Diskussion:Hauenstein (Pfalz)

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Dies ist eine Werbetext und entspricht nicht dem Neutralen Standpunkt. Ich habe soviel wie möglich davon in den Artikel eingebaut. Falls jemand noch Informationn daraus für den Artikel braucht habe ich den Text erst mal hier her kopiert. --2micha 21:19, 23. Jul 2004 (CEST)

bizarrster aller Felsen der Südwestpfalz

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Der bizarrste aller Felsen der Südwestpfalz erhebt sich ohne Frage in der Urlaubsregion Hauenstein: der Teufelstisch bei Hinterweidenthal. Wie eine überdimensionierte Tischplatte formten die Kräfte der Verwitterung dieses Sandsteingebilde. Am Fuße des Teufelstisches toben Kinder auf einem großzügigen Abenteuerspielplatz.

Der Luftkurort Hauenstein ist aber in erster Linie auch Schuhmetropole. Wie nirgends anderswo in der Südwestpfalz prägten die Schuhfabriken das Leben der Menschen in den letzten hundert Jahren. Über 30 gab es einstmals, und an die Blütezeit erinnert das sehenswerte Deutsche Schuhmuseum. In diesem rattern bei Führungen noch die Originalmaschinen, und neben der Schuhmacher- wird auch die Zeitgeschichte der letzten beiden Jahrhunderte dokumentiert. Besonders witzig: "ausgelatschte" Original-Schuhpaare von Prominenten wie Boris Becker, Steffi Graf Helmut Kohl oder Luis Trenker.

Heute gibt es in und um Hauenstein noch einige Schuhfabriken und zahlreiche Lagerverkaufsstellen, in denen der Gast und Besucher sein Schnäppchen machen kann.. Zum Beispiel können Sie sich vor Ort Wanderschuhe kaufen, mit denen Sie gleich zur Burgruine Falkenburg bei Wilgartswiesen wandern können oder auf einem der zahlreichen anderen Wanderwegen zu den Hütten im Pfälzerwald. Aber auch bei Schuhen für die Abendgarderobe werden Sie sicherlich fündig. Von April bis Oktober können Sie in Hauenstein auch an Sonn- und Feiertagen von 13.00 - 18.00 Uhr Schuhe einkaufen.

Besonders erwähnenswert: junge, kreative und engagierte Gastronomen und Hoteliers, die sich rund um die Pfalz und die pfälzische Frischmarktküche immer wieder Neues einfallen lassen: seien es Kreationen mit hochwertigen Pfälzer Winzeressigen, seien es Edelkastaniengerichte im Herbst, sei es eine erlesene Weinkarte mit Weinen von pfälzischen Spitzenweingütern.

Ein wahres "Felsenfest" können Sie erleben in der Urlaubsregion Hauenstein und in den benachbarten Gebieten des Wasgau. Die Kräfte der Erde und eine jahrmillion währende Erosion durch Wasser, Frost und Wind haben sie gebildet, die bizzarren und skurrilen Buntsandstein-Felsformationen ganz im Süden der Pfalz.

Gelb gebändert oder bisweilen leuchtend rot ragen die Kolosse aus dem satten Grün der tiefen Wälder des Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald / Nordvogesen hervor. Der berühmteste ist ohne Frage der sagenumwobene "Teufelstisch" bei Hinterweidenthal, nicht minder sehenswert der "Burghalder" oder der "Rauhberg" oder wie sie auch alle heißen mögen.

Erwandern kann man fast jeden, als Aussichtspunkte nutzen einige, erklettern können viele nur Könner. Auf einem der Felsen erinnern in der Nähe von Wilgartswiesen die Reste der Reichsfeste Falkenburg an mystisch-mittelalterliche Ritterzeiten.

Wie ein roter Faden zieht sich der rote Sandstein durch die Urlaubsregion Hauenstein. Folgen Sie doch seiner Spur, und gehen Sie auf Entdeckungsreise, von Fels zu Fels.

Schuhe sind ein Thema in der Urlaubsregion Hauenstein. Nicht nur weil jeder"mann" und natürlich jede"frau" dort Schuhe preisgünstig ab Lager oder Fabrik erwerben kann. Seit über 100 Jahren hat das Schuhmacherhandwerk Tradition in und um Hauenstein.

Gutes Schuhwerk sollte auch wählen, wer in der Urlaubsregion auf Schusters Rappen unterwegs sein möchte. Möglichkeiten eröffnen sich reichhaltig: z.B. auf über 500 Kilometer bestens markierten Wald-Wanderwegen, auf dem "Hauensteiner Höhenweg", auf dem "Zwicktritschenweg" oder auf der "Burgentour" rund um Wilgartswiesen - Soweit die Füße tragen.

Schuhindustrie

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Ich dachte immer Pirmasens sei das Zentrum der Schuhindustrie in der Südwestpfalz. Kann das mal jemand verifizieren. --172.179.86.12 15:37, 30. Sep 2004 (CEST)

Neugliederung und Erweiterung

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Als Quelle für meine Bearbeitung vom 3.11.2004 diente mir neben meinem "regionalen" Wissen - ich bin 50 km entfernt an der Weinstraße geboren und habe 13 Jahre in Pirmasens gewohnt - ein ganzseitiges Gemeindeportrait von Brigitte Schmalenberg in der Tageszeitung DIE RHEINPFALZ vom 30.10.2004 (Ausgabe Nr. 254, S. 35) mit dem Titel "Gesichter der Pfalz: Hauenstein - wo (fast) alles auf den Schuh hinausläuft".

Was die Frage von Benutzer:172.179.86.12 zur Schuhindustrie angeht: Die war zwar nach Absolutzahlen in Pirmasens größer und auch älter als in Hauenstein - Start 1857 zu 1876 -, aber relativ zur Bevölkerungszahl (50.000 zu 1.000 bis 4.000) war ihre Bedeutung für Hauenstein natürlich um ein Vielfaches größer. Pirmasens hatte und hat ja noch andere Industriezweige... --- Mundartpoet Albert 10:56, 2. Nov 2004 (CET)

Schuhköniginnen

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Ich möchte doch ernsthafte Zweifel darüber ausdrücken, ob die Tabelle der Schuhköniginnen die erforderliche enzyklopädische Relevanz aufweist. --Hahnenkleer 07:52, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Desweiteren gibt es dazu auch nichts neues. Die nächste Wahl hätte ja 2014 oder 2015 sein müssen, dazu hab ich aber in den weiten des Internets nichts gefunden. War wohl nur eine kurzlebige Idee. --ZweiteVersuchung (Diskussion) 23:23, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Rechtlicher Status der Stadt Hauenstein

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Ich bezweifle stark, dass Hauenstein noch eine Stadt im üblichen Sinne ist. Eine soeben duchgeführte Anfrage beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden ergibt: Die Suche im Gemeindeverzeichnis mit - Hauenstein - brachte folgende Ergebnisse Ihr Suchbegriff - Hauenstein - konnte nicht gefunden werden! Ist Hauenstein vielleicht nur noch Orts/Stadtteil in einer anderen Gemeinde?--GScheffler (Diskussion) 10:55, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

vielleicht Hauenstein mit anschließendem Leerzeichen eingegeben? Und nirgendwo wird behauptet, dass Hauenstein eine Stadt sei; vergl. Ortsgemeinde --Update (Diskussion) 21:34, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

2. Weltkrieg

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Wenn bei den Persönlichkeiten steht "Clemens Weber, entwarf einen Wiederaufbauplan für die Gemeinde", müsste unter Geschichte auch etwas über Kriegszerstörungen zu lesen sein! --PatrickBrauns (Diskussion) 17:40, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zerstört wurden im 2. Weltkrieg nur wenige einzelne Häuser und das DJK-Jugendheim. Es kann sein, dass es sich um ein Missverständnis handelt und dass Clemens Weber an der Planung einer neuen Siedlung nach dem Krieg beteiligt war. Ich habe ihn einmal auskommentiert, besonders wichtig ist er für die Ortsgeschichte m.E. ohnehin nicht. -- bgfx - Diskussion 18:02, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Vielleischd hodd däs jo de Häa Weber selwaschd nåigschriwwe, odder såi Engelschä hänn sich gewunnäd dass äa ned äawäänd werd, wu se die Gschischd wie de Obba nooch'm Griesch hägschbäaseenlisch Hääsdche aus de Drimmä widder zusammegepuzzeld hodd zu alle Aalässe zu häare grieschd hänn, unn zwischedrinn anoch ää zwää mool. Nidd väawandt nidd vaschwäschäd, isch gäbb bloß main unqualifizierde Senf dezu. --217.28.97.9 14:52, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Höhe über NHN

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Die aktuelle Höhe über NHN von Hauenstein ist mit 348m sehr hoch. Quellen? Die Höhe müsste eher unter 300m liegen (vgl. z.B. http://info-ort.de/ort-4035-hauenstein__pfalz.php).

Hauenstein und Nachbardörfer - deutlich abweichender Dialekt, was ist da los?

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Die Hääschdner samt einiger weniger Nachbardörfer sprechen ein deutlich anderes Pfälzisch als die Umgegend, so viel ich weiß, ist was über diese linguistische Besonderheit bekannt? --217.28.97.9 14:54, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten