Diskussion:Gerhard Branstner

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Ziemlich dürftig für das wechselvolle leben von Gerhard Branstner. Allerdings findet man im Internet tatsächlich kaum etwas konkretes. Vielleicht schafft es ja jemand mal, seine Autobiografie Liebengrün zu lesen und dementsprechend auszuwerten.-- Rita2008 13:15, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Schreibverbot?[Quelltext bearbeiten]

Ehre seinem Angedenken, aber das hier ist wohl nicht ernsthaft NPOV? Im Jahr 2000 verhängte die sozialistische Tageszeitung Neues Deutschland ein Schreibverbot über Branstner, nachdem er aus der PDS ausgeschlossen worden war. Das ND verhängte auch "Schreibverbot" über Jürgen Möllemann, als jener mit antisemitischen Stimmungen punkten wollte. Sorry, aber "Schreibverbot" nimmt man ja wohl eher in Diktaturen, wenn unliebsame Leute nicht veröffentlichen dürfen. Als wenn man ein Recht darauf hätte im ND oder sonstwo seine Meinung zu veröffentlichen. Übrigens wurde Branstner aus der PDS ausgeschlossen, weil er Michael Brie in einem Zeitungsartikel mit allerlei Beschimpfungen belegt hatte. Zu behaupten, er sei notgedrungen wieder aufgenommen worden, ist reine Geschichtsklitterung: http://8euro-mindestlohn.de/partei/strukturen/bundesschiedskommission/beschluesse/view_html/n24/pp1/bs21/zid1599 -- Arne List 00:30, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da war jemand bereits so mutig und hat den Artikel neutraler anhand der Fakten umgestaltet. Danke. -- Arne List 00:32, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Verhängung von Parteistrafen war in der SED ein gängiges Mittel, unliebsame Kritiker zu disziplinieren. Da hat der Genosse Brie gewiss schon einschlägige Erfahrungen mitgebracht. Es geht doch nicht über langjährige Erfahrungen im Apparat... --82.210.245.181 16:31, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wurde letztlich keine Parteistrafe verhängt. Übrigens genau aus dem von dir genannten Grund. -- Arne List 16:42, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]