Diskussion:Hamburg-Waltershof

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von PhChAK in Abschnitt Geschichte
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Zollausland

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ist ein „Unwort“: Im Freihafen gelten deutsche Zollgesetze !--Staro1 19:40, 6. Mär 2006 (CET)

Auch im Freihafen? Wenn man ihn betreten oder verlassen möchte muss man am Zoll ja vorbei. Gelten nicht internationale Gesetze?
MfG, KönigAlex 10:20, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bevor ihr euch die Köppe einschlagt – das mit dem Zollausland ist anders gemeint und steht hier nur im Ggs. zum Zollinland. Natürlich bleibt es deutsch! Nur eben nicht „binnen“, sondern „buten“! Ware im Freihafen wird/ist noch nicht eingeführt ins Inland, ist also quasi auf deutschem Boden – aber dennoch wie „im Ausland“. Alsterwasser ist schließlich auch sowohl in der Binnen- als auch der Außenalster… ;-)
hd 2008-10-28 04:12h (MEZ)

Zeile zu lang

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Quelle 3 meines heutigen Edits passt nicht in die Zeile. Sie lautet: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/bezirke/mitte/politik-verwaltung/bezirk-mitte/stadtteilgeschichten/start,templateId=renderPrintversion,pDocumentFolderPath=_2FAktuell_2Fbezirke_2Fmitte_2Fpolitik-verwaltung_2Fbezirk-mitte_2Fstadtteilgeschichten.html (nicht signierter Beitrag von 213.39.203.145 (Diskussion) 11:10, 14. Mär. 2008)

Du kannst wichtige Quellen auch als Fußnote direkt im Artikel einbringen. Hier steht wie es geht: Wikipedia:Ref. Allerdings ist dieses Vorgehen für Webseiten nur bedingt sinnvoll, die sehen ja manchmal schon am nächsten Tag ganz anders aus. -- Ukko 12:51, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

…da fehlt doch noch einiges?

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Neben dem Köhlfleet keinen Hinweis auf das parallele Mühlenfleet, an dessen Stelle heute das Hafenbecken vom Waltershofer Hafen liegt. Auch das Kaisers Loch (noch um 1900 ebenfalls ein weiterer dazu paralleler Elbeseitenarm zwischen Köhlbrand und Norderelbe, etwa dort wo die Stummelbucht nordöstlich zwischen dem Container Terminal Waltershof und der A 7 liegt) bleibt unerwähnt, ebenso wie die dadurch gebildeten (Ex-)Inseln Mühlenwerder (heutiges Container-Terminal-Gelände) sowie (die nordöstlichste) Maakenwerder, heute genauso zur Halbinsel geworden im Bereich der südlichen Tunnelzufahrt des neuen Elbtunnels. Namentlich erhalten blieb davon bis heute nur noch Maakenwerder Höft. Genau gegenüber liegt übrigens der Strand von Övelgönne und der Anleger Neumühlen mit dem Museumshafen Oevelgönne. Was hatte es eigentlich mit diesen Höften (neben Maakenwerder Höft noch: Waltershofer Höft, Parkhöft, Seemannshöft und Griesenwerder Höft sowie Köhlbrandhöft) auf sich?

Bevor die Köhlbrandbrücke errichtet wurde standen hier regelmäßig an schönen Tagen die Wochenendausflügler im Stau, um sich auf dem Weg von und nach Finkenwerder sowie dem Alten Land mit einem Trajekt übersetzen zu lassen.
hd 2008-10-28 05:43h (MEZ)

Geschichte

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War da mal ein Dorf, das weggemacht wurde?--134.28.124.153 10:58, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

JEIN, heute hängen Waltershof und das südlich angrenzende Altenwerder (das wurde Opfer des CTA und zwischen ca. 1960 und 1998 schrittweise weggemacht) geographisch-faktisch zusammen, sind aber rechtlich-politisch immer noch getrennt. Waltershof war mal besiedelt, das wurde aber schon nach der Sturmflut 1962 nicht mehr fortgesetzt und die Flut kann mit "weggemacht" wohl kaum gemeint sein. --PhChAK (Diskussion) 00:14, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten