Diskussion:Griechische Militärdiktatur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Über-Blick in Abschnitt faschistischer Charakter der griechischen Militärdiktatur
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wie ging es weiter?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt so ziemlich alles, was nach dem Putsch passierte; es gab einen Putsch, fiese Sachen, und dann war es irgendwie zu Ende. Da müßten wohl noch ein paar Jährchen nachgetragen werden. -- AlexR 17:49, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Z[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auch nie vergessen die Music von Mikis Theodorakis,welcher damals eine eigene Musik im Bezug auf die damalige Militätäregierung als Wiederstandskämpfer gemacht hat. Man nannte die Langspielplatte “Z“ für das Zeichen des Wiederstandes. Leider ist diese Music nicht zu finden. Ich habe das Original leider einmal verliehen und nie zurück bekommen. Das originale Cuvert ist SW mit dem Blut des derzeitigen Kämpfers für Demokratie in Griechenland welcher durch einen Kopschuss getötet wurde. Leider ist mir der Name entfallen. Schrieb 91.64.62.145 in den Artikel.

Die Platte, die Du suchst ist die Musik zum Film 'Z', der die Ermordung des Abgeordneten Lambrakis zum Thema hat. War aber kein Kopfschuss und war auch vor der Junta. -- AWI 02:13, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Republik 1973[Quelltext bearbeiten]

Die Proklamation der Republik erfolgte ja nicht 1973 ohne Kalkül. Faktisch gab es ja seit 1967 keinen König mehr, dennoch stand das Obristenregime erst 1973 so unter Druck, daß es glaubte, mit der Ausrufung der Republik Sympathien zu sammeln und den Eindruck einer Liberalisierung bzw. Demokratisierung zu erwecken. Daß das nicht klappte, ist eine andere Sache. Die Ausrufung der Republik muß aber in jedemfall unter dem Kapitel über die scheinbare Öffnung erwähnt werden. Zudem gibt es dazu eine interessante Anekdote. Bei seiner Rede bezüglich der Ausrufung wurde Papa... so sehr bejubelt und mit stehenden Ovationen aufgehalten, daß er auch nach etlichen Minuten nicht mehr weiterreden konnte. Das war der Sinn dieses Jubels, der natürlich von Oppositionellen kam... --Roxanna 19:57, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zusammenbruch[Quelltext bearbeiten]

Nachdem jede Aktion und auch jede Spekulation um die Militärdiktatur in dem Artikel breit ausgefächert werden, verkümmerte ihr Zusammenbruch in ein paar Sätzen. Das konnte nun aufgrund einer neuen Veröffentlichung (2013) genauer dargestellt werden. Auch ein Beitrag zur geforderten Überarbeitung.--Schuhmacher (Diskussion) 22:14, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Die Neufassung des Beitrags habe ich gerne und auch aus ehemaliger Verbundenheit mit Griechenland vorgenommen, da ich in Jugendzeiten während der Diktatur 1967–1974 mehrmals dort war. Dazu kam das sehr ausführliche Buch von Heinz A. Richter. Auch zum Andenken an die Studenten in Athen. Fotos sind leider Mangelware. Dank auch an Albtalkourtaki, Gruß --Schuhmacher (Diskussion) 12:31, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Abgesagtes Fußball-Ländermatch[Quelltext bearbeiten]

Am 23. April 1967 hätte in Athen das zur Europameisterschafts-Qualifikation 1968 zählende Spiel Griechenlands gegen Österreich stattfinden sollen, welches auf Grund der Ereignisse abgesagt wurde. Die österreichische Mannschaft befand sich bereits vor Ort, als der Putsch ausbrach. Sie blieb unbeschadet. Laut "Arbeiterzeitung Wien" vom 23. April 1967, Seite 16, hatte die Mannschaft in einem Hotel in einem Villenviertel am Stadtrand Athens logiert, und damit war von den Ereignissen im Stadtkern nichts zu spüren. (Das Match wurde übrigens am 4. Oktober 1967 nachgeholt, wobei Erste Hellenische Republik Griechenland mit 4:1 gewann.) --213.225.6.153 21:12, 1. Dez. 2016 (CET).Beantworten

faschistischer Charakter der griechischen Militärdiktatur[Quelltext bearbeiten]

Zur Diskussion
Griechenland 1936 - 1941: Faschistische Diktatur und Krieg mit der Achse
http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/12738


1936–1941 – ein faschistoides Regime?
in Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919–1944
Autor:in: Susanne-Sophia Spiliotis
Art: Kapitel
Seiten: 403–430
https://www.schoeningh.de/view/book/edcoll/9783657785858/BP000013.xml


Zweiter Weltkrieg
Wie ein griechischer Faschist die Nazis besiegte
Am 28. Oktober 1940 verlangte Mussolini ultimativ die Unterwerfung Griechenlands.
Wider Erwarten antwortete dessen Diktator Ioannis Metaxas mit Nein.
Die italienische Offensive wurde zum Desaster.
von Hannes Stein
Veröffentlicht am 01.03.2021 | Lesedauer: 7 Minuten
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121268621/Ioannis-Metaxas-Wie-ein-griechischer-Faschist-die-Nazis-besiegte.html


Politischer Extremismus in Griechenland
von Susanna Vogt und Jeroen Kohls
Auseinandersetzungen zwischen Royalisten und Republikanern, die später im Kampf
zwischen Kommunisten und Anti-Kommunisten ihre Fortsetzung fanden, waren über Jahrzehnte virulent und spalteten das Land.
In der Zeit zwischen den Weltkriegen prägte das totalitäre Regime von Ioannis Metaxas
die Politik mit einem System des monarchischen Faschismus, in dem Zensur, Verhaftungen und Verbannungen bis hin zu Folter an der Tagesordnung waren. https://www.kas.de/de/web/extremismus/griechenland

--Über-Blick (Diskussion) 08:54, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten