Diskussion:Golfkriegssyndrom

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:810D:9880:857:D1D4:E387:ACC4:416F in Abschnitt Impfstoffe
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Die Iraker?[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant zu erfahren ob die Iraker oder die Leute im Kossowo und Serbien auch an der Krankeit leiden.

Ich habe darüber gelesen, weiß aber aus dem Stehgreif leider keine Quelle. Einfach mal "googeln". Auf jeden Fall verschoss die Nato dort Uranmunition. --The real Marcoman 13:39, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Plutonium ?[Quelltext bearbeiten]

In abgereichertem Uran soll sich auch 236U und Plutonium befinden? Dann müsste es von wiederaufbereiteten Kernbrennstäben stammen - gibt's dazu Quellen dass das tatsächlich eingesetzt wird? Denn zur Zeit werden Kernbrennstäbe in den USA nicht einmal wiederaufbereitet. Andererseits spricht dagegen, dass das aus Natururan hergestellte DU nicht teurer ist (Wiederaufarbeitung kostet viel) und die Verantwortlichen wahrscheinlich nicht absichtlich den gesundheitsschädlicheren Stoff einsetzen werden. 193.171.121.30 16:46, 22. Jun 2005 (CEST)

Den Absatz mit Plutonium hab ich jetzt mal gelöscht, da er anscheinend überhaupt nichts mit der Realität zu tun hat. 193.171.121.30 9. Jul 2005 13:43 (CEST)

uran-munition[Quelltext bearbeiten]

ich halte uran.munition zwar nicht für unbedenklich, aber ein vergleich des golfkriegssymptome mit denen von uranmunition zeigt, dass diese beiden dinge nichts miteinander zu tun habe. -> raus und 'siehe auch'

Uranmunition ist der Auslöser des Golfkriegssyndroms. --The real Marcoman 13:24, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich empfehle folgende Doku vom WDR. Ich denke die hier gelieferten Beweise lassen sich nicht abstreiten. Die irakischen, bosnischen und serbischen Zivilisten die dort gezeigt und interviewt werden haben mit Sicherheit nicht irgendwelche Mittel gegen C-Waffen eingenommen. Meiner Meinung nach, dient die ganze Diskussion um Medikamente und Pestizide unter anderem dazu, die Gefahren von Uranmunition zu vertuschen. Das soll nicht heißen, dass die anderen Stoffe nichts mit dem Syndrom zu tun haben. Aber der politische Wille zur Weiterverwendung ist groß!

WDR-Doku: [1] -- Newbie 16. Mrz. 2009

Ich finde den Abschnitt Uran-Munition definitiv unzureichend bequellt. "Geschosse, die aus schwach radioaktivem, aber hochtoxischem abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) bestehen, werden von vielen Quellen für die Symptome verantwortlich gemacht." Welche Quellen? Bitte angeben. Quelle 2 fuehrt uebrigens ins Leere. "Uranmunition erzeugt dabei oft toxische Verbrennungsprodukte.[3]" [3] spricht nicht von toxischen Verbrennunsprodukten. Die Quelle belegt nicht die Aussage; ich zweifle allerdings nicht daran, dass Uran wie andere Schwermetalle toxisch ist, lediglich dass es 'hochtoxisch' sei, wie oben behauptet - aber die Quelle scheint mir nicht zur Aussage hinzupassen. Zurueck zum abgereicherten Uran: Dieses wird in Flugzeugen als Ballastmaterial bedenkenlos eingesetzt und Uran-Schrapnelle wurden aus Golfkriegsveteranen teilweise nicht entfernt, weil das Risiko einer Operation geringer eingeschaetzt wird als die chronische Belastung. Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, z.B. im Kosowo kommen zu dem Schluss das abgereichertes Uran eine geringe Schaedlichkeit entfaltet: Z.B. "Environmental and health consequences of depleted uranium use in the 1991 Gulf War", Henryk Bema and Firyal Bou-Rabeeb, 2004, in: Environment International, Volume 30, Issue 1 Aus dem Abstract "[...] Therefore, the widely spread information in newspapers and Internet [...] concerning dramatic health deterioration for Iraqi citizens should not be linked directly with their exposure to DU [depleted uranium, Anm.] after the Gulf War." --134.76.233.140 12:14, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

hier wären ein paar quellen: France reveals that 'Balkan syndrome' is affecting soldiers, Balkan syndrome probe begins, [2]. Es scheint auch ein paar studien zu geben, vgl. bitte On depleted uranium: gulf war and Balkan syndrome, Depleted uranium: all the questions about DU and Gulf War syndrome are not yet answered und ein paar mehr @PupMed. Die einen sagen ja, die anderen nein...[3] ......umstritten ist es auf jeden fall.--gp 14:40, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Danke sehr! Ich sehe aufgrund Deiner Bequellung nun ein, dass das Golfkriegssyndrom von nicht wenigen Autoren auch dem DU zugesprochen wird. Was mir aber noch fehlt, ist eine Aussage darueber, dass DU 'hochtoxisch' sei. Meines Erachtens ist das keineswegs der Fall, da man ja Kupfer, Blei und co. auch nicht als hochtoxisch bezeichnet und DU ja nur schwach radioaktiv ist (schon Natururan ist eher schwach radioaktiv). Und was ist mit den 'toxischen Verbrennungsprodukten'? Entsteht da irgend etwas giftigeres als das Ausgangs-Uran? Oder stammt die Giftigkeit nur vom Urananteil der Verbrennungsprodukte? Mich hatte etwas verdutzt, dass Quelle "http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/du.htm" hinter dem entsprechenden Satz davon gar nicht zu sprechen scheint! --134.76.233.140 10:58, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ergaenzung: Die im Artikel als Quelle gegebene Studie zur Neurotoxizitaet von DU zitiert uebrigens auch "Chemical and radiological toxicity of depleted uranium." von Sztajnkrycer MD, Otten EJ (2004) aus dem Department of Emergency Medicine, Mayo Clinic, Rochester, USA: "Whereas in vitro and rodent data have suggested the potential for uranium-induced carcinogenesis, human cohort studies assessing the health effects of natural and DU have failed to validate these findings."
Wenn also die Toxizitaet von DU statistisch nicht nachgewiesen wurde und es auch in vitro in erster Linie 'nur' Krebs erzeugt, kann es meines Erachtens kaum 'hochtoxisch' sein. --134.76.233.140 11:09, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
zwar nicht mein point of interest these days, aber da ich schon mal angefangen hab;) ld50 von uran ist 14mg/kg lt. dieser quelle (S.4) . Siehe weiters bitte: Potential health effects of exposure to depleted uraniumWHO factsheet und Bioakkumulation-> Bioaccumulation and behavioural effects of depleted uranium in rats exposed to repeated inhalations. Wo genau da die Grenze gezogen wird toxisch/hochtoxisch kann ich nicht sagen aber die Toxizität von DU, imho ist eindeutig.Mfg --gp 12:58, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der Autor gibt dort meines Erachtens allerdings die (höhere) Toxizität von nicht-abgereichertem Uran an, die besser bekannt ist; er spricht im Abschnitt zur LD50 von derjenigen von 'uranium', in anderen Abschnitten aber nutzt er konsequent 'depleted uranium / DU'! Allerdings ist nur die Radiotoxizität von NU um 60% höher, bei gleicher Chemotoxizität.
Meinetwegen kann 'hochtoxisch' stehen bleiben, da die Grenze ja wie Du sagst manchmal willkürlich festgelegt wird (danke für die Quellen, habe dazu auch nochmal einen Chemiker gefragt). Aber die gesundheitschädigende Wirkung aufgrund des Einsatzes von DU-Munition wurde, wie ich bereits exemplarisch zitierte, in einigen Studien als eher gering eingestuft (auch in Studien zum Kosowo, z.B. Properties, use and health effects of depleted uranium (DU): a general overview (2002), A. Bleise, P. R. Danesi and W. Burkart, International Atomic Energy Agency (IAEA): Department of Nuclear Science and Applications). Daher wollte ich die ursprüngliche Aussage, dass das Golfkriegssyndrom mit hoher Wahrscheinlichkeit von DU herrührt, deutlich relativiert wissen. Viele Wissenschaftler sind der Meinung, dass dies unwahrscheinlich sei. DU wurde ja nun auch schon bei zahlreichen Konflikten massiv eingesetzt (Irak, Afghanistan, aktuell Libyen), ohne dass dort das Golfkriegssyndrom auftrat. --77.20.31.170 13:06, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist die Toxizität in diesem Fall noch ein sehr wenig erforschtes Gebiet? In Binder Lexikon der chemischen Elemente 1999 steht noch bei Uran Physiologie/Toxikologie (s.682):"Ein toxische Dosis ist nicht bekannt, die letale Dosis für Ratten beträgt ca.36mg.Uranverbindungen sind sehr giftig.Vor allem die löslichen Uranylverbindungen und Chloride sind starke Gifte.Bei Aufnahme verursachen sie innere Blutungen sowie Lungen,Nieren und Leberschäden. Der MAK-Wert in der Luft für lösliche Verbindungen wurde auf 0,05mg/m3, für unlösliche Verbindungen auf 0,25mg/m3 festgelegt." Da scheint es noch einiges an Forschungsbedarf zu geben, ganz besonders im Zusammenhang mit DU. Zu den von dir zuletzt genannten Schauplätzen, ebenso umstritten vgl. bitte:bbc, nyt, [4],[5] ... Grüße --gp 17:15, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke sehr, gp! Das sind zwar alles Zeitungsartikel und keine Studien, aber dennoch gewinne ich den Eindruck, dass DU schädlicher sein könnte als mir bisher bekannt war. Dennoch sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten: Die Radiotoxizität von DU ist nur mässig hoch: Die Aktivität beträgt 12,5 kBq/g. Die von Pu-239 beträgt dagegen 2,3 GBq/g - mehr als 100 000 mal so viel, die von Jod-131 beträgt 4,6 PBq/g - mehr als 100 000 000 000 mal so viel; Jod-131 wird bei Kernspaltung erzeugt und gelangte in die Umwelt z.B. nach Tschernobyl und Fukushima. Ein Gramm Jod-131 belastet (auf kurze Zeit gesehen, da Jod schnell asu dem Körper ist durch den Zerfall) radiotoxisch in etwa so stark wie 100 000 Tonnen Uran-238, weil die Aktivität als sehr guter Radiotoxizitäts-Indiikator gilt (die Strahlungsart kontributiert mit ~ Faktor 20) . Die Aktivität von stinknormalem Granit ist bereits 1,2 Bq/g. Beim Duschen in Deutschland steigt durch vergasendes Grundwasser-Radon die Raumbelastung auf durchschnittlich 4,4 kBq/m3 im Bad (im Schwarzwald z.B. deutlich mehr). Das Radon atmen wir bis zum nächsten Lüften dann natürlich mit der Raumluft ein. Und eine LD50 von sagen wir 14-36 mg/kg gebietet vielleicht Vorsicht, aber z.B. die LD50 von Nikotin (oral, Mensch) liegt bei 0,7 mg / kg für den Menschen (www.pharmacie-vivre-sans-tabac.ch/de/startseite/facts-zum-rauchen/stoffe-im-tabakrauch/nikotin.html "Für einen Menschen mit 70 kg Körpergewicht wirken 50 mg Nikotin oral aufgenommen tödlich", www.code-knacker.de/toxizitaet.htm "Nikotin 0,7 mg / kg") und das Inhalieren viele Menschen sogar freiwillig. Andere Gifte (z.B. Rizin) haben eine LD50 von 5 µg/kg, in diesem Bereich liegt auch Pu-239 (radiotoxisch), das ist ca. 2000-mal giftiger - das wurde ich dann hochtoxisch nennen, aber meine Meinung ist irrelevant. Die LD50 von Blei liegt bei 100 mg/kg (Mensch, oral). Offiziell wurde natürliches Uran als hochtoxisch eingestuft - wahrscheinlich wegen der von Dir erwähnten, noch toxischeren, Verbindungen die es eingehen kann (P.S. - werden diese beim militärischen Einsatz erzeugt oder nur Uranoxide?). --134.76.233.140 12:08, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

