Diskussion:HP Saturn

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Wdwd in Abschnitt Rechenwerk
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Kopierregister[Quelltext bearbeiten]

Die Kopierregister (R0 - R4) unterstützen durchaus Schreib- und Lesezugriffe in frei definierter Registerbreite. Dafür können entweder die vordefinierten Felder für die Register verwendet werden (W, S, M, X, A, XS, B) oder die Anzahl der zu verwendenden Nibbles ist mit WP zu spezifizieren.

Bei Yorke bin ich mir nicht sicher, ob das so stimmt. In der englischen Wikipedia steht es zwar so, aber in den entsprechenden Artikeln zu der genannten Expedition steht nur York. Ich denke das e ist nur ein Tippfehler. --Uweschwoebel 22:18, 18. Aug 2006 (CEST)

Register[Quelltext bearbeiten]

Was ist ein Kopierregister? Und was ein Zeigerregister? Ein Indexregister? -- Pemu 01:04, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kopierregister werden wohl die Scratch Register sein. Nennen sich auf der Saturn R0 bis R4 (a 64 Bit breit). Die Zeigerregister sind vermutlich die Address Pointer Register gemeint, nennen sich auf der Saturn D0 und D1 - warum da im Artikel noch der PC mit dazugezählt wird, aber andere Indexregister wie das Pointer Register P nicht entzieht sich meiner Kenntnis.--wdwd 20:26, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rechenwerk[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt ein Hinweis zur ALU. Hat das Ding eine FPU? Kann sie auch Binärzahlen verarbeiten? Oder werden Integer-Binärzahlen, deren Verarbeitung die Benutzeroberfläche beispielsweise eines HP48 ja durchaus anbietet, von der Firmware in BCD umgesetzt? -- Pemu 01:04, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

FPU im heutigen Sinn (IEEE) hat es keine. ALU zwar schon, wird aber nicht immer als solche bezeichnet. Der Saturn-Assembler ist so wie diese CPU-architektur meiner Meinung etwas schräg und kaum mit heute üblichen Prozessoren vergleichbar. Näheres findest auf den diversen web-seiten zum saturn-prozessor. Saturn rechnet meines Wissens, bin aber kein besonderer saturn-kenner, alles in BCD, was Umrechnungseffekte (rundungen) von dezimal zu binary bzw. vice versa vermeidet. Die komplette saturn-software und deren algorithmen bauen auf diesen eigenartigen BCD-floating-format-struktur auf. Einer der Gründe warum die numerischen-mathematischen-softwareteile (die teilweise sehr genial gelöst sind, da waren Kenner am Werk) immer noch bei HP49+/HP50 trotz schnellen ARM im saturn-Emulator läuft.--wdwd 20:47, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten