest, wenn man dort nicht angemeldet ist (wobei icvh LexisNexis nicht unbedingt als gute Verlinkungen sehe, eigentlich müsste er ja auch noch woanders zu finden sein, denn es handelt sich ja eher um "Suchergebnisse", die dort aufgeführt werden). Insofern bin ich mir nicht sicher, wie einige Informationen in den Text kamen. Andreas Baader könnte sich eventuell über Gisela Getty zu Ihnen "verirrt" haben. Ich verstehe schon, dass es für den Autoren und auch für viele Leser wichtig ist, zu wissen, dass Sie mit ihr verheiratet waren - in ihrem Artikel werden Sie momentan noch nicht genannt, ich denke, das werde ich nachher ändern. Andererseits sehe ich es so wie Sie, entweder alle oder keiner - ich neige persönlich eher zu keiner. Vielleicht können wir das aber auch nach meiner Überarbeitung noch einmal diskutieren, ich werde den Erstautoren auch auf diese Diskussion aufmerksam machen. Noch eine Anmerkung: mit der Verwendung des Wortes "Missverständnis" wollte ich nichts bagatellisieren, ich glaube aber wirklich, dass es genau so war: eine Braunschweigische Zeitung berichtet über Ihre Arbeit an der HBK (Braunschweig), der Autor verbindet also den Ort durchweg mit HBK und übernimmt ihn deshalb auch für das Studium an der HBK Kassel. Das ist natürlich ein Fehler, den man aber sehr leicht korrigieren kann.
Ja, die Wikipedia scheint anfangs (auch für viele junge Menschen) sehr unübersichtlich, man bekommt aber schnell einen Überblick. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne auch immer auf meiner Diskussionsseite melden. Haben Sie sich schon einmal überlegt, sich hier anzumelden? Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, viele Grüße, --AnnaS. (Diskussion) 10:54, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Danke fuer die schnelle Antwort[Quelltext bearbeiten]

Liebe AnnaS, danke fuer den erneuten Diskussionsbeitrag, der so schnell auf meine Einlassungen einging. Ich profitieren nun schon ein paar Tage von der beruhigenden Wirkung Ihrer pragmatischen Freundlichkeit. - Den Hinweis auf NexisLexis habe ich nicht verstanden, das mag daran liegen, dass ich das Portal nicht kenne und ein Blick auf die Frontseite hat mich auch nicht weiter gebracht; keine Lust mich da einzulassen. Ja, ich habe es mir schon ueberlegt, mich hier anzumelden. Nun hab ich auch damit begonnen, mir die Vor(und Nach-)teile durchzulesen. Bei den "Hinweisen zur Wahl des Benutzernamens" hab ich allerdings bei 5.4 die Geduld verloren und erwogen, spaeter mal weiter zu lesen. Meinen Sie wirklich, dass es fuer mich Sinn macht, mich anzumelden? Fuer das kleine Poblem der Nennung meiner Ehe mit Gisela Schmidt werden wir bestimmt eine elegante Loesung finden. Ich hab schon an ein Foto von uns beiden gedacht, hab aber noch keins gefunden und wenig Hoffnung, dass ich ein passendes habe. Nun hoffe ich, dass Ihnen die Ueberarbeitung unsrer Problemseite nicht das Wochenende versaut hat. Mit guten Gruessen Gerhard Buettenbender--183.88.2.20 12:31, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Büttenbender, zunächst einmal: um Himmels willen - mein Wochenende ist dadurch ganz und gar nicht versaut! Mein einziges Problem derzeit ist, dass ich nach einem Umzug noch keinen vernünftigen PC-Arbeitsplatz habe und deshalb meist per Tablet editiere; für Diskussion seit an oder kleinere Änderungen ist das OK, für größere Artikelarbeit ziemlich umständlich. Deshalb lese ich mich momentan noch im Internet in Belege ein.
* Das LexisNexis Thema ist nicht so wichtig. Der Link, der zu dem Beleg Nr. 2 gehört, läuft ins Leere. Statt zu einem Artikel kommt man nur auf die Anmeldeseite des Portals LexisNexis, insofern müsste er entfernt werden.
* Ich hatte zwischenzeitlich auch schon überlegt, ob wir zu Gisela Schmidt in etwa schreiben: "G. B. war in erster Ehe mit Gisela Schmidt verheiratet." Die Tochter dabei weglassen, denn in erster Linie geht es ja darum, aufzuzeigen, dass Sie mit einer für uns relevanten Frau verheiratet waren. Die Aussage dürfte insoweit in Ordnung sein, dass sie impliziert, es habe weitere Ehen gegeben?
Ein Foto von Ihnen wäre eine echte Bereicherung für den Artikel. Dabei müssen Sie aber wissen, dass Sie dieses Foto hier unter eine freie Lizenz stellen müssten, die jeglichen weiteren Gebrauch, also auch kommerziellen, und Bearbeitung einschließt.
* zur Anmeldung: ich würde mich freuen, wenn Sie sich anmelden würden, denn Wikipedia braucht Autoren wie Sie! Wenn Sie sich anmelden, muss das ja nicht bedeuten, dass Sie zu einer umfangreichen oder regelmäßigen Mitarbeit verpflichtet sind - das bestimmen allein Sie. Vielleicht haben Sie Lust, sich vorab unsere Portale anzusehen, wie z.B. das Portal:Bildende Kunst. Hier finden Sie eine Auflistung aller Themenportale. Daneben gibt es noch WikiProjekte, wie zum Beispiel WikiProjekt Filmtheorie.
Falls Sie sich anmelden, haben Sie mMn einige wirkliche Vorteile. Von den dort genannten finde ich am wichtigsten, dass Sie eine eigene Diskussionsseite hätten (das geht bei IP nicht, weil deren Diskussion Seite regelmäßig gelöscht werden), auf der andere mit Ihnen in Kontakt treten können, sobald es nicht konkret um einen bestimmten Artikel geht. Sie hätten eine Beobachtungsliste - sehr praktisch, da Sie sofort sehen, was sich an von Ihnen beobachteten Seiten ändert. In unserem Mentorenprogramm stehen Ihnen erfahrene Benutzer zur Seite, die Ihnen gerne helfen werden, sich durch das anfängliche Dickicht hier zu finden - ich werde Ihnen selbstverständlich auch gerne helfen, es gibt aber hier auch Kunstprofis, die als Mentoren tätig sind.
* Das einzige, was Sie beim Benutzernamen berücksichtigen müssen: sollten Sie sich unter Ihrem Klarnamen anmelden, wäre eine Benutzerverifizierung notwendig; das geht relativ schnell durch den Versand einer Mail, Näheres dazu finden Sie auf der verlinkten Seite.
So, nun wünsche ich Ihnen einen schönen Restsonntag, viele Grüße, --AnnaS. (Diskussion) 14:08, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Von G.B. zu Schmidt und Baader[Quelltext bearbeiten]

Liebe AnnaS. danke fuer die umfangreichen Sonntagsgruesse. Ihre Hinweise zur Anmeldung finde ich sehr interessant. Film, Bildende Kunst und Politik sind so meine Interessensgebiete. Besonders hilfreich fuer mich ist allerdings Ihr Hinweis "In unserem Mentorenprogramm stehen Ihnen erfahrene Benutzer zur Seite, die Ihnen gerne helfen werden, sich durch das anfängliche Dickicht hier zu finden - ich werde Ihnen selbstverständlich auch gerne helfen, ..." Das stimmt hoffnungsfroh und ich werde eine Anmeldung ernsthaft in Erwaegung ziehen. Zunaechst aber wuerde ich gerne die gegenwaertige Arbeit an diesem Artikel abgeschlossen sehen.

  • Ihren Ueberlegungen zur Ehe mit Gisela Schmidt stimme ich weitgehend zu. Ich

hab mir dazu auch paar (aehnliche) Gedanken gemacht. Ich denke, wir koennten den Hinweis (knapp gefasst) unter 1.2 Kasseler Filmkollektiv unterbringen. Da es meine 2. Ehe war und da sie kinderlos blieb, koennte das (in meiner Fassung - sorry!) so aussehen: "1968 gründete Büttenbender mit Adolf Winkelmann, mit den Zwillingen Jutta und Gisela Schmidt und anderen das "Kasseler Filmkollektiv". 1968/69 war Gerhard Büttenbender mit Gisela Schmidt verheiratet. 1971/72 arbeitete Büttenbender als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für visuelle Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule in Göttingen." Weitere Ehen sowie die Zahl der Kinder werden auf der Seite auch implizit NICHT erwaehnt. Darueber waren wir uns einig, Sie schrieben am 26.d.M. "Ich persönlich finde, dass solche Angaben zur Person auch gar nicht in einen Artikel müssen." Sic!

  • Aber jetzt kommt der Klopfer! Ich habe etwas 'breitmaeulig' nach dem Beleg

fuer meine Einladung von Andreas Baader gefragt. Nun hab ich die Quelle gefunden. Peinlich, sie stammt 'aus deneigenen Reihen'. Die juengst verstorbene Jutta Winkelmann hat dieses Geruecht im Buch der Zwillinge aufgebracht. Sie wollte wohl dadurch die Politisierung der Zwillinge prominent fundieren. Nun ist es ja nicht selten, dass in Autobiografien etwas dick aufgetragen wird, manchmal bis hin zu 'alternativen Fakten'. Aber Jutta kann auf dem Doernberg Andres Baader nie begegnet sein. Beim erstem fluechtigen Lesendes Buches muss ich das uebersehen haben. Nun liegt es in Ihrer Hand, ob der Hinweis auf Baader auf der Seite erscheint; es ist unwahr aber belegbar.

  • Ganz nebenbei, Gudrun Ensslin und Astrit Proll hatte ich auchnicht eingeladen, sie

waren von selbst gekommen. Aber anyway - sie sind jedenfalls da gewesen. Viel wichtiger ist mir, dass ich den Eichmannjaeger Fritz Bauer zum Referat gewinnen konnte. Er war ja wegen seiner Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit damals stark umstritten. Sein Referat war ergreifend. Zu seinem Kampf gab es im letzten Jahr zwei Spielfilme im Kino. (Sein Name ist in meinem Korrekturvorschlag enthalten.) - So, das war wieder ein umfaenglicher Anschlag auf Ihre Geduld. - Alles Gute Gerhard Buettenbender--14.207.18.63 09:34, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Von GB ein konkreter Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

  • Liebe AnnaS.,

heute hab ich mir mal die Muehe gemacht, einen Vergleich des Wikipaediaartikels mit meinem Korrekturvorschlag im Detail aufzulisten. Da koennen Sie ganz einfach die unterschiedlichen Inhalte untereinander sehen - und beurteilen. Ich habe immer zuerst die Wikipaediafassung (WP) dargestellt, dann folgt mein Korrekturvorschlag (GB). In der Reihenfolge der Inhalte hab ich mich an den WP-Artikel gehalten, damit die Vergleichbarkeit gegeben ist. Desshalb hab ich auch die beiden Inhaltsverzeichnisse weg gelassen. Ich habe die 'gleichen' Inhalte bei WP und GB stets mit der gleichen fortlaufenden Nummer versehen. Nun koennten Sie mir schreiben, welcher meiner Korrekturvorschlaege Ihnen nicht einleuchtet. Ich kann dann erwidern oder zu- stimmen. So kommen wir vielleicht in dieser Woche zu einem konkreten Ergebnis und die Seite koennte dann in der vereinbarten Form geaendert werden. Waer schoen. Mit guten Gruessen Gerhard Buettenbender

  • 1 WP (Wikiraedia)

Gerhard Büttenbender (* 1938[1]in Darmstadt) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Regisseur, Drehbuchautor, Filmemacher und Hochschullehrer.

  • 1 GB (Gerhard Buettenbender)

Gerhard Büttenbender (* 20. September 1938 in Darmstadt) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Drehbuchautor, Filmemacher und Hochschullehrer.

  • 2 WP

Gerhard Büttenbender studierte von 1959 bis 1966 an der Universität München Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte und anschließend Kunstpädagogik an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Braunschweig und an der TU Braunschweig. Er schloss sein Studium mit dem Staatsexamen ab.

  • 2 GB

Besuch humanistischer Gymnasien in Dieburg und Darmstadt, Abitur 1959. Ab 1959 Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität München und anschliessend Studium der Kunstpädagogik bei Ernst Röttger an der Hochschule für Bildende Künste in Kassel. Staatsexamen 1965. Während des Studiums Einzelausstellungen von Zeichnungen in den Galerien Lometsch (Kassel) und Porta (Wuppertal).

  • 3 WP
  • Kasseler Filmkollektiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Büttenbender war Mitbewohner im besetzten Münstermannhaus am Kasseler Königsplatz und lernte dort die

Kasseler Kunstszene kennen. In der Bildungsstätte „Jugendhof Dörnberg“ des Landes Hessen, wurde der sozialistische

Medienwissenschaftler und Regisseur Gerhard Büttenbender 1967 als Filmdozent angestellt. Mit seiner 16-mm-

Filmausrüstung drehte Gerhard Büttenbender Kurzfilme und holte Filmemacher, Kunst- und Filmkritiker zu Seminaren an

den „Jugendhof Dörnberg“. Gerhard Büttenbender lud zahlreiche Referenten in den „Jugendhof Dörnberg“ ein. Werner

Nekes, Dore O., Gudrun Ensslin, Andreas Baader, Reimut Reiche, Bazon Brock, Harun Farocki und Hartmut Bitomsky,

aber auch Vertreter der Frankfurter Schule hielten Vorträge und leiteten Seminare. 1968 gründete Büttenbender mit

Adolf Winkelmann und den Kunststudentinnen an der Werkkunstschule Kassel Jutta Schmidt, und ihrer

Zwillingsschwester Gisela Schmidt das Kasseler Filmkollektiv nach einem Seminar im Jugendhof Dörnberg. In dieser Zeit

schuf er vom Fluxus beeinflusste Objekte mit toten Vögeln und mit Orangen. Mit dem Kasseler Filmkollektiv erhielt

Büttenbender 1969 bei den 15. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen den Großen Preis. 1971 bis 1972 war er in

zweiter Ehe mit der Grafikstudentin Gisela Schmidt[2] verheiratet.

  • 3 GB
  • Dozent am Jugendhof Dörnberg

Ab 1965 pädagoischer Mitarbeiter im Jugendhof des Landes Hessen auf dem Dörnberg. Hier veranstaltete er - zusammen mit Dr. Christian Rittel- meyer - Seminare zur Kulturellen Bildung zu denen er zahlreiche Re- ferenten einladen konnte, u.a. Werner Nekes, Dore O., Gudrun Ensslin, Astrit Proll, Reimut Reiche, Bazon Brock, Hansjürgen Rosenbauer, Harun Farocki, Hartmut Bitomsky oder auch den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer.

  • Kasseler Filmkollektiv

1968 gründete Büttenbender mit Adolf Winkelmann, mit den Zwillingen Jutta und Gisela Schmidt und anderen das "Kasseler Filmkollektiv". 1968/69 war Gerhard Büttenbender mit Gisela Schmidt verheiratet. 1971/72 arbeitete Büttenbender als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für visuelle Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Göttingen. 1972 wurde er zusammen mit Sigurd Hermes von Harald Szeemann als Mitarbeiter fuer den Bereich Film zur documenta 5 berufen; sie wählten dort erstmals ein Filmprogramm fuer eine documenta aus.

  • 4 WP
  • Hochschullehrer an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig

Nach der Auflösung des Kasseler Filmkollektivs 1972 gründete Gerhard Büttenbender 1972 die Filmklasse der HBK, die

er bis 2003 leitete. Erstmals wurde Film als Kunst an einer Hochschule gelehrt. 1972 holte Harald Szeemann

Büttenbender als Kurator zur documenta 5 nach Kassel. Gerhard Büttenbender wählte dort das erste Filmprogramm

einer documenta aus. 1978 wurde er zum Rektor der HBK in Braunschweig berufen. Büttenbender hielt Seminare am

Jugendhof Dörnberg, in Manila und Tel Aviv. Zu seinen Schülern gehören Eike, Christoph Girardet, und Norbert Meissner, der Videokünstler Bjørn Melhus, Matthias

Müller und Uli Plank. Gerhard Büttenbender hat aus erster Ehe drei Kinder.

  • 4 GB
  • Hochschullehrer an der HBK Braunschweig

1973 wurde Gerhard Büttenbender als Dozent mit der Gründung und der Leitung einer Filmklasse an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig beauftragt. Er entwickelte und leitete das Film- und Video- studium bis 2003 - von 1990 an zusammen mit Birgit Hein. 1978 wurde Büttenbender zum Rektor der Hochschule für Bildende Künste in Braunscheig gewählt, das Amt hatte er bis 1983 inne. 1980 wurde er zum Professor ernannt. 1983 Einladung zum Besuch der VR China. Büttenbender war Mitglied der Filmbewertungsstelle Wiesbaden von 1983 bis 1999. 1986 bis 1993 war er auch Mitglied der Filmkommission des Landes Niedersachsen.

  • 1971/72 nahm Gerhard Büttenbender an der Besetzung der "Belgier-Siedlung" in Kassel teil.

Von 1993 bis 2003 lebte er in Siegfried Neuenhausens Künstler-Galerie "Kornbrennerei" in Hannover.

  • 5 WP
  • Filmografie

1991: Schneeweissrosenrot (Mitwirkung) 1972/1973: Die heile Welt und ihre Märchenhelden (Regie, Drehbuch, Kommentar) 1971/1972: Streik bei Piper & Silz (Drehbuch) 1971: Worin unsere Stärke besteht (Regie) 1968/1969 Heinrich Viel (Regie) 1968: Vis-à-vis

  • 5 GB
  • Filme des "Kasseler Filmkollektivs"

(Büttenbender,Schmidt,Winkelmann) Die Kamera ist auf Passanten gerichtet (1968) Heinrich Viel (1968) Der Höcherl (1969) Verzehrende Liebe - Glühender Hass (1969) Worin unsere Stärke besteht (1970) Streik bei Piper &Silz (1972)

  • TV Produktionen von Gerhard Buettenbender

"Die heile Welt und ihre Märchenhelden" zusammen mit Wolfgang Richter (ZDF 1974) "Kinder lesen Comics" zusammen mit Dr. Hans Giffhorn (WDR 1975)

  • 6 WP

Preise Großer Preis bei den 15. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen

  • 6 GB
  • Auszeichnungen

1970 Grosser Preis der Kurzfilmtage Oberhausen für "Heinrich Viel" vom Kasseler Filmkollektiv 1997 Kunstpreis des Landes Niedersachsen 2003 "Carte Blanche für Gerhard Büttenbender" Kino im Künstlerhaus Hannover

  • 7 WP
  • Veröffentlichungen

Birgit Hein und Gerhard Büttenbender (Hrsg.): „Die Filmklasse der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig /

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig“. Köln Salon- Verlag, 2000

  • 7 GB
  • Veröffentlichungen

Lüers, Büttenbender, Rittelmeyer "Selbsterfahrung und Klassenlage Voraussetzungen und Methoden politischer Bildung" Juventa-Verlag München 1971 ISBN (ISBN-10): 3779900769 Birgit Hein und Gerhard Büttenbender (Hrsg.) „Die Filmklasse der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig“. Köln Salon-Verlag, 2000

  • Gastvorträge und Seminare

PH Berlin, Ruhruniversität Bochum, HBK Hamburg, HBK Kassel, Sprengel-Museum Hannover, Universität Wien, Universität Barcelona und Silpakorn Universität Bangkok. Vortragsreisen nach Budapest, Bukarest, Belgrad, Zagreb, Oslo, Volda, Saloniki, Tel Aviv und Manila

  • Ausstellungsbeteiligungen

1970 "Künste in Deutschland heute" Kunsthalle Köln 1970 1972 Documenta 5 1975 Deutscher Künstlerbund Jahresausstellung in Dortmund 1975 "un expérience d'art sozio-écologique" zusammen mit Siegfried Neuenhausen im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris | 1976 Sommerausstellung der Galerie Falazik Neuenkirchen 1977 1. Bundesausstellung des Bundesverbandes Bildender Künstler*innen in Stuttgart

  • 8 WP
  • Literatur

Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen, (Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick), weissbooks.w, Frankfurt am Main 2008, S. 70–105 ISBN 978-3-940888-01-3. Braunschweiger Zeitung am 5. Juli 2003

  • Einzelnachweise

Hochspringen ↑ Deutsche Biografie - Eintrag in der Deutschen Biografie, online abgerufen am 5. Juli 2017 Hochspringen ↑ Der Standard vom 4. April 2008 - Artikel bei Nexis, abgerufen am 5. Juli 2017 aus dem Standard Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Interview in der Braunschweiger Zeitung, abgerufen am 5. Juli 2017 Filmografie bei Filmportal.de

  • 8 GB
  • Literatur

Bazon Brock "Ästhetik als Vermittlung" S.729-33 "Trainingsseminar auf dem Jugendhof Dörnberg" DuMont Verlag 1985 Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick "Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen" S. 70–105 weissbooks Frankfurt am Main 2008 ISBN 978-3-940888-01-3. "Angst vor der 'Dörnberg-Kur'" | ZEIT Archiv 35/1969 ERZIEHUNG / JUGENDHOF DÖRNBERG "Schräge Voegel" DER SPIEGEL 44/1969

  • WP 9
  • Weblinks

Interview in der Braunschweiger Zeitung, abgerufen am 5. Juli 2017 Filmografie bei Filmportal.de

  • GB 9
  • Weblinks

Henner Reitmeier Blog "Grüsse aus Nordhessen">"Doernberg" https://siebenschlaefer.blogger.de/stories/2082098/ "Zum Abschied" Braunschweiger Zeitung 2003 http://archiv.filmbuero-nds.de/fmb_rb71/fmb_rb71_abschied_de.htm --180.183.95.222 09:35, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte um Komplettierung des Artikels Gerhard Büttenbender durch die beigegebenen Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Da ich nicht weiss, an wen ich mich wenden kann, sende ich diese Bitte um Komplettierung des Artikels "Gerhard Büttenbender" an verschiedene Benutzer. Sorry! - Ich bitte sehr um die folgenden Ergänzungen im Artikel zu meiner Person. Mit guten Grüssen und herzlichem Dankeschön Gerhard Büttenbender

Unter 'Jugendhof Dörnberg' Weitere eingeladene Referenten: Katrin Seybold; Gerd Conradt

Unter 'Filmografie' 'Kasseler Filmkollektiv'

1968 Liebe Gudrun 1969 Es spricht Ruth Schmidt 1969 Meine Lieben

Unter 'Auszeichnungen'

1970 Josef-von-Sternberg-Preis, Filmfest Mannheim für Es spricht Ruth Schmidt vom Kasseler Filmkollektiv

Unter 'Veröffentlichungen'

Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Zur politischen Bedeutung der kulturellen Bildung in Deutsche Jugend, München, Juli 1967

Gerhard Büttenbender und Ulf Lüers: Beschreibung eines Modells - Ein Beitrag zur kulturellen Bildung in Deutsche Jugend, München, 1969

Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Ästhetische Experimente - Schule der Toleranz Eine Untersuchung zum Einfluss von Bildmontagen auf intolerante Haltungen in Kunst und Unterricht , Hannover Maerz 1969

Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Experimentelle Demonstrationen in der politischen Bildung in Moderne Sozialarbeit, Kiel, 1970

Gerhard Büttenbender und Adolf Winkelmann: Überlegungen zur politischen Relevanz des Films in Internationaler Jugendfilmkongress - ein Bericht, Aachen, 1970

(das steht bereits im Artikel!) Ulf Lüers, Gerhard Büttenbender, Christian Rittelmeyer: Selbsterfahrung und Klassenlage Voraussetzungen und Methoden politischer Bildung. Juventa-Verlag, München, 1971.

Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Demonstrationsexperimente - Einsatz ästhetischer Phänomene zum Abbau kognitiver Naivität in Hans Giffhorn (Hrsg.) Politische Erziehung im ästhetischen Bereich Friedrich Verlag, Hannover, 1971

Gerhard Büttenbender und Sigurd Hermes: Realisationsbereich Film - Strukturfelder und Arbeitsstrategien in documenta 5 Informationen, Kassel, April 1972

Gerhard Büttenbender und Sigurd Hermes: Realisationsbereich Film in documenta 5 Katalog, Kassel, 1972

Gerhard Büttenbender: Künstlerische Tätigkeitsfelder im Katalog der Bundesausstellung des Berufsverbandes Bildender Künstler Stuttgart 1977 --180.183.184.59 10:46, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ihre Angaben eingearbeitet[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrter Herr Büttenbender, Wie sie sich vieleicht erinnern habe ich die Artikel über das Kasseler Filmkollektiv und sie begonnen. Ihrer Bitte, ihre persönlichen Angaben einzuarbeiten habe ich gerne erledigt. Mich würde noch etwas interessieren:

  • Wer ist eigentlich auf den Namen Kasseler Filmkollektiv gekommen ?
  • Wer von der Frankfurter Schule war auf dem Jugendhof Dörnberg (erwähnt bei Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick:„Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen“, weissbooks.w, Frankfurt am Main 2008, S. 70–105 ISBN 978-3-940888-01-3)- War das vielleicht Fritz Bauer?
  • Sind nach der Auflösung des Kasseler Filmkollektivs weiterhin Filme am Jugendhof Dörnberg gedreht worden ?

--Armin Schönewolf (Diskussion) 19:47, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Spaete Antwort von Gerhard Buettenbender[Quelltext bearbeiten]

Lieber Armin Schönewolf, bitte sehen Sie es mir nach, dass ich Ihre Fragen vom 12/lX'17 erst heute beantworte. Es tut mit leid. Ich habe so lang nichtmehr nach dem Artikel gesehen. Nun wollte ich 3 kleine Korrekturen anregen, da bin ich auf Ihr Schreiben gestossen und ich will es nun auch gleich beantworten. Zunaecht moechte ich Ihnen nochmal dafuer danken, dass Sie sich mit einem Artikel meiner angenommen haben und besonders auch dafuer, dass Sie meine persoenlichen Angaben eingearbeitet haben.

Zu Ihren Fragen: Der Name "Kasseler Filmkollektiv" war keine Erfindung von einem der Beteiligten, er kam uns irgendwie zu, als wir mit Betriebs- und Gewkschaftsgruppen ueber den Film "Heinrich Viel" diskutiert haben. Ob wir selbst oder jemand von den Veranstalter uns mit diesem Namen avisierte, weiss ich nicht mehr.

Das Team der Paedagogen und die freien Mitarbeiter des Jugend- hofes waren damal alle sehr stark durch die Kritische Theorie der Frankfurter Schule beeinflusst. Christian Rittelmeyer korrespondierte sogar mit Theodor W. Adorno. In den Seminaren zur politischen Bildung arbeiteten Studenten und Absolventen des Institutes fuer Sozialforschung der Universitaet Frankfurt mit. Viele Namen habe ich leider vergessen, erwaehnen kann ich aber noch die Soziologen Reimut Reiche, Dieter Groesch und den Adorno Schueler Dieter Bott.

"Mit dem Namen von Fritz Bauer hingegen verbinden sich die Ueberfuehrung Adolf Eichmanns nach Israel, die positive Neubewertung der Widerstandskaempfer des 20. Juli und die Frankfurter Auschwitzprozesse. Innerhalb der bundesdeutschen Nachkriegsjustiz war Bauer wegen seines Engagements umstritten, hatten doch die meisten damaligen Juristen in der Zeit zuvor schon der NS-Diktatur gedient." Desswegen hatte ich ihn eingeladen. Sein leidenschaftlicher Vortrag war fuer alle ein ergreifendes Erlebnis.

Nach der Aufloesung des Kasseler Filmkollektivs sind meines Wissens am Jugendhof Doernberg keine weiteren Filme gedreht worden.

Schliesslich empfehle ich Vorsicht mit dem Buch der Zwillinge. Meine kuerzlich verstorbene Ex-Schwaegerin hat darin leider Vieles falsch wiedergegeben. So macht sie mich z.B. in ihrer Erinnerung um 10 Jahre aelter oder sie schreibt ueber den Inhalt unsres Films "Der Hoecherl" groben Unsinn - obwohl sie bei den Dreharbeiten dabei gewesen ist. Peter Hoffmann vom Sprengel Museum in Hannover hat von diesem und anderen unserer Filme Kopien. Sie koennen sich diese dort ansehen. Hoffmann kann Ihnen auch meine E-Mail Adresse geben. Ich koennte das vermitteln.

Zum Schluss moechte ich Sie um 3 kleine Korrekturen in Ihrem Artikel bitten. Die Fehler beruhen auf falschen Angaben von mir - sorry.

Meine Ehe mit Gisela Schmidt waehrte von 1969 bis 1970. Bei der Filmografie fehlt der Film "Die Fresse" 1970. Unter Veroeffentlichungen steht der erste Aufsatz von Rittelmeyer und mir isoliert, alle weiteren Publikationen haben einen blauen Punkt. Das ist missverstaendlich und stoert mich.

Mit Dank und guten Gruessen Gerhard Buettenbender (nicht signierter Beitrag von 180.183.188.215 (Diskussion) 12:11, 22. Dez. 2017)

Sehr geehrter Herr Büttenbender,

ihre Angaben habe ich eingearbeitet. Wie Ihnen schon mitgeteilt hatte ich für den Artikel Kasseler Filmkollektiv leider nur, wie mir auch selber aufgefallen war, die nicht ganz genauen Erinnerungen * Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen, (gemeinsam mit Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick), weissbooks.w, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-940888-01-3 . Dass, das Geburtsjahr der Getty-Twins nicht stimmte war mir nach eigenen Rückrechnungen und Widersprüchen schon klar... sie haben sich jünger ausgegeben. Ich finde es toll, dass sie sich an der Diskussion beteiligt haben und wünsche Ihnen ein frohes Neues Jahr.

--Armin Schönewolf (Diskussion) 11:35, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

von Gerhard Buettenbender[Quelltext bearbeiten]

Lieber Herr Schoenewolf, danke fuer das Einarbeiten meiner drei kleinen Korrekturvorschlaege sowie auch fuer Ihre Antwort auf meine Bemerkungen. Ich wuensche Ihnen ebenfalls alles Gute zum neuen Jahr. Mit guten Gruessen Gerhard Buettenbender --180.183.184.187 16:55, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten