Diskussion:Gerold von Braunmühl

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Studienort Bologna oder Baltimore?[Quelltext bearbeiten]

Als Studienort ist u.a. die „Johns Hopkins University Bologna“ angegeben. Tatsächlich befindet sich die Johns-Hopkins-Universität aber in Baltimore. Die Universität Bologna heißt einfach nur „Università di Bologna“. Oder hat Gerold von Braunmühl am „Bologna Center der Johns Hopkins University“ studiert? --Torinberl 09:28, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Motiv Spekulationen[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Aussagen in "Das RAF-Phantom" stimmen, dann muss es ein Motiv geben. Etwa das B. Macht und Einfluss, Grossfinanz, Geostrategie der USA oder eines anderen westlichen Staates durch seine Taten oder Worte in Gefahr brachte. Dieser Wikipedia Artikel macht den Eindruck als gelte es nichts von B.'s Taten oder Worten sei wichtig genug. 203.184.35.187 07:03, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ah, wer suchet der findet: Und Tatsache ist: Keines der drei spektakulären Attentate ist bis heute aufgeklärt. Gerold von Braunmühl. bundesdeutscher Spitzendiplomat, wird am Abend des 10. Oktobers 1986 auf offener Straße erschossen. Die Autoren sehen hier einen Zusammenhang zwischen dem Inhalt seiner am Tatort geraubten Aktentasche und dem tags darauf stattfindenden Gipfeltreffen von US-Präsident Ronald Reagan mit dem Sowjetführer Michail Gorbatschow in Reykjavik. Von Braunmühl zählte zu den Gegnern des amerikanischen SDI-Projekts, befürchtete vom ,"Krieg der Sterne" weniger, statt mehr Sicherheit. Die Beteiligung der Deutschen aber war für amerikanische Industrie- und Militärkreise wichtig. http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=Inhalt&sop=showpage&pid=1 203.184.35.187 07:19, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus dem Artikel: "...taucht eine zweite vermummte Person auf, die ihm aus nächster Nähe in den Kopf schießt, ihm die Aktentasche entreißt..." - ja, irgendwie seltsam ist das schon, dass so ein RAF-Terrorist nach einem Mord nicht das Bedürfnis hat, so schnell wie möglich ohne Ballast oder verdächtige Gegenstände, die bei einer Fahndung auffallen könnten, vom Tatort abzuhauen. Aber vielleicht hat ihm die Tasche ja gefallen? Honi soit qui mal y pense - Pittigrilli 13:59, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Besuch des Willigis-Gymnasiums sollte belegt werden. Er taucht in der CD-Rom-Beilage von

F.Scherf, M.Hensel-Grobe, F.Dumont (Hg.): Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz - Die Geschichte der Schule. Verlag Franz Philipp Rutzen, Ruhpolding und Mainz 2007- ISBN 978-3-938646-10-6

mit dem Abitursdatum 1955 auf - wie kann er dann das Willigis-Gymnasium besucht haben, das erst 1955 den Unterichtsbetrieb wieder aufnahm? -- Joachim Pense 07:38, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Genscher sagt in einem Interview mit dem Zeitmagazin vom 12.5.2011: "Dieses Bild verfolgt mich bis heute. Dieser Mann liegt auf dem Boden, auf dem Gesicht, die Aktentaschen noch in der Hand, mit denen er vermutlich vor den Mördern zu fliehen versuchte." Belege für die geklaute Tasche? Ist schon wichtig, weil daraus diese dämlichen Verschwörungstheorien entstehen... --Shaniana 10:57, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

", der von der Rote Armee Fraktion (RAF) ermordet wurde."[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich das falsch, oder gibt es außer einem Bekennerschreiben keine Beweise für diese Aussage? (nicht signierter Beitrag von 188.192.74.120 (Diskussion) 13:32, 21. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]