Diskussion:Heimat (Filmreihe)

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Verschoben von "Heimat (Fernsehfilm)" zu Heimat (Film), weil Heimat an sich ein Kinofilm darstellt (und dort auch international gezeigt wurde), nur aufgrund seiner Länge vor allem im Fernsehen reüssierte. Außerdem ist es zur Vereinheitlichung gut, in Klammern immer nur feste Wendungen wie (Film) oder (Buch) zu verwenden, nicht (Thriller) oder (Taschenbuch). Denkfabrikant 16:02, 14. Okt 2004 (CEST)

Habe die Verlinkung auf den betreffenden Seiten aktualisiert und einen Schnelllöschantrag für "Heimat (Fernsehfilm)" gestellt. --Kolja21 01:17, 1. Aug 2005 (CEST)

wiederholte Verfälschung von Links auf die Seite http://www.heimat123.de[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Nutzer, liebe HEIMAT-Freunde,

seit der Umstellung meiner Homepage-Adresse auf http://www.heimat123.de/ Ende März 2005 hat ein anonymer Autor mit T-Online-IP aus dem Bereich Koblenz (84.175. ...) mehrfach (inzwischen 6 mal, zuletzt am 5.5.2005) die von mir eigenhändig eingepflegten Links in verfälschender Weise verändert bzw. teils gelöscht (vgl. Versionshistory). Gleichzeitig hat er keinerlei inhaltliche Beiträge geleistet. Ich kann in diesem Vorgehen keine ehrenhaften Absichten, insbesondere keinen Respekt vor mir oder der Sache erkennen und bitte daher den Betreffenden, seine destruktiven Manipulationsversuche zu unterlassen.

Thomas Hönemann, http://www.heimat123.de

Änderungen vom 8.6., insbes. Strukturierung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Christoph,

vielen Dank für die persönlichen Hinweise betr. "Werbung" und die Mühe, die Du Dir mit dem Heimat-Artikel gemacht hast. Da der Link zu den Reiseangeboten deutlich auf meiner Startseite [1] angegeben ist, halte ich die zusätzliche Erwähnung des Toursimus-Links für völlig überflüssig, erst recht, da er in der Sache nicht weiter bringt. Außerdem könnte man auch hier das Argument "Werbung" anführen, also hat der Link, da er ja u. a. eine Auswahl von Anbietern präsentiert, auch hier nichts zu suchen.

Zudem - und das ist der wesentlichere Punkt - halte ich die von Dir vorgenommene Strukturierung des eigentlichen Artikels (also des Texteils vor Pressestimmen) nicht für vorteilhaft.

  • Erstens sehe ich den Lesefluss massiv gestört (denn der Artikel ist ein zusammenhängender Text!!!), und ein interessierter Leser könnte vom Weiterlesen abgehalten werden, da die meisten Nutzer das Inhaltsverzeichnis eingeblendet haben und so schon nach dem ersten Satz eine (jetzt sehr große!) optische Lücke entsteht, die nur durch Scrollen überbrückbar ist. Zudem: Der grundsätzliche Artikel ist nicht mehr von den (weniger wesentlichen) Zusatzinformationen (Kritik, Darsteller, Links,Literatur) zu unterscheiden (siehe dazu auch "Drittens ..." unten), der Artikel zerfasert stattdessen regelrecht.
  • Zweitens halte ich die Überschriften bzw. die damit verbundene Zuordnung nicht für sachlogisch korrekt. So bezieht sich z. B. der Abschnitt Vorarbeiten nur auf H1, und die unter H1 als Kritik gekennzeichnete Passage enthält nicht nur Aspekte der Kritik, sondern auch der Gestaltung.
  • Drittens ist die Systematik der Überschriften nicht in sich konsistent, da z. B. zunächst unter Pkt. 2 bis 4 die drei Teile der Trilogie auftauchen, die dann aber als Unterpunkte von 5 und 6 noch einmal auftauchen.

Den Abschnitt Vermarktung halte ich (sowohl von der Bezeichnung her als auch inhaltlich) für unpassend, da er dabei nicht um die Vermarktung des Films, sondern der Schauplätze in der Region geht, und der entsprechende Hinweis findet sich ja auch auf der Seite Hunsrück, wo er hingehört eben. Wollte man einen sinnvollen Abschnitt Vermarktung einbringen (der ja eigentlich per se nicht in Wikipedia gehört), so müsste man hier über Literatur, DVD und so weiter schreiben, was wirklich nicht nötig ist, denn wer sich in Wikipedia technisch zurechtfindet, wird dies auch bei Amazon und co. tun.

Insofern würde ich gern zur Vorversion zurückkehren und hoffe darauf, dass Du (und auch die Anderen, die diese Seite beobachten) Dich durch meine Argumente davon überzeugen lassen konntest, dass dies ein sinnvoller Schritt ist.

Viele Grüße Thomas Hönemann

Hallo Thomas, zur Strukturierung des Artikels meine Antworten:
Es war wohl ungeschickt von mir, dem Artikel in seiner jetzigen Form eine Gliederung aufzuzwingen, aber trotzdem finde ich, dass er gegliedert werden muss. (Und dazu müsste zunächst mal der Text umstrukturiert werden, damit die Gliederung ohne Pannen möglich ist.) Dem durchschnittlichen Leser kann man nicht zumuten, eine Bildschirmseite lesen bzw. durchsuchen zu müssen, wenn er nur ein paar Informationen haben will, z.B. ein paar grundsätzliche Infos (aber mehr, als im ersten Satz steht) oder speziell Infos zur Kritik, zur soundsovielten Staffel usw.
Deshalb schlage ich vor, einen kurzen einführenden Absatz zu schreiben, dann die Handlung des Films nach Staffeln zu ordnen und schließlich Allgemeines zum Spielort, zur Gestaltung und zum Medienecho danach in separaten Absätzen zu nennen.
Zur "Vermarktung": Ist das Thema jetzt für dich ganz erledigt? Wenn der Film in relevantem Umfang zu neuen Touristik-Angeboten im Hunsrück führt, ist das vielleicht schon eine Erwähnung wert. Vielleicht unter der Überschrift "Tourismus"?
Viele Grüße, Langec 19:52, 14. Jun 2005 (CEST)


Hallo Christoph,
ich sehe wirklich keine Notwendigkeit, den Artikel feiner zu strukturieren als er es ist - eine Struktur besitzt er ja durchaus, die sehr übersichtlich und zudem hilfreich für die Unterscheidung von zentralen und nebensächlichen Informationen ist. Und Dein Versuch zeigt ja, dass eine weitere Differenzierung, die der Sache m. E. überhaupt nicht dient, von der Systematik her nicht unproblematisch ist. Ebenso halte ich eine Umstrukturierung des Textes weder für notwendig noch für sinnvoll, da er eine m. E. gute Stringenz aufweist und somit inhaltlich eine logische Einheit bildet - und ganz abgesehen vfon den formalen Dingen inhaltlich sehr gefällig und interessant geschrieben ist - unter Beteiligung vieler anderer Mitglieder (die sich teils sehr gut mit dem Thema auskennen) übrigens, von denen bisher offenbar niemand eine weitere Untergliederung für sinnig oder notwenig hielt. Es gibt andere Wikipedia-Artikel, die wesentlich länger sind. Die im Haupttext vorhandenen Absätze und Hervorhebungen (Fettdruck) liefern m. E. hinreichend Übersichtlichkeit und Orientierungsmöglichkeiten.
Dein einschlägiger Strukturierungsvorschlag klingt zunächst vernünftig, bei genauerer Betrachtung jedoch wird jedoch deutlich, dass eine solche Gliederung der Sache nicht gerecht würde, da die Informationen bezogen auf die drei Teile (das Wort Staffel ist bei Insidern nicht so gebräuchlich) von sehr unterschiedlicher Relevanz sind und - das ist wichtiger - in einem vergleichenden Zusammenhang eingeordnet werden sollten, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu verdeutlichen. Zudem: Der Artikel hat einen deutlichen Schwerpunkt auf Heimat gelegt, DZH und H3 füllen nur untergeordnete Rollen aus. Und auch dies hat mit dem Charakter und den Eigenarten des Projekts zu tun, so dass auch eine Untergliederung in drei verschiedene Artikel nicht sinnvoll erscheint.
Was das Thema Tourismus angeht: der Hinweis findet sich in neutraler Weise auf der Hunsrück-Seite, dort wo er m. E. hingehört. Die Leser, die sich vertiefen möchten, werden dann (ohne dass noch die notwendige Neutralität gewährleistet sein kann, da Beispiele von Anbietern und Reiseberichte verlinkt sind) auf meinen Seiten fündig werden.
Viele Grüße
--Th. Hönemann 11:08, 15. Jun 2005 (CEST)
P. S.: So wie heute von Dietrich vorgenommen finde ich es übrigens o. k., eine weitere Verfeinerung halte ich jedoch, wie gesagt und begründet, nicht für sinnvoll.
Hallo Thomas, Dietrichs Gliederung finde ich auch OK. Zum Thema Tourismus frage ich mich nur noch, ob das wirklich so allgemein (und so weit verbreitet) ist, dass es den ganzen Hunsrück betrifft, also im Hunsrück-Artikel erwähnt werden sollte, oder ob es sich doch nur um ganz kleine, auf Teile des Rhein-Hunsrück-Kreises beschränkte Auswirkungen des Films handelt. Viele Grüße, Langec 12:27, 16. Jun 2005 (CEST)
Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Andererseits sind HEIMAT und HEIMAT 3 ja an recht vielen Orten des Hunsrück entstanden (siehe exemplarisch [[2]] oder [[3]] und [[4]]), so dass man schon von einer breiter gestreuten Einbeziehung der Region, und nicht nur einiger weniger Orte und Plätze sprechen kann. Zudem wird doch der gesamte Hunsrück pauschalisierend häufig mit HEIMAT identifiziert, HEIMAT ist das Aushängeschild und Markenzeichen der gesamten Region, vielen Menschen (so mir) ist der Hunsrück erst durch HEIMAT bekannt geworden, selbst wenn sich einige (meist nicht beteiligte) Einwohner auch gern davon distanzieren mögen. Insofern finde ich den Hinweis auf der Hunsrück-Seite schon angemessen.
Freundliche Grüße, Thomas
--Th. Hönemann 11:30, 17. Jun 2005 (CEST)
Nun gut, das glaube ich dir gerne :-) Langec 14:08, 17. Jun 2005 (CEST)

HEIMAT ist keine Fernsehserie![Quelltext bearbeiten]

Liebe Wiki-Experten, wir haben wieder jemanden am Werk, der dem Irrtum unterliegt, HEIMAT (1, 2, und 3) seien Fernsehserien. Regisseur und Autor Edgar Reitz nennt z. B. HEIMAT 3 einen "Film in 6 Teilen" (vgl. Kinoplakat), oder HEIMAT 1 in der Premierenfassung einen "Film in zwei Teilen" (später 11). Auch Sekundärquellen sprechen explizit von einem Film, z. B. urteilte der Economist seinerzeit: "Der wichtigste Film [sic!], der in Westdeutschland seit dem zweiten Weltkrieg gemacht wurde" (vgl. DVD-Cover). Was mich an dieser Bezeichnung allerdings viel mehr stört ist, dass die Filme so in die Nähe von Produktionen wie "Die Drombuschs", "Die Schwarzwaldklinik", "Die Biene Maja" bis hin zu "GZSZ" gerückt werden, was in punkto künstlerische Qualität und Anspruch sicher mehr als unangemessen ist. Das Thema hatten wir übrigens schonmal (siehe oben), offenbar bin ich also nicht allein mit dieser Meinung. Ich hoffe, bei meinen Korrekturen habe ich nichts (insbesondere Verlinkung) übersehen? Freundliche Grüße --Th. Hönemann 09:00, 12. Feb 2006 (CET)

Habe den Artikel jetzt nach Heimat (Reitz) verschoben: Der Titel ist sehr viel einfacher, hat keine Probleme mit Jahreszahl (man müsste 3 im Lemma angeben) und geht auch den Problemen Film, Fernsehfilm, Serie, Fernsehserie aus dem Weg
Eiragorn 15:49, 1. Mär 2006 (CET)

Mitwirkende?[Quelltext bearbeiten]

Hat außer Helmut Reitz und Peter Steinbach noch jemand an dieser Serie mitgewirkt? Wer sind die Hauptdarsteller, und wie haben sie sich geschlagen?--KLa 11:15, 3. Jun 2006 (CEST)

Hallo Konrad, Edgar Reitz ist Regisseur und Autor der Filme, Peter Steinbach hat das ursprüngliche (nicht realisierte) Drehbuch von Heimat (1) gemeinsam mit Reitz geschrieben. Es gab in diesem Beitrag bereits einmal eine sehr ausführliche Liste der Darsteller, die irgendein Schlauberger dann mal gelöscht hat (etwa vor einem halben jahr, wenn ich mich recht entsinne)!--Th. Hönemann 20:46, 3. Jun 2006 (CEST)
so, erledigt - die Darsteller und ihre Rollen sind wieder da! Die Kürzung, bei der auch die Darsteller wegfielen, wurde übrigens am 18.10.2005 von P. Birken vorgenommen. Dabei sind auch die Pressestimmen gelöscht worden. ----Th. Hönemann 08:36, 4. Jun 2006 (CEST)
Ja, wo denn? Darsteller und Co sind wieder verschwunden! Diese sollten doch wohl wieder rein, oder? Wer kümmert sich? Alberich21 12:06, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, die Darsteller sind nun auf den untergeordneten Seiten zu den einzelknen Filmen zu finden, was ja auch mehr sin macht. --Th. Hönemann 16:42, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Question from an English fan of Heimat[Quelltext bearbeiten]

