Diskussion:Hans Tittel

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Einlass von Horst Tittel[Quelltext bearbeiten]

Am 28. Februar 2003 fand in Berlin die zweite Tagung des Ständigen Kolloquiums zur historischen Sozialismus- und Kommunismusforschung statt, veranstaltet von den Rosa-Luxemburg-Stiftungen in Berlin, Leipzig und Potsdam. Gegenstand waren Forschungsergebnisse, die zum vorliegenden Band "Luxemburg oder Stalin. Schaltjahr 1928 - Die KPD am Scheideweg" führten. Auf dem Kolloquium leistete Horst Tittel, Dresden, Neffe des Hans Tittel, einen Konferenzbeitrag, der auf der umfangreichen Biographie über Hans Tittel fußt, welche er verfasst hat. Dieser Beitrag wurde im Heft 52 der Pankower Vorträge (Herausgeber und Vertrieb "Helle Panke e.V." zur Förderung von Politik, Bildung und Kultur e.V.) abgedruckt. Nachstehend wird der Abdruck hier von ihm selbst ausführlich ergänzt.


Für die humanistischen Ziele der deutschen Arbeiterbewegung

Im Jahre 1894 in Dresden, im südöstlichen Stadtteil Striesen geboren (die ursprünglich selbständige Ortschaft Striesen wurde 1892 in die Stadt Dresden eingemeindet), wuchs Hans Tittel in einer großen Arbeiterfamilie auf. Sein gewerkschaftlich stark engagierter Vater stand der Sozialdemokratie sehr nahe. 1909 trat Hans dem "Jugendbildungsverein der Sozialistischen Jugend" Dresden bei, wurde darin sehr aktiv und somit bald zum Stadtteil-Leiter des Vereins gewählt. Er erlernte den Beruf des Steindruckers. Schon als Lehrling wurde er Mitglied im Berufsverband der Steindrucker und Lithographen und beteiligte sich am Streik seiner Kollegen für höhere Löhne.

1911 gründete die SPD in Dresden eine Bildungsstätte mit Lehrgängen für die Jugend. Hans Tittel gehörte zu den ersten Teilnehmern. Hermann Duncker, Dozent an der zentralen Parteischule Berlin, war in Dresden ein gern gesehener Gastreferent. Er las vor den Jugendlichen aus seinem Aufsatz "Was heißt Sozialismus?" und erweckte damit bei ihnen großen Bildungshunger. Hans Tittel schrieb Jahrzehnte später: "Ich lernte, die Arbeiter haben nichts zu verlieren als ihre Ketten." Folglich wurde er 1912 Mitglied der SPD.

Nach Abschluss seiner Lehre begab sich Hans Tittel auf die "Walz", die traditionelle Wanderung der Gesellen. Sie führte ihn von Sachsen durch Thüringen und den Süden Deutschlands und endete in Ulm, wo er Anstellung in einer Druckerei erhielt. Politisch sensibilisiert wurde er in der SPD aktiv. Die politischen Ereignisse im kaiserlichen Deutschland trieben 1913 auf einen Krieg zu mit dem Ziel, dass das Reich Hegemonialmacht auf dem europäischen Kontinent wird. Der junge Hans erkannte die darin lauernde Gefahr und war tief enttäuscht von der Burgfriedenspolitik führender Sozialdemokraten, die dem Weltmachtsstreben des Kaisers nicht entgegentraten. Mit der Anpassung der SPD an die imperialistische Politik der deutschen Bourgeoisie hatten sich in der Sozialdemokratie selbstzerstörerische Tendenzen herausgebildet. In einer Festschrift "90 Jahre Sozialdemokratie Ulm" (1980) wird Tittel u.a. mit dem Satz zitiert: "Die Abstimmung der SPD-Fraktion im Reichstag, der die Kriegskredite einstimmig bewilligte, war für mich ein Zusammenbruch...". Der junge Hans widersetzte sich diesen opportunistischen Auswüchsen. Er erhielt persönlichen Kontakt zu Clara Zetkin und Friedrich Westmeyer - zur "Gruppe der Linken" - und wurde 1915 Mitglied des oppositionellen Landesvorstandes der SPD Württemberg.

Zwischen Hans Tittel und Clara Zetkin entwickelte sich daraus eine feste Freundschaft. Tittel: "Zu ihr hatte ich ein sehr enges politisches, aber auch persönlich freundschaftliches Verhältnis." Über Zetkin ergaben sich enge Verbindungen sogar zu Rosa Luxemburg. Tittel unterstützte die Zetkin bei der Verteilung von Flugblättern, enthaltend das Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz von Bern 1915. Dafür wurde er mit Zetkin, Westmeyer und anderen in Karlsruhe inhaftiert. Das Reichsgericht in Leipzig klagte sie wegen "versuchtem Landesverrat und Anreizung zum Klassenkampf" an. Die Verhandlung der Strafsache endete mit einer Freiheitsstrafe, welche der Dauer der Untersuchungshaft entsprach. Die SPD-Führung schloss Tittel und andere wegen Vergehens gegen die Parteilinie aus der Partei aus.

Im zweiten Kriegsjahr, im Jahre 1916 wurde Hans Tittel zum Militärdienst eingezogen und an die Westfront nach Flandern kommandiert, wo er während der mörderischen Grabenkämpfe eine schwere Verwundung erlitt. Nach seiner Genesung aus Schleswig-Holstein zurück in Ulm initiierte er 1917 die Konstituierung einer USPD-Gruppe. Diese Unabhängigen Sozialdemokraten grenzten sich konsequent von den zentristischen SPD-Führern ab und drängten zu Antikriegsaktionen. Doch erneut musste er an die Front. Als 1918 die Nachricht vom erzwungenen Waffenstillstandsangebot der deutschen Regierung umlief wurde Hans Tittel Mitglied des Soldatenrates seines Regiments. Der entschied, den Barras auf eigene Faust zu quittieren, die Kämpfe zu beenden und sofort gen Heimat zu marschieren.

Wieder in Ulm, gehörte Tittel zu den Gründungsmitgliedern der Spartakusgruppe der Stadt. Die Spartakisten führten eine Protestdemonstration gegen das alte Regime an, forderten eine "Regierung der Beauftragten der Arbeiter- und Soldatenräte".

Vom 30. Dezember 1918 bis 1. Januar 1919 war Hans Tittel in Berlin Delegierter der Reichskonferenz zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands. Gleich im Anschluss wurde er mit der Organisierung und Leitung des Parteibezirkes Württemberg beauftragt und war in dieser Funktion Mitglied des Zentralausschusses. In dieser Funktion erhielt er auch den Auftrag nach München zu fahren und die Münchner Räterepublik zu unterstützen. Aber schon bei der Ankunft auf dem Münchner Hauptbahnhof verhaftete man ihn. Wilhelm Frick, Leiter der Politischen Abteilung der Münchner Polizei (späterer Nazi-Innenminister des III. Reiches), bezichtigte ihn der Teilnahme an Umsturzversuchen in Bayern. Das konnte ihm jedoch nicht nachgewiesen werden. Dennoch erfolgte seine Freilassung erst nachdem Wilhelm Pieck intervenierte.

In der "Märzaktion 1921" verhaftete man Hans Tittel wegen angeblicher Anstiftung zu "bolschewistischen Unruhen", die von rechtsradikalen Kräften blutig niedergeschlagen wurden. Er kritisierte die "Offensivkonzeption" der KPD-Führung, welche glaubte der Konterrevolution das Gesetz des Handelns diktieren zu können. In den darauffolgenden innerparteilichen Auseinandersetzungen hierüber, wobei zuvorderst Paul Levi in die Kritik geriet, stimmte Tittel mit Clara Zetkin und Rosi Wolfstein gegen dessen Parteiausschluss. Levi bestand darauf, "wir sollten auf keinen Fall als Ableger der russischen Bolschewisten auftreten".

Herrschende politische Zustände ändern zu wollen setzt voraus, objektive Widersprüche zu erkennen und nicht praxisfremden Theorien zu verfallen. Aus dieser Erkenntnis formulierte Hans Tittel "Fünf Stuttgarter Forderungen" an die Führungen der SPD und der Gewerkschaften mit dem Ziel, eine einheitliche Front herzustellen. Weil er damit den Widerspruch der KPD-Zentrale hervorrief erteilte sie ihm eine Missbilligung.

In der Diskussion um das Leitungsprinzip des demokratischen Zentralismus trat er mit der Erklärung auf: "Im Sinne von Rosa Luxemburg, die gegen den Grundsatz des demokratischen Zentralismus scharf opponierte, verfassten wir im Bezirk Württemberg eine lange Entschließung mit der Feststellung, dass der demokratische Zentralismus praktisch ein bürokratischer Zentralismus ist."

1922 übertrug der Zentralausschuss Hans Tittel die Leitung des Parteibezirkes Thüringen. Er wurde damit direkter Nachfolger von Walter Ulbricht, zu dem er nie die geringste Einvernehmlichkeit aufbauen konnte. Aufgrund der katastrophalen Inflation 1923 kam es auch in Thüringen zu politischen Unruhen, die nach dem Willen der KPD-Zentrale in einen bewaffneten Aufstand überführt werden sollten. Die Parteizentrale wollte, dass Thüringen dem Beispiel Sachsens folgt. Doch die Regierung verhängte den Ausnahmezustand und veranlasste die Reichsexekution, in deren Folge auch Tittel mit der gesamten Parteileitung Thüringens in sogenannte "Schutzhaft" genommen wurde.

1924 schlug die KPD-Führung einen neuen ultralinken Kurs ein. Dem widersetzte sich nicht nur Hans Tittel. Er wurde seiner Funktion enthoben. Wilhelm Pieck berief ihn zum Leiter der Presseabteilung der "Roten Hilfe" in Berlin. Danach wurde er Leiter des Pressebüros der KPD. Des persönlichen Rückhaltes wegen, den Tittel in der Mitgliedschaft Thüringens unvermindert besaß, musste er 1925 wieder als Politsekretär eingesetzt werden. In den Landtag gewählt wurde er Vorsitzender der KPD-Fraktion.

In dieser Periode formierte sich in der KPD die Opposition gegen den nun stalinistischen Kurs der Parteiführung, der jetzt Ernst Thälmann vorstand. Es kam zu heftigen Anwürfen gegen die Opponenten, die man als "rechte Liquidatoren" bezeichnete, der politischen Leitung feindlich gegenüberstehend. Im Bericht über eine Konferenz der Sekretäre und Redakteure heißt es: "In einigen Bezirken konnten die Rechten durch ihre Vorstöße etliche Erfolge buchen, so in Thüringen unter Tittel..."

Von Juli bis September 1928 tagte in Moskau der VI. Weltkongress der Kommunistischen Internationale (Komintern). Hans Tittel war Delegierter Thüringens. Diesem Mandat stand Ulbricht ablehnend gegenüber: "Wer Tittel wählt, ist gegen die Komintern." Unterstützt von Heinrich Brandler vertrat Hans Tittel in einer Grundsatzrede öffentlich die Linie der Opposition gegen Linksradikalismus, der zur Vertiefung der Spaltung der Arbeiterbewegung führt, wenn Sozialdemokraten als Sozialfaschisten bezeichnet werden, wenn behauptet wird, die Sozialdemokratie bereite als aktive organisierende Kraft die Errichtung der faschistischen Diktatur vor. Thälmann wies die Darlegungen Tittels scharf zurück, es seien "absurde Behauptungen".

Weil Tittel und weitere Vertreter der Parteiopposition ihre Standpunkte nicht widerriefen, wurden sie zu persönlichen Verfahren vor das Politbüro unter direkter Leitung Thälmanns geladen. In Antwort auf Thälmann, der ausführte "wir betrachten euch als eine parteifeindliche Organisation innerhalb der Partei, wir wollen uns nicht mit euch politisch auseinandersetzen", erklärte ihm Hans Tittel: "Ich stelle ausdrücklich fest, dass der Genosse Thälmann im Namen des Politbüros erklärt, dass er sich mit unseren Anschauungen, die eine Kritik an der Politik und Taktik im Rahmen der Partei bedeutet, nicht auseinandersetzen will. Ich stelle dieses politische Armutszeugnis, das ihr euch ausstellt, ausdrücklich fest. ... Aus euch spricht die Angst und die politische Schwäche." Trotz aller Proteste wurden die angedrohten Ausschlüsse verfügt.

Die Ausgeschlossenen schufen sich im Dezember 1928 eine eigene Plattform, die KPD(Opposition). Hans Tittel wurde Mitglied ihrer Reichsleitung und arbeitete neben August Thalheimer und Leo Bochorowicz maßgeblich mit an der politischen Zielsetzung, sowohl als Redakteur der Zeitschrift "Arbeiterpolitik" wie auch als Verfasser richtungsweisender Artikel im theoretischen Organ "Gegen den Strom". Im Mittelpunkt standen dabei die marxistischen Theorien. Für sie war der Marxismus als Einheit von dialektischem und historischem Materialismus aber keine ein für allemal abgeschlossene Lehre. Ebenso war für sie die Parteiführung und das Exekutivkomitee der Komintern keine Zentralverwaltung ewiger Wahrheit.

Die KPD(O) erklärte ausdrücklich sie sei keine neue Partei sondern eine organisierte politische Richtung, hervorgegangen aus dem revolutionären Flügel der deutschen Arbeiterbewegung mit dem Ziel, in eine reformierte KPD zurückzukehren, wenn die dem Stalinismus unterworfenen Parteiführer ihre falsche Taktik aufgegeben haben. Ihr gelang es nicht Massenwirkung zu erzielen, musste sich noch dazu 1932 mit inneren Spaltungstendenzen auseinandersetzen. Eine Minderheit der Mitglieder wandt sich der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zu mit der Hoffnung, größeres Gewicht in der Öffentlichkeit zu finden.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ging die Reichsleitung der KPD(O) ins Strasbourger Exil. Hans Tittel blieb in Berlin und leitete mit Parteifreunden im "Berliner Komitee" die Widerstandsaktionen. Dabei geriet er mehrmals in Gefahr bei Razzien von der SA gefasst zu werden.

Schließlich musste er 1935 in die Tschechoslowakei fliehen, den einzigen Sohn bei seiner Schwester in Dresden zurücklassen. Die Ehefrau und Mutter war 1931 gestorben. Clara Zetkin kondolierte ihm: "Du darfst überzeugt sein, dass ich mit ganzem Herzen aufrichtig mit Dir fühle. Du hast ja mehr als die geliebte Frau verloren: die treue, mutige Ideen- und Kampfesgenossin, die mit vollem Verständnis an dem besten Inhalt Deines Lebens teilnahm, ein tapferer Kamerad in allen Härten und Bitternissen war, mit denen Dein Ringen für die Befreiung des Proletariats durch die Revolution euer Dasein so reichlich überschüttete."

In der nordböhmischen Stadt Asch übernahm er den Auslandsstützpunkt der KPD(O). Die Gestapo versuchte vergeblich ihn auf deutsches Hoheitsgebiet zu entführen. Als die Deutsche Wehrmacht 1938 das Sudetengebiet besetzte flüchtete er nach Prag, von wo er zum Auslandskomitee der KPD(Opposition) in Paris reiste. Dort erreichte ihn die Mitteilung der Aberkennung seiner deutschen Staatsangehörigkeit, wie anderen prominenten Politikern und Geistesschaffenden ebenso. Überspitzte ideologische Differenzen führten zum Auseinanderbrechen des Komitees, womit in der Folge wirksame Aktivitäten endeten.

Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Hans Tittel mit tausenden unerwünschten Ausländern in Paris in Haft genommen und in die Provence, in das Internierungslager Le Vernet gebracht. Ein spektakulärer Befreiungsversuch von Marseille über das Mittelmeer mit Hilfe französischer und amerikanischer Freunde, dem American Friends Service Committee, scheiterte. Erst 1941 kam er mit einem amerikanischen Hilfsvisum frei und erreichte im Frühjahr New York, wo er die niederschmetternde Nachricht erhielt, dass sein Sohn an der Ostfront gefallen ist.

Um sich sein täglich Brot zu verdienen arbeitete Hans Tittel wieder in seinem Beruf. Politisch engagierte er sich im Workmen Circle. Im Ergebnis von Analysen der deutschen Parteienlandschaft nach 1945 äußerte er in einem Disput: "Die KPD hat den Boden der kommunistischen Grundsätze verlassen, sie steht mit den marxistischen Prinzipien auf Kriegsfuß. Ich halte es für unmöglich, die Politik der KP zu reformieren." In der Gewerkschaft, der Typographical Union, kämpfte er mit seinen Kollegen für die Erfüllung sozialer Forderungen. Der jahrelange politische Kampf, die Lagerhaft und die zehrende Berufstätigkeit führten mit der Zeit zu ernsthafter Erkrankung. 1962 kehrte er mit seiner zweiten Ehefrau Gerda in die Heimat zurück, wählte Nürnberg als letzten Wohnsitz. Dresden sah er nicht noch einmal.

Hans Tittel trat der SPD bei mit der Erklärung: "Ich bin der Auffassung, man muss sich der sozialdemokratischen Partei anschließen und für eine marxistisch orientierte Politik eintreten.", wurde aber enttäuscht. In einem Brief an einen Parteifreund schrieb er 1963: "Was die SPD bisher noch traditionell an sozialistischem Gepäck mitgeschleppt hatte, wirft sie bewusst und bedenkenlos in den Straßengraben. Godesberg war nur eine Etappe auf diesem Weg." Anlässlich seines 80. Geburtstages sagte Rosi Wolfstein, die Vergangenheit reflektierend: "Unser Bestreben war, uns gegen den Einfluss der Bolschewiki auf die Partei zu wehren. Wir wollten eine Politik für die deutschen Arbeiter." 1968 übernahm der Westdeutsche Rundfunk ein Interview mit Hans Tittel für den Dokumentarfilm "Dem Liebknecht haben wir's geschworen". Ein Jahr darauf stellte er sich Hermann Weber in Konsultationen für dessen zweibändiges Werk über den deutschen Kommunismus in der Weimarer Republik zur Verfügung.

1983 endete das Leben von Hans Tittel. Theodor Bergmann bezeichnete ihn im Nachruf als zoon politicon in sehr großem Ausmaß, als undogmatischen Marxisten, als Verfechter der humanistischen Ziele der deutschen Arbeiterbewegung. Horst Tittel


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Ich habe die beiden – leider nicht korrekt lizenzierten – Bilder vorläufig entfernt. --Die Schwäbin 12:50, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten