Diskussion:Gleichstellungs-Controlling

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Bearbeiter: my name ¿?


Dem Artikel fehlt ein enzyklopädischer Stil. Man merkt sofort, dass es sich um einen Originaltext von entsprechender Seite handelt. Die Außendarstellung fehlt. Offene Fragen sind: Woher kommt GC? Wird es bereits angewandt und wo? Ist es erfolgreich? Konkrete Beispiele wären auch nützlich. Auch wäre es gut, wenn jemand den Text von der "Gender-Fachsprache" ins Deutsche übertragen könnte. Das betrifft nicht zwingend Fremdwörter, sondern einfach den ganzen Textaufbau und die Formulierung. Gismatis 03:34, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Mitautorin des Artikels kann ich mich Gismatis teilweise ansschliessen. Ich werde versuchen nach Absprache mit den anderen Mitautorinnen den Stil etwas anzupassen. Konkrete Beispiele der Umsetzung des Gleichstellungs-Controlling sind in der angegebenen Webseite zahlreiche aufgeführt und zwar in ganz verschiedenen Bereichen, Verwaltungen und Unternehmen. Egalite.

Gibt es konkrete Beispiele für Maßnahmen, die in Unternehmen aus dem Gleichstellungs-Controlling entwachsen sind? Wie wirkten sich diese auf das Unternehmen an sich aus? Gibt es Stimmen, die Kritik an dem Instrument vermelden - zum Beispiel aus der Sicht eines Betroffenen im Management? Ich kann mir beispielsweise vorstellen (das ist aber nur die Sichtweise eines Nicht-Managers und Nicht-Genderwissenschaftlers), dass Personalverantwortliche auch schlechter qualifizierte Personen des anderen Geschlechts einstellen, um eine bestimmte Quote zu halten, da sie sonst mit Gehaltskürzungen (in Form von wegfallendem Bonus) rechnen müssen. Das wäre aber doch wohl gleichzeitig ein Verstoß gegen das AGG. --Littleandy 03:06, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist schrecklich und schließt lückenlos an die unselige "Unternehmen-an-sich"-Debatte der 70er Jahre an, so als ginge es nicht ganz allein ums Geldverdienen. Also Start-up oder Familienunternehmen (egal ob männlich oder weiblich geführt) = innovativ und Arbeitsplätze schaffend; kafkaesker Großkonzern à la Stromberg, der über die Kohle und den Nerv für eine Gleichstellungsbeauftragte samt idiotischem "Gleichstellungs-Controlling" verfügt = verkrustet, gender-gelähmt, Arbeitsplätze abbauend (am liebsten "linear" nach der Rasenmähermethode) und zum (Aus-)Sterben verurteilt, wie unsere ganzes Volk übrigens auch.

Da wünschte man sich doch glatt einen lupenreinen "Shareholder Value"-Ansatz zurück, wenn man die Trusts nicht noch lieber sterben sehen würde als Euer Zersetzungswerk, liebe Müllfrauen und Handlangerinnen, was nicht heißen soll, daß Ihr auch nur ein Fünkchen Ahnung hättet von den Geheimnissen der guten Unternehmensführung und den Mühen eines ernstzunehmenden Controllings.

Nur werdet Ihr eben nach wie vor durchgefüttert, nunmehr "wissenschaftlich fundiert"! --Parrhesiastes 01:15, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:21, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]