Diskussion:Graurheindorfer Straße 90

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Offene Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • Auf www.bonn-castell.de heißt es: An der Ecke Augustusring steht das ehemalige Casino der „Königshusaren König Wilhelm I“, genannt die „Lehms op“. Eigentümer ist die Bundesvermögensverwaltung, die das ehemalige Casino als Wohnungen nutzt. Kann das stimmen? Wieso sollte die Bundesvermögensverwaltung Wohnungen vorhalten, geschweige denn sie erstmalig einrichten? Dass von 2004 bis 2008 ein Umbau erfolgt ist, würde auch dagegen sprechen, dass dem Bund der Verkauf nur noch nicht gelungen wäre.--Leit (Diskussion) 19:57, 6. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also grundsätzlich spricht nichts gegen diese Darstellung. Die Bundesvermögensverwaltung hält - nicht nur an (ehemaligen) Garnisonstandorten - Wohnungen (in großer Stückzahl) vor. Dies teilweise durch Belegungsrecht bei öffentlich gefördertem Wohnraum oder aber als Eigentümer. Die unzähligen durch “Erbschaft” oder eigene Akquise bzw. Neubau in die Verwaltung gelangten Immobilien liessen sich nicht kurzfristig am Markt platzieren. Und letztlich ist dies wohl auch nicht beabsichtigt. --HOPflaume (Diskussion) 20:13, 6. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessant, da es sich ja um eher hochwertige Wohnungen handeln dürfte. Ich werde mal versuchen, eine Bestätigung beim Betreiber der Webseite bonn-castell.de zu erreichen. Sobald ich eine Antwort erhalten habe, melde ich mich hier wieder. Gruß--Leit (Diskussion) 20:36, 6. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe zwar noch keine Antwort erhalten, aber zwischenzeitlich fiel mir auf, dass die Bezeichnung Bundesvermögensverwaltung nur bis 2004 bestand hatte, seitdem die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben diese Aufgaben wahrnimmt. Demzufolge dürfte der o.g. Text also veraltet sein. Allerdings würde eine weiter bestehende Eigentümerschaft des Bundes dazu passen, dass dieser auch z.B. an der HICOG-Siedlung Tannenbusch weiter festhält und ja an der Graurheindorfer Straße einige Bundesbehörden bestehen.--Leit (Diskussion) 21:25, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemäß dieser Anzeige dürfte das Gebäude mittlerweile in privater Hand sein. Der Name des Vermieters ist dort angegeben.--Leit (Diskussion) 10:42, 17. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Giebel des kurfürstlichen Marstalles[Quelltext bearbeiten]

In einem Antrag aus dem Bonner Stadtrat von 1999 wird erwähnt, dass sich zu der Zeit der „Giebel des ehemaligen kurfürstlichen Marstalles“ in (?) der Liegenschaft Graurheindorfer Straße 90 befand. Ich kann diese Information nicht richtig einordnen, aber erwähnenswert wäre es unter Umständen wohl.--Leit (Diskussion) 15:51, 6. Jan. 2014 (CET) In Höfische Repräsentation und kirchliche Auftraggeberschaft der wittelsbachischen Erzbischöfe im Kurfürstentum Köln im 18. Jahrhundert (Tafelband, Taf. 205-207) wird das bestätigt.--Leit (Diskussion) 14:49, 2. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]