s.g.m., wie oben erwähnt hochtoxisch oder "nur" toxisch erschliest sich mir nicht und sollte von jemanden der sich damit auskennt belegbar im Artikel angepasst werden.Du hast natürlich recht es gibt ohne Zweifel viel toxischeres und es ist klarerweise eine Frage der Inkorporation. Dennoch bei Uran&Du ist dies vermutlich noch wenig erforscht, vgl. bitte auch: H. Vandenhove, et al. Uranium. in: D.A. Atwood: Radionuclides in the environment, 2010 [6], S. 270:"Relatively little information on concentration factors and environmental factors controlling uptake by terrestrial animals and freshwater and marine organism is available.The ability of plants and other organisms to accumulate uranium has largely been detemined on an empirical basis, and a systematic understanding of the physiological bases and environmental controls determining uptake levels among species has not yet emerged.In order to better predict exposure to man and also to pretict exposure to nonhuman biota in terrestrial and aquatic ecosystems, these mechanisms of uptake and bioincorpiration should be better understood. Basic physiological studies are needed to determine uptake and accumulation mechanisms and resulting toxicity". Es könne sich auch Aspekte ergeben aus denen dann Umweltprobleme resultieren, an die vorher keiner gedacht hat, wie z.B. bei Agent Orange, [7], [8] Die Militärs agieren nach dem Fire&Forget Prinzip und entwickeln wenig Problem- oder Verantworungsbewußtsein, auch nicht für evtl. Langzeitschäden ihrer eingesetzten "Mittel", siehe hier [9] [10], [11] aber da bewegen wir uns im Bereich TF;). To cut it short, in den Artikel sollte rein was belegbar ist. Du ist toxisch und es gibt jede Menge unerforschte umstrittene Faktoren. Ich danke dir für die Disk., all the best, mfg --gp 09:14, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Existiert es?[Quelltext bearbeiten]

ich bin der letzte, der den betroffenen nicht glauben würde. jedoch muss die umstrittenheit der existenz dieses syndroms mehr einfließen. wie gesagt, persönlich zweifle ich nicht an den angaben der betroffenen.

alle informationen deuten darauf hin, dass auch soldaten, die nicht zum einsatz kamen daran erkrankten, so dass der kausale bezug zum eigentlichen kriegsgeschehen zumindest fraglich erscheint. auch dies müsste mehr einfließen, auch wenn der name nun bereits vergeben und verankert erscheint.

wenn ich auch viel darüber gelesen habe, bezweifle ich, dass ich änderungen vornehmen sollte.

GKS im dritten Golfkrieg?[Quelltext bearbeiten]

Nun die US Truppen befinden sich ja nun wieder im Einsatz im "mittleren Osten", gibt es inzwischen wieder Fälle vom Golfkriegssyndrom? --Makkonen 12:23, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

An der afghanischen Bevölkerung ist es nicht von der Hand zu weisen. Kinder spielen versehentlich mit der verschossenen US- Uranmunition, spielen in der Nähe von verstrahlten Panzerwracks oder halten sich fatalerweise schlicht dort auf wo sie herum liegt. Missgeburten und Strahlenkrankheiten sind in manchen Gebieten ein sehr schwerwiegendes Problem. Dass die Uranmunition eine sehr lange Halbwertszeit hat, kann sich ja jeder denken. Wird also noch sehr lange ein Problem bleiben. Wer noch zweifelt und einiges ab ich betone es sind schlimme Bilder von Opfern kann sollte mal eine Google- Bildersuche machen und Uranmunition oder Depleted Uranium eingeben, dort sieht man die Opfer und deren schrecklichen Strahlenkrankheiten --The real Marcoman 13:30, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kritische Thesen[Quelltext bearbeiten]

Das ist etwas seltsam: der Abschnitt steht im gleichen Wortlaut auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Ersch%C3%B6pfungssyndrom#Kritische_Thesen --Nockel12 01:15, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe es jetzt mal nachgeschlagen und entsprechend geändert. --Nockel12 22:46, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dioxin aus brennenden Ölquellen?[Quelltext bearbeiten]

Wenn hier wirklich das ‚Sevesogift‘ Tetrachlordibenzodioxin gemeint ist, ist mir etwas unklar, wie das beim Abfackeln von natürlichem Erdöl entstehen soll. Erdöl ist bekannermaßen frei von organischen Chlorverbindungen.--Rotkaeppchen68 23:56, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


"Unter anderem entsteht es in Müllverbrennungsanlagen im Beisein chlorhaltiger Verbindungen wie PVC."

Da wird wohl einer PVC bei den Förderanlagen verbaut haben ?

"Natürliches Erdöl", was ist dann unnatürliches Erdöl ? ;) (nicht signierter Beitrag von 217.234.245.98 (Diskussion | Beiträge) 12:22, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten


Impfstoffe[Quelltext bearbeiten]

Der englische Artikel geht ausführlich auf die Korrelation zwischen Squalen-Antikörpern und Golfkriegssyndrom ein. Vielleicht könnte man das auch hier mit einbauen?

Eine intersannte Meldung zu dem Thema, aus dem Jahr 2000:


Antibodies to squalene in Gulf War syndrome. Asa PB, Cao Y, Garry RF.

Department of Microbiology, Tulane Medical School, 1430 Tulane Avenue, New Orleans, Louisiana, 70112, USA. PMBA@aol.com

Gulf War Syndrome (GWS) is a multisystemic illness afflicting many Gulf War-era veterans. The molecular pathological basis for GWS has not been established. We sought to determine whether the presence of antibodies to squalene correlates with the presence of signs and symptoms of GWS. Participants in this blinded cohort study were individuals immunized for service in Desert Shield/Desert Storm during 1990-1991. They included 144 Gulf War-era veterans or military employees (58 in the blinded study), 48 blood donors, 40 systemic lupus erythematosus patients, 34 silicone breast implant recipients, and 30 chronic fatigue syndrome patients. Serum antibodies to squalene were measured. In our small cohort, the substantial majority (95%) of overtly ill deployed GWS patients had antibodies to squalene. All (100%) GWS patients immunized for service in Desert Shield/Desert Storm who did not deploy, but had the same signs and symptoms as those who did deploy, had antibodies to squalene. In contrast, none (0%) of the deployed Persian Gulf veterans not showing signs and symptoms of GWS have antibodies to squalene. Neither patients with idiopathic autoimmune disease nor healthy controls had detectable serum antibodies to squalene. The majority of symptomatic GWS patients had serum antibodies to squalene. Copyright 2000 Academic Press. [12]


--217.87.136.97 20:25, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vgl

--schnipp--

Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

--schnapp-- --91.15.174.104 10:20, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Studien waren unsauber und viel zu klein.

In den Impfstoffen waren nur Spuren von Squalen.

Hier zu kann man also schreiben, dass sowas ausgeschlossen ist und einfach nur Verschwörungstheorie. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:9880:857:D1D4:E387:ACC4:416F (Diskussion) 17:48, 17. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Lesbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel strotzt nur so von medizinischen Fachbegriffen und ist dadurch kaum lesbar. Für Mediziner bestimmt super, aber Otto Normal Mensch hat da so seine Probleme beim lesen. Inhaltlich scheint er ganz gelungen zu sein. Gibt es jemanden der den Artikel lesbarer machen kann? (nicht signierter Beitrag von 77.0.80.50 (Diskussion) 13:58, 17. Jan. 2011 (CET)) Beantworten


Also ich bin kein Mediziner und kann den Artikel wunderbar lesen. Die Krankheiten sind doch beschrieben und verlinkt. Ich glaube, Sie meinen eher die chemischen Begriffe hier. (nicht signierter Beitrag von 78.52.101.137 (Diskussion) 06:01, 26. Jul 2011 (CEST))

Abschnitt Chemische Waffen[Quelltext bearbeiten]

Auch stimmen viele der Symptome mit denen von chemischen Waffen wie den Organophosphaten Sarin und Tabun, Senfgas und anderer Nervenkampfstoffe überein.

Entweder ist das in der Zusammenstellung nicht korrekt (Senfgas ist weder ein Organophosphat noch ein Nervenkampstoff) oder reichlich missverständlich formuliert. "Viele der Symptome" ist aber auch in den angegebenen Einzelnachweisen nicht näher definiert, so daß sich das nicht wirklich auflösen läßt. Hat jemand eine Idee für eine allgemeinere Formulierung? --ThSteier 06:45, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dopplung in "Anerkennung als Kriegsleiden"[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz im Abschnitt Anerkennung als Kriegsleiden wurde schon ausreichend unter "Medikamente" und "Kombinationswirkungen von Medikamenten und Pestiziden" behandelt: "Unter Verdacht steht eine Kombinationswirkung des Medikaments Pyridostigminbromid, welches prophylaktisch gegen Nervengifte verordnet wurde, mit Insektiziden und Insekten-Repellents". Sollte meiner Meinung nach entfernt werden. --84.19.193.194 15:33, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Antibiotika als weitere moegliche Ursache[Quelltext bearbeiten]

Nebenwirkungen von Fluorchinolone stimmen erstaunlich gut mit den Golfkriegssyndrom symptomen ueberein

http://fqresearch.org/cipro-gulf-war-illness/ (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:B9F:4700:55CD:AD11:305:9C1C (Diskussion | Beiträge) 08:34, 19. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Ich habe das wieder rückgöängig gemacht: Zu spekulativ ("may" "just might be") und keine valide / wissenschaftliche Quelle. Außerdem diesen Abschnitt nach unten verschoben (neue Abschnitte werden unten angehängt.) --Küchenkraut (Diskussion) 11:16, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten