Diskussion:HK UCP

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Zum einen wird in der Überschrift das UCP als Ultimate Combat Pistol "übersetzt" und im Abschnitt Trivia dann aber als Universal Combat Pistol -- unsigniert am 13. Oktober 2007 um 11:15 Uhr durch 84.182.128.79

Habe den langen Namen entfernt, bisher noch kein offizielles Schreiben von H&K gesehen, in dem davon die Rede war.

-- Ishbane (Diskussion) 15:36, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mannstoppwirkung[Quelltext bearbeiten]

Ausserdem steht in dem Artikel des Kalibers 4,6x30mm das die Mannstoppwirkung des Vollmantelweichkerngeschosses sehr gut sein soll, da sich das Geschoss aufgrund seiner Geometrie in weichem "Stoffen" überschlägt. In diesem Artikel wird aber gesagt, dass auch das dieses Geschoss keine gute Mannstoppwirkung besitzt. Also was nun? -- unsigniert am 13. Oktober 2007 um 11:15 Uhr durch 84.182.128.79

Im Hauptartikel zu dem neuen Kaliber wird von einer sehr guten Mannstoppwirkung gesprochen. Hier jedoch von einer mittelmäßigen bis schlechten. Beides geht ja wohl kaum. -- unsigniert am 29. August 2008 um 09:23 Uhr durch 84.57.131.17

Ich hätte gerne Klärung im Bezug auf die Mannstoppwirkung. --Ishbane 03:39, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo wird behauptet, dass die Munition keine gute Mannstoppwirkung besitzt? -- Ishbane (Diskussion) 15:36, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ganz einfach gesagt die 4,6x30mm hat überhaupt keine sogenannte Mannstopwirkung. Die extrem große Geschwindigkeit des Projektilen und das kleine Kaliber führen dazu das die Munition eine sehr hohe Durchschlagskraft hat. Mannstopwirkung wird aber nur dann erreicht wenn im Zielkörper Energie abgegeben wird. Dies kann die 4,6x30mm sogut wie garnicht. Die Verletzungen die von der Munition verursacht werden sind zwar oft tödlich, der tot tritt allerdings erst nach einer Zeit auf durch verbluten. Mann kann es etwa gleichsetzen mit einem Stich durch einem sehr langem und dünnen Gegenstand. Gegner die von dieser Munition getroffen werden sind oft noch kampffähig auch wenn sie später an den Verletzungen sterben. Eine militärisch geführte Pistole dient zu 90% und mehr der Selbstverteidigung auf kurze Distanzen. Da macht es keinen Sinn eine Munition zu verwenden mit der ein Angreifer zwar mehrmals sicher getroffen wird er aber noch zurück wirken kann. Aus diesem Grund ist die Munition einfach ungeeignet für die Verwendung in Pistolen. Mann muss dabei beachten das eine höhere stopwirkung durch ändern der Geschosse möglich wäre aber Holspitzgeschosse und ähnliches laut Genfer Konvention für die militärische Verwendung verboten sind und somit für die Bundeswehr uninteressant. Abgesehen davon ist solche Munition nicht mehr bzw nur noch bedingt in der Lage Schutzwesten und Helme zu durchschlagen. (nicht signierter Beitrag von 79.246.244.239 (Diskussion) 07:27, 11. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]
OK, Du magst die 4,6x30mm einfach nicht. Hab ich kapiert. Aber Du kannst nicht grundsätzlich sagen, sie habe überhaupt keine Mannstoppwirkung, wenn andere behaupten, sie würde ihre Energie gut an weiches Gewebe abgeben, da sie sich sehr leicht überschlägt. Man sollte auch daran denken, daß ein moderner Soldat kein nackter Gelatineblock ist, so daß man nach Durchschlagen von Schutzwesten wohl auch mit einer gewissen Deformation des Geschosses rechnen kann. Und genau dafür hat man solche Munitionen schließlich entwickelt. Wie auch immer, solche Details gehören eigentlich nicht hier diskutiert, sondern beim Artikel über die Munition. --BjKa (Diskussion) 15:10, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Munitionsabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Gerade im Bereich Munition wäre ich davon ausgegangen, dass die größere Magazinkapazität (4,6x30: 20 Schuss | 9x19: 15 Schuss) als weiterer Vorteil erwähnt wird. Desweitern sollte ein Großteil dieses Abschnitts gestrichen und durch einen Verweis auf 4,6 x 30 mm ersetzt werden. -- Ishbane 04:27, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für's erste gekürzt --Ishbane 03:39, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verschlußsystem[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand: "Um das Magazin wie bei einer herkömmlichen Pistole im Griffstück unterzubringen, entschied man sich bei Heckler & Koch für einen neuartigen Verschluss mit verzögertem Rückstoß."
Was hat denn das Verschlußsystem mit dem Magazin zu tun? Wegen Unverständlichkeit hierher ausgelagert.
Dafür hab ich die Info aus der angegebenen world.guns Quelle eingearbeitet, daß wohl irgendeine nicht genauer bekannte Art von verzögertem Verschluß verwendet wird.
--BjKa (Diskussion) 15:10, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]