Diskussion:Gründüngung
Gründung? Gibt es das? Es gibt Gründünger und Gründüngung. Sicher sagt mal jemand Gründung zum Gründünger, aber ich halte das für eine Unsinnige Wortbildung. Dung ist Kot. Dünger wird zum Düngen verwendet. Dung kann man als Dünger verwenden. Gründung erwähnt es. -- Diwas 17:12, 17. Mai 2008 (CEST)
- Ist unter Gründung, jetzt als Umgangssprachliche Variante angegeben, damit erledigt. -- Diwas 14:19, 18. Mai 2008 (CEST)
Nicht alles was grün ist, hilft dem Boden
[Quelltext bearbeiten]Der hier erwähnte weiße Senf enthält sehr viele Senfölglycoside, die vor allem bei Nichteinarbeitung im über Winter zu Stickstoffverlusten von ca. 50kg/ha durch Verdampfung führen. Weißer Senf kann somit wohl kaum als Gründüngungspflanze gelten.--93.207.170.207 14:04, 6. Okt. 2012 (CEST)
- Wo findet man in der Literatur etwas zu dieser "Verdampfung"? --Wolfgang Kaul (Diskussion) 15:50, 23. Mai 2023 (CEST)
Erklärung kommt erst ganz hinten
[Quelltext bearbeiten]Der eine Einleitungssatz erklärt nicht, worin „Gründüngung“ überhaupt konkret besteht. Es würde schon helfen, wenn der letzte Absatz vor dem „Siehe auch“ in die Einleitung hochverschoben würde. Bei dem erhält man nämlich auch als kompletter Laie eine gewisse Andeutung, was da läuft. (Da ich ein solcher bin, lasse ich aber lieber die Finger davon.) --Hanekomi (Diskussion) 02:38, 14. Mai 2014 (CEST)
- Der erste Satz beginnt jetzt: „Gründüngung bezeichnet das gezielte Anbauen von Pflanzen zur Bodenverbesserung[...]“. Ich denke, so ist es verständlich. Sleske (Diskussion) 09:18, 22. Aug. 2016 (CEST)
Herbstliche Nachernte Erosionschutzdeckschichtbildner (Grünmulch)
[Quelltext bearbeiten]Der grösste Verlust der Ertragsflächen findet in der herbstlichen Schlechtwetterzeit statt, wenn der ungeschützte Boden Wind und mehr noch Schlagregen ausgesetzt ist. Daher wäre dafür eine Pflanzengattung wünschenswert, die schnell wächst und vor allem psychologisch für Bauern, schnell im nächsten Frühjahr wieder verschwindet, die dem HerbstnachernteDünger beigefügt wird und in einem Arbeitsgang ausgebracht werden kann..
Wachstum und Ernte solchen Saatgutes würde wohl auf Ruderalflächen stattfinden, die dem Saatgut Dauerbestand liefern, den es auf den Fettflächen nicht hätte.
Damit wären den erheblich Staubbildungen der Landwirtschaft zumindest teilweise nachzukommen.
Die eigentliche Stickstoffdüngung ist hierbei nachrangig. diese wird durch die Bodenreife unter Grün(Mulch) ausreichend stattfinden. (nicht signierter Beitrag von 80.137.7.242 (Diskussion) 20:29, 18. Aug. 2016 (CEST))
Unterpflügen - aber wie?
[Quelltext bearbeiten]In unseren Zeiten ist es wichtig und für Landwirte finanziell und ökologisch von Vorteil, beim Unterpflügen möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen. Mulchen ist zwar üblich, aber unnötig. Ein Bestand, der niedergewalzt wird, lässt sich problemlos unterpflügen. Ich habe das ergänzt. --Wolfgang Kaul (Diskussion) 15:54, 23. Mai 2023 (CEST)
Humusbildung
[Quelltext bearbeiten]Momentan steht im Artikel
Gründüngung unterstützt die Bildung von Humus.
Das halte ich für irreführend. Mit Humus ist hier der Dauerhumus gemeint, also stabiler Humus, der im Idealfall eine wachsende, fruchtbare Bodenschicht aufbaut. Und der wird eben nicht durch Gründüngung gebildet. Die bringt höchstens Nährhumus, also den Dünger für die Folgekultur.
Hier schön erklärt. --Schwäbin 19:29, 3. Feb. 2024 (CET)