Diskussion:Grenzprodukt

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Hier steht:
Nach dem Ertragsgesetz nimmt der Grenzertrag eines Produktionsfaktors unter sonst gleichen Bedingungen (ceteris paribus) stetig ab.
Dort aber steht:
Der erste Abschnitt ist durch eine überproportionale Steigung der Ertragsfunktion gekennzeichnet. Grenz- und Durchschnittsertrag steigen ebenfalls ...
Was ist denn nun richtig ? -- Juergen 80.133.193.188 12:14, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Beim Ertragsgesetz gibt's zunächst positive und zunehmende Grenzerträge. Das wird einfach oft vernachlässigt und nur der 'hintere' Teil betrachtet. --WissensDürster (Diskussion) 23:55, 8. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

unverständlich[Quelltext bearbeiten]

für einen Laien wie mich wird immer noch nicht klar, was Grenzertrag ist--92.78.106.226 12:34, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Grenzertrag ist mathematisch einfach die Ableitung der Ertragsfunktion. Andere Grenzkonzepte (z.B. Grenzkosten, Grenznutzen etc.) sind entsprechend auch Ableitungen eben anderer Funktionen. --WissensDürster (Diskussion) 23:56, 8. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Stimme meinem Vorgänger zu. Ein Fallbeispiel für diesen Satz wäre sehr hilfreich: "Ein Grenzprodukt oder auch Grenzertrag ist in der Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags, der durch den Einsatz einer jeweils weiteren Einheit eines Produktionsfaktors erzielt wird." (nicht signierter Beitrag von 92.193.32.35 (Diskussion) 14:41, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich kenne mich mit der Thematik nicht aus und will deshalb nichts am Artikel ändern. Allerdings scheint der Untertitel der Grafik der Grafiklegende zu widersprechen. Letztere sagt: Grenzertrag=grüne Linie, der Untertitel sagt: Grenzertrag (blaue Linie)? --Valtental (Diskussion) 09:25, 10. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]