Firstly, to my German Wikipedian colleagues, please accept my apologies for addressing you in English! I am watching Heimat again on DVD (with English subtitles), having first seen it on English TV more than twenty years ago, and I love it. However, there is a part that I do not understand. When Paul Simon tries to come back to Hamburg by ship just before the war, he is not allowed entry because he needs to be able to prove his identity. Eduard and Wilfried are shown looking for birth records of Paul's ancestors. But surely, Eduard and Pauline would already have had to have provided this proof for themselves, since in Nazi Germany everyone had to show proof of their ayrian descent for three generations back. I know this, because my mother was born in Wien, and I have her "Ahnendocumente". Thus, since Eduard and Pauline were Paul's brother and sister, Paul's Ahnendocumente would be identical to theirs. Can anyone comment on this? With best regards from English Wikipedian Peter Maggs, 3rd September 2006.

Dear Peter, it would surely be more senseful to post your question on the english discussion-group on HEIMAT, provided by Reinder Rustema, see http://www.heimat123.net/mailinglist.html
Best regards
--Th. Hönemann 12:30, 3. Sep 2006 (CEST)
Thanks Thomas. I followed your advice, but received no acknowledgement of my question from anyone. I have now unsubscribed. Peter Maggs, 18th September 2006.
Dear Peter, the mailing-list has some technical problems at the moment obviously. I did not receive your message, and I am afraid nobody else did either. Please try again, and inform me when you did, so I can control if everything is allright. Best regards, --Th. Hönemann 14:35, 18. Sep 2006 (CEST)

Dear Peter, I hope your 9-year-old question has been answered meanwhile, I just happen to find it. If not: You are right of course. The ayrian descent of Paul was already evident by means of the documents the rest of the family must have procured by then. However, an "Arier-Nachweis" was not just a few documents collected. The data of the single documents had to be entered into a book-like object, looking like a passport, and to let Paul leave the US vessel he arrived in, such a book had to be prepared and authenticated by the administration, and then handed to the person in question. But all these more formal procedures could not be processed properly as long as this person was on board a US ship. - An obvious mistake in the film - not the only one, by the way - is that Maria tries again to find out about Paul's descent; they go the registry office and even discuss the question whether or not "Simon" might be Jewish. --Camelotrose (Diskussion) 17:40, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

wiederholte Löschung des Links auf die Seite http://www.Heimat-fanpage.de[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Gemeinde, liebe Heimat-Fans. Seit einiger Zeit (siehe History dieses Artikels) kommt es immer wieder zu Entfernungen von mir eingepflegten Links zur Heimat-Fanpage. Dieser hat über Monate hinweg dort gestanden und bis dato niemanden gestört. Wieso wird so etwas gemacht? Das "andere" Heimat-Projekt des Herrn H. darf aber weiterhin ungehindert dort verlinkt bleiben. Soll hier ein Exklusiv-Recht erzwungen werden? Mit dem Argument, hier nur "das Feinste" zu verlinken kann man nicht kommen, da auch die Seite des Herrn Scholz verlinkt ist, auf der wahrlich weniger Informationen zu finden sind als auf www.Heimat-Fanpage.de. Aber wird dieser Link gelassen, da dieser Betreiber freundschaftlich mit Herrn H. verbunden ist?

Da der Link zur Heimat-Fanpage exakt zum Lemma passt und auch viele weitergehende Informationen und Inhalte hat (auch Exklusives wie Videoausschnitte usw.), nicht gegen Copyrights verstößt (Heimat-Fanpage war die erste von Edgar Reitz lizensierte Fanpage), nicht gegen WIKIPEDIA-Rchtlinien verstößt und nicht zur Selbstdarstellung des Seitenbetreibers dient sondern sich in Respekt vor der Lebensleistung des Edgar Reitz ausschließlich ums Thema dreht, kann ich keinen anderen Gründe für das Löschen erkennen als persönlichen Hass oder Missgunst gegen des Projekt Heimat-Fanpage, meine Person oder die angesprochene Zwangsexklusivität des "anderen" Heimat-Projektes. Meine Wiederherstellungen des Links als Spam zu bezeichnen finde ich äußerst unangebracht. Ich bitte sich zukünftig wieder auf den Inhalt des Artikels zu konzentrieren und diese destruktiven Löschungen zu unterlassen.

Stefan Gies http://www.Heimat-Fanpage.de


Herr Gies,
Ihre verleumderische Unterstellung, ich habe auch nur im Entferntesten mit der Diskussion um den Link auf Ihre Website bzw. dessen Löschung zu tun, weise ich auf das Schärfste zurück. Mir ist weder der Nutzer namens Wikipeder persönlich bekannt, noch jemand anders, der in letzter Zeit den Link auf Ihre Seite gelöscht hat. Über den Zustand Ihrer "Fanpage", z. B. darüber, ob Sie stets aktuell und umfassend ist, ob sie kommerzielle Werbung enthält, ob Sie dort Selbstdarstellung betreiben oder nicht, ob Sie der Sache und alternativen Angeboten mit dem angemessenen Respekt begegnen oder nicht, kann und will ich mir absolut kein Urteil erlauben, da ich sie aus guten Gründen seit über 1 1/2 Jahren nicht mehr besucht habe. Ich gehe aber davon aus, dass sich Wikipeder und andere ein objektives Urteil über die hier verlinkten Seiten gebildet und auf der Basis die Links ausgewählt haben. Es gibt ja auf Wikipedia so etwas wie einen Ehrenkodex - auch wenn sich nicht alle Nutzer daran halten mögen.
Gedanken wie "Exklusivrecht", "Missgunst", gar "Hass" etc. sind mir in diesem Zusammenhang übrigens nach wie vor absolut fremd, bei all meinem Engagement für Edgar Reitz und seine Filme ging es stets allein um die Sache und die HEIMAT-Freunde in aller Welt, mit denen ich intensive Kontakte pflege. Die mehr als legitimen Gründe dafür, dass der Link auf Ihre "Fanpage" seit dem Frühjahr 2005 nicht mehr auf meinen Seiten auftaucht, habe ich Ihnen seinerzeit ausführlich dargelegt und dokumentiert.
Dass Sie in Ihrer Wortwahl auf meinen Eintrag betr. die Verfälschung von Links auf heimat123.de auf dieser Seite anspielen, ja ihn phrasenweise geradezu kopieren, wird niemandem entgangen sein, und jeder nur halbwegs intelligente Mensch wird längst durchschaut haben, was hier abläuft. Insofern werde ich mich wie eh und je auf substanzielle inhaltliche Beiträge konzentrieren - und dabei auch meinen Namen nennen, und mich nicht etwa hinter einer IP zu verstecken versuchen.
Noch einmal: Ich verbitte mir Ihre haltlosen Unterstellungen, und wehre mich dagegen, dass mir hier in verleumderischer Absicht Methoden zugeschrieben werden, die ich als absolut unmoralisch und respektlos strikt ablehne. Sollten Sie weiter versuchen, mich öffentlich zu diskreditieren, so werde ich rechtliche Schritte erwägen (siehe auch Verleumdung). Das Maß ist voll.
--Th. Hönemann 17:19, 4. Sep 2006 (CEST)

Lieber Herr Hönemann.

Ich werde am Besten direkt zu Ihren Argumenten Stellung beziehen:

"Ihre verleumderische Unterstellung, ich habe auch nur im Entferntesten mit der Diskussion um den Link auf Ihre Website bzw. dessen Löschung zu tun, weise ich auf das Schärfste zurück."--- Sorry, wo schreibe ich das? Wo steht das Sie die Links entfernt haben, dies initiert oder angeregt haben oder im Zusammenhang damit stehen? Ich schreib lediglich, das der Link zu Ihrem Angebot (egal in welchem Artikel , Reitz, Schauspieler, Heimat etc. ) ständig präferiert wird. Und nicht von Ihnen persönlich sondern von anderen Editoren hier ---

"Mir ist weder der Nutzer namens Wikipeder persönlich bekannt, noch jemand anders, der in letzter Zeit den Link auf Ihre Seite gelöscht hat."--- Auch das habe ich weder behauptet noch angedeutet noch sonst etwas ---

"Gedanken wie "Exklusivrecht", "Missgunst", gar "Hass" etc. sind mir in diesem Zusammenhang übrigens nach wie vor absolut fremd, bei all meinem Engagement für Edgar Reitz und seine Filme ging es stets allein um die Sache und die HEIMAT-Freunde in aller Welt, mit denen ich intensive Kontakte pflege. "--- Auch hier habe ich Sie weder gemeint, angesprochen noch vermutet ---

"mich nicht etwa hinter einer IP zu verstecken versuchen"

--- auch das liegt mir fern. Wie Sie ja hinlänglich bewiesen haben, lässt sich eine IP recht genau lokalisieren. Aber ich melde mich nicht unbedingt an, wenn ich Kleinigkeiten ändern will. Das Sammeln von Webmiles bei Wikipedia zum aufpolieren meiner umfangreichen Tätigkeiten hier finde ich albern. Aber bitte, ich meinte MICH, bitte fühlen Sie sich nicht wieder angesprochen!!! ---


"Sollten Sie weiter versuchen, mich öffentlich zu diskreditieren, so werde ich rechtliche Schritte erwägen (siehe auch Verleumdung). Das Maß ist voll. " ---Da ich Sie nicht persönlich angegriffen habe - den Schuh, ich hätte Sie persönlich gemeint haben Sie sich selbst angezogen - finde ich ein Androhen von rechtlichen Maßnahmen äußerst überzogen.

Bitte fühlen Sie sich zukünftig, wenn ich irgendwo etwas öffentlich äußere, ausdrücklich NICHT gemeint!

Wir haben uns doch beide auf gegenseitiges Leben-und-Lebenlassen unserer Projekte geeinigt. Was mich hier störte war das Entfernen meines Links, nicht das Bestehen Ihres Links hier!

Aber ich erkläre hiermit nochmal, das ich im vorliegenden Diskussionstext nicht SIE gemeint habe.

Viele Grüße

Stefan Gies


Umstrukturierung vom 25.9.2006 und Quelle[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, grundsätzlich bin ich mit der neuen Struktur einverstanden, konsequenterweise sollten dann allerdings auch Extra-Seiten für die Geschichten aus den Hunsrückdörfern und die Fragmente geschaffen werden. In der jetzigen Form erhalten die Fragmente - selbst wenn sie als Epilog der Trilogie angesehen werden können - schon rein optisch einen zu großen Stellenwert. Dietrich, die genaue Quelle des Zitats ist tatsächlich leider nicht mehr online zu finden. ist es möglich, dass sie auf einem der VHS-Cover zu lesen ist?

Hi! Ursprünglich wollte ich den "Fragmenten" einen eigenen Artikel gönnen, war mir dann aber nicht sicher, ob die gegebenen Infos einen eigenen Artikeln hergegeben hätten. An sich hab ich nix gegen einen eigenen "Fragmente"-Artikel (ein solcher wäre ja folgerichtig). Vielleicht gibts noch andere Meinungen dazu, ob die Infos im Artikel für eine "Fragment"-Auslagerung reichen --Darev 19:53, 27. Sep 2006 (CEST)
Lieber Thomas, ich habe das jetzt so umformuliert, dass es als freier Text stehen bleiben kann und nicht als direktes oder indirektes Zitat ausgewiesen werden muss. Wenn du die Quelle wiederfindest, dann kann das ja revertiert werden und die Quelle genau angegeben werden; dabei geht natürlich auch das Zitieren von einem Video-Cover. -- Dietrich 21:03, 27. Sep 2006 (CEST)
Lieber Dietrich, danke für Deine Mühen, prinzipiell hast du natürlich Recht, aber ganz ehrlich: Der Text tut in der jetzigen Form schon weh und hat seinen sprachlichen Charme völlig verloren. Ich besitze leider nicht mehr die VHS-Ausgabe, daher die Nachfrage in meinem letzten Beitrag, aber falls Sie jemand hat: Schau doch bitte nach, ob das Zitat auf dem oder im Cover zu finden ist. So etwas ist natürlich zitierbar. Bleibt noch die Frage danach, ob auch die FRAGMENTE auf eine Extra-Seite ausgelagert werden sollen. Ich plädiere sehr stark dafür, mein Argument habe ich schon oben genannt. --Th. Hönemann 17:56, 28. Sep 2006 (CEST)
Hallo Dietrich, die exakte Quelle des fraglichen Zitats war http://www.absolutmedien.de/makefr.php?url=film.php?id=66, die Seite existiert allerdings nicht mehr. Ich bin ziemlich sicher, dass der Text auch auf irgendweinem der Cover der VHS-Edition steht, bitte schaut doch mal nach. --Th. Hönemann 18:16, 7. Okt 2006 (CEST)
Hallo Thomas, ich habe das Zitat jetzt mit einem Verweis auf die/den URL wiederhergestellt. Gruß, -- Dietrich 00:42, 8. Okt 2006 (CEST)

Hintergründe[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt «Hintergründe» braucht dringend Belege. So, wie die Sätz dastehen, gilt das meines Erachtens für folgende Passagen:

  • Für den Absatz «Die Begebenheiten der Filme» im Ganzen.
  • «Anders als im Heimatfilm-Genre der Nachkriegsjahre wird der Begriff Heimat bei Edgar Reitz nicht verklärt, sondern kommt realistisch daher»: Wer hat das behauptet?
  • «… über den nach Ausstrahlung der Filme gediegen philosophiert wurde»: Wo durch wen wurde philosophiert?
  • «… während Edgar Reitz und sein Kameramann Gernot Roll … oft spontan getroffen hätten»: Wo und wann haben sie das gesagt?
  • «Ein wesentliches Kriterium dabei sei die Vorstellung gewesen …»: Indirektes Zitat ohne Quellenangabe.
  • «Des Weiteren fand die Präzision … viel Lob bei Zuschauern und Kritikern.»: Welche Zuschauer und Kritiker lobten wann und wo? Wer verwendet den Begriff der Präzision?
  • «international große Beachtung»: Wo, bei wem, wo nachzulesen?

-- Dietrich (Diskussion) 04:46, 22. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "So ist es ein in zahlreichen Wiederholungen auftretendes Merkmal aller Heimat-Filme, dass massive Beschädigungen einzelner Personen erzählerisch unbearbeitet bleiben" sind alle Aussagen nicht belegt und nach meiner Auffassung auch nicht immer richtig. So. z.B. ist es ja nicht so, dass Maria bei der Rückkehr Antons alles organisiert, als sei nichts geschehen, sondern man sieht doch deutlich ihre Verwirrung und immer wieder bricht die unterdrückte Wut aus ihr heraus! Natürlich befindet sie sich in einem enormen Zwiespalt, denn Paul ist ja nun mal der Vater ihrer Söhne. Auch dass die Erschießung des abgestürzten britischen Bomberpiloten durch Wiegand folgenlos bleibt, ist für mich kein Bruch in der Handlungslogik, sondern eine Geschichte, die durchaus so passiert sein könnte: viele Verbrechen der Nazizeit wurden in der Nachkriegszeit unter den Teppich gekehrt, vgl. die Filbinger-Affäre. Die Aussage "Dieses Verfahren (...) hinterlassen bedrückendes Elend auch auf Seiten des Kinogängers, der sich in seinen fiktionalen Erwartungen enttäuscht sieht und wie die versehrte Filmfigur selbst in den trostlosen Ablauf gleichgültiger Geschichte hineingezogen wird. ist m.E. nicht nachvollziehbar. --Jnn95 (Diskussion) 15:23, 16. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht darum, dass etwas in den Filmen Dargestelltes nicht passiert sein könnte. Natürlich kann es genau so passiert sein, - und es ist auch so passiert. Aber es wird erzählerisch darauf nicht weiter eingegangen. Das ist einfach in den Filmen so zu sehen (bzw. eben nicht zu sehen), es muss da nichts „belegt“ werden. Es handelt sich ja nicht um negative Kritik an der Regie, sondern nur um den Hinweis auf ein offenbar wohlüberlegtes Vorgehen der Regie. --Camelotrose (Diskussion) 21:53, 16. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn es tatsächlich keine negative Kritik sein soll, sondern nur der Hinweis auf ein wohlüberlegtes Vorgehen der Regie, dann sollte das Ganze wesentlich neutraler formuliert sein und nicht mit dem Satz beginnen: "Auch in einer anderen Hinsicht erzeugt das besondere Format von Heimat ein Problem: (...), denn ein Problem ist natürlich negativ. Für mich ist diese Erzählweise nicht problematisch, sondern sie verlangt dem Betrachter einfach nur ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen und Reflektion über das Geschehene ab. Warum soll hier bedrückendes Elend auf Seiten des Kinogängers hinterlassen werden (was ist das überhaupt für eine Formulierung)? Das ist für mich fragwürdig. Da es nicht belegt werden kann, scheint das Ganze ja offenbar die persönliche Meinung des Autors zu sein.--Jnn95 (Diskussion) 00:42, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Also, liebe/r Jnn95, „es“ muss in der Tat nicht belegt werden, finde ich. Ich teile auch Deinen kritischen Einwand nicht. Der Hinweis auf eine ganz offensichtliche Vorgehensweise der Regie darf stattfinden, auch ohne „Beleg“ mit dem Feuilleton des Osterholzener Intelligenzblatts. Ich lese Deinen Hinweis aber so, dass der Text es offenbar nicht schafft, für jedermann klar und verständlich zu sein. Ich will noch mal eine Erläuterung versuchen: Die Reitz'sche Poetik für diese Filmreihe ist so, dass besondere Ereignisse, die berichtet werden, nicht in der üblichen Manier „abgearbeitet“ werden. Was etwa in einem Roman oder in der Verfilmung eines Romans nach einem besonderen Ereignis passiert - unterschiedliche Reaktionen beteiligter Personen, die miteinander in Konflikt geraten, dramatische Handlungsbeschleunigungen, -verlangsamungen, Auftreten von weiteren Ereignissen, die das Hauptereignis modifizieren, so genannte Wendepunkte mit Problemlösen und Zusteuern auf einen „befreienden“ Schluss, sei es in einem Happy End oder in einer Katastrophe - derlei fehlt fast ganz in den Heimat-Filmen. Das besondere Ereignis, und an solchen mangelt es ja nicht, wird nicht entwickelt, sondern von einem anderen besonderen Ereignis, das mit dem davor nicht in Beziehung tritt, abgelöst, ja geradezu verdrängt, und dies immer wieder aus Neue. Auf diese Weise bleibt ein bestimmtes „Leser“bedürfnis unerfüllt. Wie im wirklichen Leben, das ja bekanntlich kein Roman ist, behandelt die Filmreihe Ereignisse von größter Bedeutung nicht als Bauelemente einer auktorialen Handlungsstruktur, sondern „unsignifikant“. Dies muss der Kinobesucher aushalten, wie er das wirkliche Leben aushalten muss. Das ist in meinen Augen ein absolut evidentes Merkmal der Heimat-Filme, keine Spitzfindigkeit, die hier nichts verloren hätte. Wenn Dir was an der allerdings knappen Formulierung dieses Sachverhalts im Artikel nicht passt, dann formuliere es um, das ist Wikipedia-Praxis. Wenn ich dann meinerseits finde, dass Du ein Missverständnis verrätst oder eine Unklarheit schaffst, habe ich dasselbe Recht. Wenn Du, was Dir vielleicht das Liebste wäre, den ganzen Absatz löschst, weil Du den gemeinten Zusammenhang nicht nachvollziehen kannst, dann verbesserst Du den Artikel nicht, aber tu das gern, ich werde mich mit Dir nicht streiten. Aber nur auf der Diskussionsseite mäkeln („was ist das überhaupt für eine Formulierung?“) bringt ja nix. --Camelotrose (Diskussion) 13:11, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Apollonia wird in der ersten Folge brutal aus dem Dorf hinausgemobbt, kehrt aber, als Maria Simon Apollonias Tochter nach Schabbach einlädt, im Epilog wieder, als sei nichts geschehen.
Falsch, nicht Apollonia kehrt wieder, sondern deren Tochter. Apollonia ist bei Marias Eintreffen in Frankreich bereits gestorben.
Quelle: https://heimat-fanpage.de/index.php/inhalt-fragmente.html dort: 20 - Marias Reise

Wiegands Mord an dem verletzten Pilot würde ja in den Protokollen, im Kriegstagebuch o.ä. als "Erschießen auf der Flucht" gewertet. Eine Strafverfolgung hätte nur stattfinden können wenn es eine Anklage und eine Untersuchung gegeben hätte und man Wilfried einen Mord an einem Hilflosen nachweisen hätte können. Dieser Vorfall könnte sich tatsächlich im Hunsrück so zugetragen haben oder steht eben exemplarisch für die ungesühnten (Kriegs)Verbrechen der Nazis. Ich kann aber gerne Edgar Reitz beim nächsten Telefonat einmal danach fragen und hier berichten.

Das in falscher Orthographie so genannte Günderodehaus in Oberwesel...
In allen Büchern schreibt Edgar Reitz das Günderrodehaus mit 2 "r", analog zu https://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_von_G%C3%BCnderrode
Allein die Betreiber des gastronomischen Betriebes in Oberwesel schreiben es (in Unkenntnis?) mit einem "r".

Im Übrigen finde ich auch, dass dieser Abschnitt wie eine persönlich Kritik an den Filmen oder Rezension da steht und nicht wie eine neutral formulierter Wikipediatext. --Stefan Gies (Diskussion) 13:58, 21. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Kritik an fehlenden Belegen und ungenügender Neutralität ist durchaus berechtigt. Deshalb habe ich soeben entsprechende Mängelbausteine eingefügt.--Stegosaurus (Diskussion) 10:14, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]